Der lustige Modellbauer
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Projekt "Bubikopf" - die BR 64

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Projekt "Bubikopf" - die BR 64 - Seite 31 Empty Re: Projekt "Bubikopf" - die BR 64

Beitrag von Jörg Di 18 Okt 2016, 22:54

Das "Wasser" im Tank wirkt tatsächlich wie echt, Michael! Massstab

Gruß - Jörg - Wink
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Projekt "Bubikopf" - die BR 64 - Seite 31 Empty Re: Projekt "Bubikopf" - die BR 64

Beitrag von Straßenbahner Mi 19 Okt 2016, 00:00

Hallo Michael,
Deine Bauausführung sieht super aus, gefällt mir sehr gut. 2 Daumen

Aber ich möchte jetzt doch etwas zu dieser Aussage von Dir etwas sagen.

maxl schrieb:Die Einfüllöffnung liegt auch beim Vorbild nicht exakt zwischen zwei seitlichen Nietreihen, wo man sie doch vermuten würde, wenn tatsächlich hier die Spundwände verliefen - für mich ein Indiz mehr für die Zierfunktion dieser Nieten

1. Spundwände werden in Baugruben eingesetzt um das herabrutschen der Erdmassen von dem Baugrubenrand zu verhindern und auch wo es erforderlich abzudichten.

2. Es handelt sich um Schwallbleche die im Wasserkasten quer eingebaut werden. Im Bereich der Einfüllöffnung sind die dementsprechend ausgeschnitten.
3.Die Nieten in den Seitenwänden sind mit den Versteifungswinkeln vernietet. Die Versteifungswinkel verhindern dass sich der Wasserkasten im gefüllten Zustand ausbeult.
Also das sind keine Ziernieten, das sind in etwa 12 mm Nieten, die auf der großen Wand nur etwas klein aussehen!

Bei dem Wasserkasten von der kleinen Lok (siehe weiter oben) da sind wahrscheinlich keine Schwallwände nötig, aber es ging ja hauptsächlich um die Vernietung.
Dort ist auch zu sehen dass die Versteifungswinkel mit der Seitenwand weniger Nieten benötigt werden.
Die Wasserkästen mussten ständig gewartet werden und da wurde bei den genieteten Kästen die Aufarbeitungen im laufe der Zeit nicht mehr genietet sondern geschweißt.
Daher die Mischbauweise.
Um das ganze noch etwas zu verdeutlichen habe ich noch zwei Links herausgesucht um das mit den Versteifungen und den Schwallblechen besser zu erklären.


Code:
http://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?108,6625504

Wie man gut im 1. Bild erkennen kann ist der Versteifungswinkel bei der Einfüllöffnung nicht im Weg.
Im 2. Bild sind dann die neuen Schwallbleche zu sehen, die ja unter dem Wasserspiegel liegen.

Wie das bei einer Aufarbeitung von einem Tender aussieht der etwas mehr Volumen hat ist das gut zu sehen.
Versteifungswinkel für die Seitenwände und Schallbleche für das Wasser.

Code:
http://www.uef-dampf.de/-schnellzug/user/pages/werkstatt/20140129_Werkstatt_Tenderwasserkasten.html

Wenn Du diese beiden Links mal genau ansiehst gibt es viel Information auch wenn es nicht Deine Baureihe 64 ist.
Hoffe ich habe ein klein wenig zur Klärung beigetragen können, aber es soll nicht als Belehrung verstanden werden.

