Meine kleine Werkstatt
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Re: Meine kleine Werkstatt
@ Heiri
Schön, daß du immer noch dabei bist und danke für die Blumen.
@ Eberhard
Danke für den Tipp. Der Trinkhalm war auch meine erste Option und für den Trichter habe ich an Plastic-Sheet, Papier, Blech und auch an Fimo gedacht. Der Schnellhefter ist aber schon mal schön dünn und auf jeden Fall eine Überlegung wert.
@ Thorsten
Dein Link zeigt einen von vielen Ölauffangwagen die ich mir angesehen habe. Mein Liebling ist aber der hier :
- Code:
http://bild1.qimage.de/oelauffangwagen-foto-bild-s93738471.jpg
Der ist so schön primitiv nach dem Motto 'form follows function' selbstgestrickt. Deshalb ja auch meine Eigenkreation.
Ich hatte mir ja schon für deinen Vorschlag ein Ü-Ei für den Tank besorgt. Aber der Durchmesser war viel zu groß.Der nächste Gedanke war eine Scheibe von einem Besenstiel absägen und daraus den Tank formen. Letztendlich fiel dann meine Wahl auf die do it yourself Variante.
Ich habe mir also noch einige Teile ausgelasert ......
..... die ich dann mit 3mm Messinglot verbunden habe. Das sieht dann so aus :
Wenn dann die Farbe ins Spiel kommt, kann man schon etwas mehr erkennen :
Der Messingdraht über dem Faß bekommt noch den Auffangtrichter - bei einem echten Ölwagen wäre das ein Rohr und wenn ich einen passenden Trinkhalm zwischen die Finger bekomme........
Um das Faß auszutauschen, läßt sich das Teil zur Seite schwenken :
Das wäre es dann erstmal wieder. Mal sehen, was ich nach dem Ölwagen in Angriff nehme - die Heizung wäre nicht schlecht. Denn da fehlen noch die Rohre. Handräder für die Absperrventile habe ich ja schon - fehlt 'nur noch' der Rest.
Blaasi (†)- Verstorbenes Mitglied
Re: Meine kleine Werkstatt
Hallo Reinhard - ich bin leider erst jetzt auf diesen Baubericht gestoßen und geradezu sprachlos! Einfach klasse! Die Liebe zum Detail, die genaue Wahrnehmung und die technisch perfekte Umsetzung der Alltagsgegenstände in den Modellmaßstab... da entsteht etwas ganz Besonderes! Hut ab! Gruß Michael (maxl)
maxl- Forenurgestein
Re: Meine kleine Werkstatt
Immer wieder faszinierend deine Fortschritte sehen zu können.
Sigmund- Lupenbesitzer
Re: Meine kleine Werkstatt
schön gemacht gefählt mir. bin geschband was da noch alles kommt.
severato- Modellbau-Experte
Re: Meine kleine Werkstatt
Moin moin.
Danke für die Blumen - ich freue mich über die Zustimmung die meine Basteleien finden.
Ich habe noch einige Ideen, weiß aber (noch) nicht, wie ich das umsetzen soll. Aber wie heißt es doch so schön : Kommt Zeit - kommt Rat.
Zuerst sollte aber wirklich die Heizung angeschlossen werden. Die 'Rohre' und die Handräder habe ich schon - fehlt 'nur noch' der Rest vom Ventil. In meiner Lehre habe ich ja mal an der Drehbank gestanden - mal sehen, was da nach über vierzig Jahren noch geht.
Blaasi (†)- Verstorbenes Mitglied
Re: Meine kleine Werkstatt
Moin moin.
Der Ölauffangtrichter ist noch nicht fertig weil ich immer noch nicht so hundertprozentig überzeugt bin, welche Idee ich da verwirklichen werde. Also habe ich schon mal mit der Verrohrung der Heizungsanlage begonnen.
