Baubericht S3/6 von Dietmar

Hallo Dietmar,

da bist du aber schon weit!

Frohe Ostern an alle, auch wenn es bald schon vorbei ist.

In den letzten Tagen gab es nochmal Zeit zum Basteln. Stand nach 2 1/4 Jahren Bauen siehe Bild.

Lieber Holger: du baust ja auch nahe an der Anleitung in den Heften. Wenn du das hintere Drehgestell des Tenders angehst, vergiss die Angaben in der Bauanleitung. Die angegebenen Maße zum Plazieren der Federn, Ausgleichshebel, etc. sind absoluter Quatsch. Damit hängen die Achlager ca. 1 cm höher als die Achsen und ebenso viel über den Lagern des vorderen Drehgestells. Tipp: erst das vordere Drehgestell fertig bauen und dann die Teile des hinteren entsprechend ausrichten.

Und wenn es wirklich 140 Teillieferungen werden bin ich gespannt, wie das noch in die Länge gezogen wird. Bei mir liegen noch viele Teile lose, oder teilmontiert rum. Und außerdem jede Menge Messingplatten, die für teures Geld geliefert wurden und von denen ich mir nicht vorstellen kann, wo die verbaut werden sollen.

Dietmar, auch dir schöne Ostern.

Danke für deine Hinweise. Bei mir liegen die Drehgestelle noch in Einzelteilen rum. (plage mich immer noch mit der Entscheidung herum, Motoreinbau oder auch nicht)

Mein nächstes Planvorhaben: verstiften der Dampfpfeife und der Dampfventile hinter dem Schornstein.

Hallo Namensvetter,
Auch dir frohe Ostern, vielleicht hätte der Verlag besser Bilder deiner Lok für die Hefte verwendet

Dietmar,

Deine Lok sieht super aus!!! Super Lackierung. Die Kesselringe und Zylinder-Zierstreifen sehen einfach klasse aus. Ganz grosses Kompliment!

Bisher
Bin schon gespannt auf das Endergebnis.

Gruss,
Christian

Die Ösenlösung für die Befestigung der Trittleitern an der Rauchkammer ist mir zu grob. Ich habe zwei der Ringe, die u.A. für die Griffstangen am Führerhaus gedacht waren, halbiert. Die Trittleiterstangen sind doppelt gebogen. Beim Knick der Stangen nach außen ist der Draht etwas dünner gefeilt und hier jeweils eine Ringhälfte mit Sekundenkleber aufgesetzt.
Außerdem gefällt mir die Eigentumsbezeichnung anhand der Gußteile auf dem Tender nicht. Ich habe einige Fotos von ca. 1912/13. Darauf haben die Tender (noch) keine Buchstaben K.BAY.STS.B. Bei mir bleibt der Tender ohne Kennzeichnung. Vielleicht lasse ich mir später Schiebebilder anfertigen.

Die Positionen der Trittstufen entsprechen nicht denen an einer S3/6. Es gefällt mir aber so schon besser als in der Anleitung beim Bausatz. Oben die Lösung der Stangenbefestigung.

Die Stangen sind mit silberner Acrylfarbe, die mit etwas Hellgrau gebrochen ist, angemalt.

Da fehlen mir glatt die Worte,
absolut genial. was du da baust..

Eine klasse arbeit bisher Dietmar, das wird eine sehr schoene Lok

Hallo Dietmar,

eine sehr schöne Arbeit, gefällt mir super, daß Modell sieht Spitze aus.

Gruß Dietmar

Hallo Dietmar,


deine Lok macht schon jetzt richtig was her!

Ich verfolge deine Fortschritte gerne, wobei schon so einige Anregungen für meine Baustelle umgesetzt wurden. Bin leider in den letzten zwei Monaten aus fam. Gründen nicht mehr zum Basteln gekommen.

grrrr....Dietmar.....
ein superschönes Stück, deine S3/6

da ist man echt von den Socken.....
tolle Arbeit....

liebe Grüße
vom Ossi

Und wieder ein Stück weiter. Die Bauanleitung ist zunehmend unsinnig. Lieber Holger, glaub nicht die Maße, die zum Zuschnitt des Drahts als Rohre und Stangen angegeben sind. Hier geht nichts über Messen am eigenen Modell und individuelles Arbeiten. Und dann der Schwachsinn Löcher in den fertig lackierten Kessel zu bohren. Besonders wenn es unmöglich ist, wegen der bereits montierten Teile den Bohrer senkrecht auf dem Kessel aufzusetzten.

So ein Modell ist unbezahlbar. Sieht spitzenmäßig aus.   

Danke dir für deinen Hinweis. Bei meinem Baufortschritt passe ich mittlerweile auch die Teile den Gegebenheiten an.
Feinarbeiten sind angesagt. --> Die Kuppelstangen schlagen auf den Bremsklötzen auf. Ebenso bleibt die Kuppelstange an der Halterung für die Gleitschiene des Kreuzkopfes hängen. Mal sehen, was noch so kommt.
Wenn ich Zeit habe stelle ich Bilder in meinem Baubericht ein.

Ihr macht das schon...da bin ich mir sicher  
und schaue auf jeden Fall weiterhin zu bei Euch- Dietmar und Holger-
Gruß Thomas

Nein, ich habe noch nicht aufgegeben, aber die Zeit zum Bauen ist im Moment knapp. Alle 140 Ausgaben sind mittlerweile da. Ich hänge seit sieben Wochen an der Ausgabe 125 (einig spätere Etappen sind aber schon einbaufertig). Die Wurschtelei mit der Drahtbiegerei nervt einfach und mich zieht es im Moment mehr zu meiner H0-Baustelle.

Moin Dietmar
deine Lok sieht richtig gut aus.  Deine Gedult zahlt sich aus.
Mach weiter so werde deinen Bau weiterhin verfolgen.
Michi

Hallo Dietmar, die Draht-Wurschtelei gelingt dir aber sehr gut!

Nicht aufgeben Dietmar, das Ergebnis sieht richtig gut aus  

Hallo Dietmar,
schön zu wissen, das es bei dir auch weiter geht.
Diese ollen Steuerleitungen am Sanddom schiebe ich schon seit etlichen Wochen vor mich her.
Diese sind dir sehr gut gelungen.

Schaut doch Tip-Top aus. Ist zwar Fleissarbeit ohnegleichen, aber die Eisenbahner schauen auch die Verrohrung genau an. Zumal die ja auch in Kupfer überhaupt nicht auf der grünen Lok auffällt...

Ich fasse es nicht! Etappe 125 ist fertig. Ich mag keinen Draht mehr biegen, obwohl das in 132 noch einmal ansteht. Aber das dürfte nichts dramatisches mehr sein. Das im wahrsten Sinn des Wortes bisher stumpfsinnigste in der Bauanleitung ist, dass man einen 1mm Messingdraht mit einer stumpfen Klebung (Sekundejnkleber) senkrecht auf einem anderen 1mm Messindrdraht befestigen soll.
Lieber Holger: ich sehe auf deinen Bildern, dass du diese Stelle (in 125) noch nicht in Angriff genommen hast. Tipp: am Draht, der vom Führerhaus zur Dampfpfeife geht, eine kleine Kerbe einfeilen und dort den zweiten Draht ankleben. Hält - aber sicher nicht für die Ewigkeit.