Gruß Helmut  Winker 2

Bilder aus urheberrechtlichen Gründen entfernt. Glufamichel
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Beitrag von maxl Mi 19 Okt 2016, 10:10

Wieder einmal vielen herzlichen Dank für eure Rückmeldungen, Stefan, Jörg und Helmut!
Stefan, hoffentlich hast du noch ausreichend Schlaf bekommen... Im Übrigen: Was die Genialität anbetrifft, so sind bereits große Erwartungen auf dich gerichtet!
Jörg - mit dem "Gießharzwasser" bin ich tatsächlich auf Anhieb zufrieden! Ich habe natürlich einen Zwischenboden eingezogen und nur eine dünne Schicht Gießharz verwendet. Beim Aushärten zeigte sich, dass eine zweite Schicht nötig wird, weil nicht überall die Glätte der Oberfläche zufriedenstellend ausfiel. Aber das sind Kleinigkeiten...
Helmut: Die einen wissen, dass es "Schwallblech" heißt, die anderen (also ich!) reden einen Schwall Blech! Ich kann allenfalls anmerken, dass mir schon beim Schreiben dämmerte, dass ich nicht den korrekten Ausdruck parat hätte, doch ich hatte ehrlich keine Lust, eine Viertelstunde oder länger nach dem richtigen Wort zu suchen... Vielleicht hab ich ja gleich insgeheim gedacht: Der Helmut wird's schon richten! Die Nietendiskussion müssen wir wahrlich nicht fortführen, es war eh nur eine Vermutung von mir, da ich dachte: Wenn man's schweißen kann, warum sollte man's dann noch nieten? Aber ich habe, wie gesagt, keine Ahnung, und dafür bekomme ich erstaunlicherweise doch ein ganz brauchbares Modell zusammen! Naja - mit Hilfe eben...
Vielen Dank für deine fachlichen Einwände, Ausführungen, Fotos und Links! Und keine Sorge: Ich fühle mich nicht belehrt sondern schlauer! Gruß Michael (maxl)
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Beitrag von Spur 1 Mi 19 Okt 2016, 12:28

Hallo an alle, die hier mit Fachwissen glänzen,

ich habe wieder eine Riesenmenge an Wissen dazubekommen. Vielen herzlichen Dank dafür. Das könnten Bücher nie und nimmer leisten! Da wäre dieser ganze Krempel auf mindestens 5-6 Schwarten verteilt...

@ Michael: Geniale Arbeit!

Ich habe echt keine keine Ahnung,wie man das alles noch toppen könnte!

Liebe Grüße

von Andy
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Beitrag von Lützower Mi 19 Okt 2016, 13:13

Hallo Michael,

die Wasserdarstellung hat was. Wenn dann auch noch eine Spiegelung auf der Oberfläche zu sehen ist, kann man wirklich zufrieden sein. Nach 40 Jahren Figurenbemalung habe ich mich erstmalig an die Darstellung von Wasser gewagt und ich war angenehm überrascht. Viel Bastelspass weiterhin an deiner Lok.
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Beitrag von maxl Do 20 Okt 2016, 10:27

Danke, Andy und Hans-Werner!
Andy - toppen geht immer! Im Modellbaueruniversum schweben bekanntlich viele herum, die noch verrückter sind...
Hans-Werner - bei welchem Projekt hast du Wasser dargestellt? Würde mich interessieren! Gruß Michael (maxl)
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Beitrag von Lützower Do 20 Okt 2016, 21:03

Hallo Michael,

in der Galerie Figuren 54mm und größer ist in fertige Bauberichte mein Beitrag "Nez Percè" , da habe ich einen im Wasser liegenden US-Kavalleristen dargestellt. Auch hier spiegelt sich z.B. sein Handschuh im Wasser.
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Beitrag von maxl So 23 Okt 2016, 15:19

Kleines Update: Die Wasserkästen sind praktisch fertig. Die Klappen lassen sich also nun öffnen. Für die Scharniere habe ich diesmal nicht Karton sondern flach gehämmerten Kupferdraht verwendet.

Projekt "Bubikopf" - die BR 64 - Seite 31 <a href=Projekt "Bubikopf" - die BR 64 - Seite 31 20510

Die Wasserkastenklappen sind vom Führerstand aus über einfache Hebel zu öffnen. Das wird auch beim Modell so sein - wenn schon, denn schon...