Ich habe die 'Rohre' aus 2,9 mm dickem Messingdraht gebogen und aus 1 mm Messingblech die Sechskantmuttern zugeschnitten. Statt mich an der Drehbank zu blamieren, habe ich von dem Messingdraht kleine Stücke am Schleifband leicht angespitzt. Diese Spitze habe ich dann ca. 1,5 mm lang abgeschnitten und seitlich zwischen die Muttern geklebt und dann ein Handrad aus 0,5 mm Alublech daraufgeklebt.
Nach der Grundierung habe ich den Bereich um das Absperrventil mit Wasserlöslicher Farbe in Gold bemalt. Der Rohrbogen der in den Wärmetauscher führt habe ich mit einem Bronzefarbton farblich abgesetzt.
Für die Fotos habe ich die Teile erstmal lose zusammengestellt. Für die endgültige Montage werden die Rohrbögen noch mit einer Sechskantmutter am Gehäuse komplettiert.
Das ist also erstmal der neueste Stand. Viel ist zwar nicht passiert, aber wir haben ja auch Adventszeit und in meinem Hobbykeller gibt es keine Heizung. Nur wenn der Wäschetrockner läuft wird es warm - und wir waschen ja nicht täglich.
Blaasi (†)- Verstorbenes Mitglied
Re: Meine kleine Werkstatt
Eine wirklich schöne Detailarbeit! Jedes Stück auf Deinem Diorama ein eigenes Modell. Nur den Abstand am Knick vom oberen Rohr würde ich mit Spachtel (="Dichtungshanf"...) etwas verringern.
Frank Kelle- Admin
Re: Meine kleine Werkstatt
Moin moin.
@ Frank
Das obere Rohr läuft noch nicht waagerecht und muß im senkrecht verlaufenden Bereich noch gekürzt werden. Deshalb ist es nur mit einem kleinen Tropfen Sekundenkleber fürs Foto angespuckt und ich kann es gut wieder lösen. Nach der Endmontage sollte man den Stoß aber nicht mehr sehen.
@ Heiri
Danke für die Blumen.
Blaasi (†)- Verstorbenes Mitglied
Re: Meine kleine Werkstatt
Nach der langen Weihnachtspause habe ich es endlich geschafft die ersten Heizungsrohre zu verlegen. Beim ersten Versuch hatte ich die 'Rohre' in einem Stück gebogen - hat nicht geklappt, also neuer Versuch mit geteilten Rohren. Ich habe also die geraden Stücke mit Halterungen versehen und an die Wände geklebt :
Danach habe ich dann die Bögen angefertigt und für den Übergang kleine Ringe.
Nachteil dabei : man ist sich beim Einsetzen der Teile mit den Wurstfingern immer irgendwie im Wege und man sieht nicht, was man da eigentlich macht. Deshalb steht auch der untere Bogen sehr schief - und der Kleber hält wie verrückt.
Beim Einbau des unteren Anschlußstücks ist mir das Handrad abgebrochen (irgendwas ist ja immer) und ich habe ein neues in silber angesetzt.
Die Zulaufleitungen kommen von unten. Die Übergänge müssen noch mit Spachtel ausgebessert werden und das Ganze bekommt dann noch Lack.
In der Zwischenzeit habe ich noch eine 'High-Tech-Einrichtung' gebastelt. Jetzt müssen die Mitarbeiter natürlich zu einem Lehrgang um den richtigen Umgang damit zu lernen. Männer und Klobürste passen irgendwie nicht zusammen
Die Bürste ist eine gekürzte Interdentalzahnbürste und der Behälter besteht aus einem Stück Messingrohr und Spachtelmasse.
Der Düsi sieht immer noch recht traurig aus. Ich habe ein wenig getrocknetes Laub drauf verteilt. Wenn er nachher aufgebockt ist, kommt noch etwas mehr Laub auf dem Boden dazu.