Projekt "Bubikopf" - die BR 64 - Seite 31 <a href=Projekt "Bubikopf" - die BR 64 - Seite 31 20610

Durch den Anbau der Wasserkästen bekommt der Bubikopf eindeutig sein typisches Aussehen. Ich werde die Kästen doch fest installieren, zum einen wegen der ins Führerhaus reichenden Mechanik, zum anderen aus Stabilitätsgründen. Wenn man unter die Kästen schaut, zeigt sich, dass vom Innenleben des Fahrwerks nichts weiter verloren geht. Man muss halt nur etwas angestrengter gucken...
Schönen Sonntag noch! Gruß Michael (maxl)
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Beitrag von Spur 1 So 23 Okt 2016, 23:25

Angestrengter gucken hilft also?

Hi Michael,

wenn man weiß,wo man was zu suchen und zu finden hat, ist es einfacher!

Jetzt entsteht so langsam das typische Gesicht des Modells! Großes Kino!!!

Liebe Grüße von Andy
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Beitrag von Glufamichel So 23 Okt 2016, 23:39

Schon heftig was Michael da vorlegt Andy. Man traut sich ja fast nicht wieder Karton und Skalpell in die Finger zu nehmen... Großer Meister
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Beitrag von maxl So 23 Okt 2016, 23:49

Danke, Andy und Uwe!
Andy - du hast recht: Jetzt steht die Lok tatsächlich in wesentlichen Teilen geradezu fertig vor mir - ziemlich groß und trotzdem knuffig, eben so, wie ich die 64er liebe... Wenn die Wasserkästen beide fest verbaut sind, werde ich die Front vervollständigen. Dann soll der Bubikopf von den Frontpuffern bis zur Führerhausfront komplett sein. Und dann atme ich tief durch und stürze mich auf das Innenleben des Führerhauses. Wenn ich in dem Tempo weiter vorankomme, gebe ich mir noch ein halbes Jahr bis zur Fertigstellung. So in etwa...
Uwe, ich hoffe doch sehr, dass du Karton und Skalpell wieder in die Hand nimmst! Ich warte schon sehnsüchtig darauf!
Ganz liebe Grüße an euch beide! Michael (maxl)
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Beitrag von Lützower Mo 24 Okt 2016, 00:03

Hallo Michael,

ich komm aus dem Staunen nicht mehr heraus. Und nun noch diese fantastisch gebauten Wasserkasten-Klappen. Zehn Zehn Zehn
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Beitrag von OldieAndi Mo 24 Okt 2016, 00:09

Hallo Michael,

jetzt auch noch vom Führerstand zu öffnende Wasserkastendeckel? Staunender Smilie Du bist aber wirklich konsequent! Meinen Respekt hast Du. Großer Meister Wasserkästen sehe ich nun mit ganz anderen Augen.

@ Uwe: Nicht unterkriegen lassen! Es gibt auch ganz einfache Modelle. Grinsen  Nix wie weg

Schöne Grüße
Andreas
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Beitrag von John-H. Mo 24 Okt 2016, 01:27

Hallo Michael, ich bin ja immer wenn ich in deinen Bericht schaue, ganz gegen meine Natur, sprachlos!
Das was du hier baust hat wirklich museale Qualität! Bravo

maxl schrieb:
Die Wasserkastenklappen sind vom Führerstand aus über einfache Hebel zu öffnen. Das wird auch beim Modell so sein - wenn schon, denn schon...

...... und jetzt auch noch Funktionsmodellbau, ich bin gespannt wo das noch hin führt! sunny
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Beitrag von maxl Mo 24 Okt 2016, 11:08

Projekt "Bubikopf" - die BR 64 - Seite 31 <a href=Projekt "Bubikopf" - die BR 64 - Seite 31 02210