Bei einem Pola-Bausatz war noch etwas Werkzeug zue Dekoration dabei. Hier eine Brustleier (Handbohrmaschine), eine Rohrzange und ein Schraubstock.
Auch ein Amboß sowie verschiedene Hämmer und Schmiedezangen waren mit dabei.
So ein Amboß ist schon recht hilfreich wenn man verbogene Teile geradekloppen (richten) muß. Und wenn man das Eisen mit dem Schweißbrenner zum Glühen bringt, kann man sogar einfache Schmiedearbeiten durchführen. Schade, daß dieser Amboß keine Löcher hat. In meine Ausbildung habe ich auch schmieden gelernt und wir haben einen sogenannten Abschrotmeißel in ein Vierkantloch oben in der Amboßbahn gesteckt um unsere fertig geschmiedeten Teile abzutrennen.
Das war es erstmal wieder für heute. Ich kann zur Zeit in meinem unbeheizten Hobbykeller nur arbeiten, wenn meine Frau gewaschen hat und ich die Wäsche in den Wäschetrockner im Keller bringe. Der bringt den Raum auf freundliche 24 Grad.
Blaasi (†)- Verstorbenes Mitglied
Re: Meine kleine Werkstatt
Da hast du ja wieder ganz feine Arbeit gemacht!
Bleibt zu hoffen, das ihr viel Wäsche für den Trockner habt!
Bleibt zu hoffen, das ihr viel Wäsche für den Trockner habt!
John-H.- Co - Admin
Re: Meine kleine Werkstatt
@ Heiri
Selbstverständlich geht es weiter - da fehlt ja noch soooo viel für einen halbwegs geregelten Werkstattbetrieb. Ich war im Dezember gerade in einer Werkstatt die auch Oldtimer restauriert zu Besuch und habe mich dort umgeschaut. Es fehlt bei mir z.B. ein Prüfgerat zum Einstellen der Scheinwerfer, ein Motortester, Behälter für verölte Putzlappen u.s.w. Jetzt muß ich diese Eindrücke 'nur noch' als Modell umsetzen.
@ John
Die dreckige Wäsche wird schon nicht ausgehen . Zwei Paar Socken und Unterwäsche machen unsere Maschine einfach nicht voll genug für eine tägliche Waschladung. Es wird wohl erstmal bei Bastelwochenenden bleiben bis die Außentemperaturen wieder steigen. Ohne Wäsche habe ich ca.15 Grad im Keller und das ist mir für sitzende Fummelarbeit zu wenig - ich bin eben ein Weichei.
Blaasi (†)- Verstorbenes Mitglied
Re: Meine kleine Werkstatt
Jaaaa bei 15° werden die Finger schnell klam, das kann ich gut nachvollziehen, außerdem ist das auch keine gute Temperatur für die Verarbeitung von Farben und Klebstoff.
John-H.- Co - Admin
Re: Meine kleine Werkstatt
Heute mal wieder ein paar kleine Updates.
Ich habe es (endlich) geschafft den Trichter für meinen Ölwagen zu bauen. Ich habe bei uns in der Firma an der Bohrmaschine Späne gefunden die ich für brauchbar befunden habe. Wenn ein größerer Bohrer am Ende der Bohrung austritt, kommt oft so ein Teil zusatnde, das man links unten sieht. Die Querschneide drückt das Material in diese konische Form. Ich habe dann noch einen Ring aus einem Blechrest gelasert, alles zusammengeklebt und lackiert.
Die erste Schicht blaue Acrylfarbe sieht noch Sch... aus
Sorry - da habe ich etwas gekleckert
Dann die Stellprobe - und siehe da, es paßt nicht. Da ich sinnigerweise die Arme der Hebebühne fixiert habe ist der Ölwagen zu hoch.