Vielen Dank für euer Lob, Hans-Werner, Andreas und John! Fast ist es ja widersinnig, an einem Lokmodell, an dem sich kein einziges Rad dreht, bewegliche Klappen und Türen anzubauen... Im Gegensatz zur Rauchkammertür (die, wenn sie zu öffnen sein sollte, sinnvollerweise ein Rauchkammerinnenleben verlangte) waren die Wasserkastenklappen geradezu einfach zu konstruieren - wenn man sich erstmal dazu durchgerungen hatte, sie beweglich zu bauen! Wer Spaß daran hat: Das Foto zeigt die Lokführerseite des Führerhauses und der (sehr simpel ausgeführte) Hebel zum Öffnen der rechten Klappe ist gut erkennbar. Die Wasserkästen selbst anzubauen ist sehr zufriedenstellend für mich, weil ich im Bereich des Kessels die Lok jetzt erstmals so sehe, wie sie fertig aussehen wird, und weil sich die gesamte Konstruktion sehr stabil anfühlt! Gruß Michael (maxl)
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Beitrag von maxl So 30 Okt 2016, 13:03

Wieder bin ich in kleinen Schritten vorangekommen. Das erste Foto dient nur als Beleg dafür, dass ich die Steuerstange nicht unterschlage - sie ist längst vom Wasserkasten verdeckt...

Projekt "Bubikopf" - die BR 64 - Seite 31 <a href=Projekt "Bubikopf" - die BR 64 - Seite 31 20710

Die Front der Lokomotive vervollständigt sich. Die Verdickung der Griffstangen hinzubekommen war nicht ganz ohne, hat sich aber für das Gesamtbild gelohnt:

Projekt "Bubikopf" - die BR 64 - Seite 31 <a href=Projekt "Bubikopf" - die BR 64 - Seite 31 20810

Im Frontbereich fehlen jetzt "nur" noch die Lampen, die Heizkupplung und die Bremskupplungen sowie ein paar Kleinteile. Die Wasserkästen sind fest "verschweißt" und geben dem Modell trotz der filigranen Kleinteile jetzt wieder eine gewisse Robustheit zurück. Die Lok z.B. auf die Seite zu legen, birgt künftig kein ganz so großes Risiko mehr... Einen schönen Sonntag euch allen! Gruß Michael (maxl)
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Beitrag von Jürgen(S) So 30 Okt 2016, 13:45

einfach Klasse
Zehn Zehn Zehn
,mfG
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Beitrag von OldieAndi So 30 Okt 2016, 17:47

Hallo Michael,

was soll ich sagen? Der Baufortschritt ist wie immer ein wahrlich sonntäglicher Genuß für den Betrachter. Ich kann mir auch gut vorstellen, dass es für Dich auch eine gewisse Befriedigung darstellen muss, wenigstens vornerum eine fast fertige Lok betrachten zu können. Es ist einfach immer wieder schön das Ganze!

Schöne Grüße
Andreas
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Beitrag von maxl So 30 Okt 2016, 18:02

Vielen Dank, Jürgen und Andreas! Es stimmt - die Lok ist von den vorderen Puffern bis hin zur Führerhausstirnwand schon so fertig, dass es sehr befriedigend ist, diesen Bereich immer wieder aufs Neue zu inspizieren! Liebe Grüße Michael (maxl)
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Beitrag von Spur 1 So 30 Okt 2016, 21:29

Hallo Michael,

das Gesicht der Maschine ist nun also fertig.

In der technischen Vollkommenheit liegt ein unheimlicher Reiz. Solche Geräte hatten wesentlich mehr Charakter als heutige. Vielleicht gibt es auch darum soviel Retro im Leben?

Wunderschön!

Beste Grüße von Andy
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Beitrag von maxl So 30 Okt 2016, 22:11

Herzlichen Dank auch an euch beide, Stefan und Andy! All das Lob hier im Forum macht mich stolz und verlegen zugleich... fühlt sich aber nichtsdestoweniger gut an!
Stefan, ganz klar: Ich möchte natürlich niemanden mit meinem Modellbau nervlich "fertigmachen"! Dazu besteht auch kein Anlass, zumal ich deinen modellbauerischen Ehrgeiz ja nun auch ein wenig näher kennengelernt habe... Als ich zu diesem Forum kam, ging es mir genauso. Da stieß ich auf Bauberichte, wo mir nur der Unterkiefer herunterklappte. Ich gebe zu, dass ich ein paar Jahre später - und mit sehr viel Unterstützung von hier - einiges an Modellbauroutine gewonnen und einen Standard erreicht habe, den ich früher nicht für möglich gehalten hätte. Was ich mir vor allem wünsche ist, dass wir einander anspornen auf dem Weg zum unerreichbaren Ziel: dem perfekten Modell...
Andy - dem Reiz und Charme dieser alten, offen zutage tretenden Technik kann ich mich so wenig entziehen wie du! So eine Dampflok ist einfach eine faszinierende Maschine! Dem haben die geglätteten Lokomotiven von heute - in meinen Augen - nicht sehr viel entgegenzusetzen, was ich ihnen aber nicht zum Vorwurf mache! Liebe Grüße Michael
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Beitrag von maxl Fr 04 Nov 2016, 11:19

Jahrestag! Jetzt ist diese Baustelle ziemlich genau ein Jahr alt! Und ich muss gleich sagen, dass ich selbst nicht mit diesem schnellen Baufortschritt gerechnet hätte... Die Routine macht's! Beim Glaskasten musste ich bestimmte Arbeitstechniken erst noch ausknobeln, beim Bubikopf weiß ich nun, wie's geht - zumindest in etwa! Die Stehkesselrückwand entsteht - zum sauberen Einschleifen musste eine Pappröhre als Schablone herhalten:

Projekt "Bubikopf" - die BR 64 - Seite 31 <a href=Projekt "Bubikopf" - die BR 64 - Seite 31 20911

In inzwischen bewährter Technik wird die Ofenklappe dargestellt. Jaja, ich weiß: Sie heißt Feuertür und ich wollte euch auch nur ein wenig ärgern...

Projekt "Bubikopf" - die BR 64 - Seite 31 <a href=Projekt "Bubikopf" - die BR 64 - Seite 31 21010

Zum Vergleich - eines der Vorbildfotos, nach denen ich gearbeitet habe:

Projekt "Bubikopf" - die BR 64 - Seite 31 <a href=Projekt "Bubikopf" - die BR 64 - Seite 31 072_210

Die komplette Kesselansicht. Die Naht im Bereich des Stehkessels wird später durch Bleche und Aggregate "zugebaut" und dann praktisch nicht mehr sichtbar sein:

Projekt "Bubikopf" - die BR 64 - Seite 31 <a href=Projekt "Bubikopf" - die BR 64 - Seite 31 21110

Einbau der lackierten Führerhausstirnwand. Die Schrauben dienen nur der Fixierung, während der Kleber durchhärtet, und werden dann entfernt:

Projekt "Bubikopf" - die BR 64 - Seite 31 <a href=Projekt "Bubikopf" - die BR 64 - Seite 31 21310

Euch allen ein schönes Wochenende! Gruß Michael (maxl)
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Beitrag von klaus.kl Fr 04 Nov 2016, 11:56

Hallo Maxl,
es ist immer wieder traumhaft deinem Baubericht und die Arbeitsstände zu folgen.
Für mich dann wieder ernüchtert über meine eigenen Fähigkeiten. Aber Ansporn für ähnliche Projekte, was doch so alles möglich ist.
Super !!!
Gruß Klaus
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Beitrag von maxl Fr 04 Nov 2016, 13:13

Danke, Klaus! Mit deiner BR 86 brauchst du dich ja nun wirklich nicht zu verstecken, wenn ich das mal bemerken darf... Gruß Michael (maxl)
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Beitrag von Lützower Fr 04 Nov 2016, 19:42

Hallo Michael,

auf den letzten Bildern kann man gut deine Mischbauweise sehen. Das tut der Sache keinen Abbruch, denn das Endergebnis ist wieder einmal hervorragend.  Beifall Beifall Beifall
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