Also schnell die ganze Geschichte gekürzt. (Der Trichter sitzt inzwischen auch wieder gerade)
Beim Reifendienst ist die Reifenmontiermaschine inzwischen auch etwas versifft und hat leichten Flugrost. Mein Sohn hat das Teil gesehen und als KFZ-Mechaniker meinte er nur 'das Ding sieht aus wie Spielzeug'. Da er Tabletop-Figuren und Fahrzeuge baut und bemalt habe ich ihn dann gebeten aus dem Spielzeug ein Modell zu machen. Ich finde, das ist ihm auch gelungen.
In der Werkstatt sieht es dann so aus :
Das war es dann auch erstmal wieder.
Blaasi (†)- Verstorbenes Mitglied
Re: Meine kleine Werkstatt
Das sieht wie eine echte Werkstatt aus Reinhard, klasse gemacht
Bin gespannt was noch alles dazu kommt
Bin gespannt was noch alles dazu kommt
JesusBelzheim- Moderator
Re: Meine kleine Werkstatt
Hallo Peter.
Dann bin ich ja auf dem richtigen Weg, wenn es wie eine richtige Autowerkstatt aussieht
Im Moment rate ich noch, wie ich das Scheinwerferprüfgerät hingefrickelt bekomme. Wie die Dinger aussehen weiß ich ja - aber mir fehlen Maßangaben. Mein erster Versuch befriedigt mich noch nicht, weil da die Proportionen überhaupt nicht stimmen :
Aber ich werde mal in einer Autowerkstatt nachfragen, ob ich deren Anlage mal vermessen darf. Vielleicht habe ich ja Glück
Blaasi (†)- Verstorbenes Mitglied
Re: Meine kleine Werkstatt
Ist wieder mal Klasse was du hier zeigst, Reinhard!
Und was dein Sohn aus der Reifenmontiermaschine gemacht hat grenzt ja schon ankunst!
Und was dein Sohn aus der Reifenmontiermaschine gemacht hat grenzt ja schon ankunst!
John-H.- Co - Admin
Re: Meine kleine Werkstatt
Das hat ja etwas länger gedauert - aber ich habe zwischendurch mal wieder Autos gebaut und versucht in eine Autowerkstatt zu kommen um ein Scheinwerfereinstellgerät zu vermessen. Bei mir gibt es in der näheren Umgebung mehrere Werkstätten und Händler für Oldtimer. Und bei einem durfte ich nicht nur in die heiligen Hallen, sondern ich durfte fotografieren und mein mitgebrachtes Maßband benutzen.
Hier ein Kundenfahrzeug. Ein Ford Ranchero mit etwas Dampf unter der Haube. 460 cui. entsprechen ca 7,5 Litern Hubraum und das, was da auf dem Motor thront trägt mit Sicherheit auch zu dem einen oder anderen PS bei.In der Werkstatt werden Oldtimer nicht nur repariert, sondern auch Umbauten und Restaurationen werden erledigt. Und wie man auf dem Bild auch sehen kann, werden auch aktuelle Autos wie dieser Dodge angenommen.
Aber hier der Grund meines Besuchs - das Scheinwerfereinstellgerät
und der Fuß dazu
Das Teil stand in einer Ecke und war nicht sehr gut zugänglich - aber zum messen und für diese zwei Bilder hat es gereicht. Jetzt kann es also weitergehen mit dem Bau.
Blaasi (†)- Verstorbenes Mitglied
Re: Meine kleine Werkstatt
Das Scheinwerfereinstellgerät sieht so simpel aus , aber es macht mir mehr Probleme als ich dachte.
Also habe ich eine kleine Bastelei für zwischendurch angefangen. Bei uns in der Firma steht auch eine alte Hydraulikpresse. Wir benutzen sie z.B. um verzogene Stahlprofile zu richten. So ein Teil ist auch beim Restaurieren und Reparieren von Autos nützlich - und so habe ich angefangen eine Presse für die Werkstatt zu bauen.
So sieht das Original aus :
Ein Blick auf die Hydraulik .
Und jetzt geht es los.
Zuerst habe ich die Teile für den Rahmen gelasert und aus Messing-Hartlot die Säulen zugeschnitten.
Dann habe ich die Teile zusammengeklebt. Als Änderung zum Original habe ich den Stempel anders geführt. Beim Original sitzt der Hydraulikzylinder auf einer Querstrebe und hat an der Kolbenstange eine Werkzeugaufnahme. Bei meiner Presse treibt der Zylinder eine Strebe an die beibseitig geführt wird und an der Unterseite eine Werkzeugaufnahme bekommt. Der Elektromotor für die Hydraulik ist aus einzelnen Blechscheiben zusammengesetzt.
Hier ein Versuch das Scheinwerfereinstellgerät zu basteln. Ich habe es gegen die Presse gelehnt, weil es zu kopflastig ist und immer umkippt. Ich habe alle Teile aus Edelstahl angefertigt und versuche es noch einmal mit einem Aluminiumgehäuse am Stahlgestell.
Das wärs dann erstmal für heute.
Blaasi (†)- Verstorbenes Mitglied
Re: Meine kleine Werkstatt
Hallo Heiri
schön, dich wieder an Bord zu haben.
Selbstverständlich mache ich mit der Werkstatt weiter. Da fehlt ja noch einiges. Ich habe nur eine kleine Pause eingelegt, weil ich mal wieder Autos bauen wollte.
Blaasi (†)- Verstorbenes Mitglied
Re: Meine kleine Werkstatt
Urlaubszeit ist eben auch Überstundenzeit weil man ja die Kollegen vertreten muß. Daher die längere Pause. Und wenn man dann alles noch einmal von vorne anfängt, dauert es eben noch länger.
Fangen wir also mal mit dem Elektromotor für das Hydraulikaggregat an. Ich habe scheiben aus 1 mm Alu-Blech ausgelasert, einen 2mm-Draht genommen und diese Scheiben aufgesteckt und verklebt.
Hier die frisch gelaserten Scheiben - 3 Sorten. Einmal die hintere mit Löchern für den Lüfter, 4 Stück für den Körper und 3 Stück mit angesetztem Anschlußkasten ebenfalls für den Körper.
... und hier einmal frisch geklebt und einmal mit Farbe (vor der ebenfalls neuen Presse)
Wie im Original sitzt eine Querstrebe auf den Säulen und der Hydraulikzylinder übt direkt den Druck auf das Werkstück aus. Den Zylinder habe ich aus einem Rundholz gemacht und als Kolbenstange dient ein 2mm Draht.Der Tisch hat T-Nuten um Werkzeuge oder anderes darauf zu befestigen und in der Mitte ein Loch.
Das Loch kann mit einer Scheibe verschlossen werden ...
....oder die Öffnung mit einem Ring verkleinert werden - jenachdem ob man etwas ein- oder auspressen muß.
Das Hydraulikaggregat mitsamt Steuerblock und Leitungen muß ich noch bauen. Auch eine Werkzeugaufnahme und Preßwerkzeuge sollen noch folgen.
Das Scheinwerfereinstellgerät ist auch schon etwas weiter und kann jetzt alleine stehen :
Der Einstellknopf und die Fensterattrappe auf der Oberseite fehlen noch, aber immerhin ist das Hella-Logo schon dran
Das wärs dann erstmal wieder für heute. Ich tanze mal wieder auf mehreren Hochzeiten und mache außer der Presse und dem Scheinwerfereinstellgerät noch kleinere Änderungen am Gebäude. Auch bei der Werkstattausrüstung ist noch Zuwachs geplant - immerhin habe ich zwei E-Motoren gebaut und brauche nur einen für die Presse.
Blaasi (†)- Verstorbenes Mitglied
Re: Meine kleine Werkstatt
Hallo Reinhard,
die Teile sehen sehr gut aus.
die Teile sehen sehr gut aus.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
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