Lake George & Boulder Railroad
Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
Re: Lake George & Boulder Railroad
und siehe da - die gelieferten Kupplungsbügel sind die lange gesuchten!

Meine rote 26171-Lok aus der Startpackung hat nun wieder ihren originalen Kupplungsbügel ...


- im Bild zum Vergleich nochmal der Ausschnitt aus einer Anleitung eingeblendet.
Man kann die spezielle Form dieses Bügels - gerade, flache Einschubzunge,
Bügelhals mit kleinen Verstärkungsecken, kein Haken - gut erkennen ...


Rechts im Bild der improvisierte Behelfsbügel - an der Unterseite abgefeilt, zu große/falsche Bohrung ...

Wie auch immer ... der originale Bügel kuppelt lang genug, um Überschneidungen der Dächer von Lok
und erstem Waggon in "kleinen" Gleiskurven (Startpackungskreis: R1 / Radius 600 mm) zu vermeiden.
Der vormals an der Lok befindliche Tenderhaken war dazu zu kurz, was optisch nicht schön aussah.

Ja nun ... meine Frau hat's beim Bestellen gut gemeint ... und nun hab' ich hier 3 Doppelpackungen
- also (den an der Lok nicht mehr mitgezählt) noch 5 Stück dieser Kupplungsbügel auf Reserve liegen ...


Dat sollte reichen!

Bemerkenswert finde ich, daß dem kleinen Päckchen als Füllstoff/Polster ein auf A4-Format gefalteter Bogen beilag ...
Das ganze LGB-Programm 1973/74 ...


Der Bogen wurde dann beim Auffalten immer größer ...


und zeigt anscheinend tatsächlich das komplette, damalige Programm;
rollendes Material, Gleise, Zubehör, Figuren, usw. ... alles in D-Mark ausgepreist!


Wenn man nun bedenkt, daß bei Einführung des €uro der 'Wechselkurs' die Preise praktisch
halbieren sollte, dann fragt man sich, wo diese "Halbierung" am Ende geblieben sein soll ...

- und ich meine hier nicht die aktuell inflationär gestiegenen/steigenden Preise!

Gruß - Jörg -

Jörg- Moderator
Frank Kelle, John-H. und Classic mögen diesen Beitrag
Null Problemo ...



Die Lake George & Boulder Railroad verfügt mit den heute eingetroffenen zwei Personenwagen 1.Kl.
nun insgesamt über 3 dieser Waggons, einen Packwagen und ein Caboose, die von zwei Lokomotiven
+ einem (motorisierten) Tender bewegt werden können ...


Die beiden neuen Waggons haben exakt das gleiche, goldgelbe Decor wie das schon vorhandene Material,
auch die Dachform ist gleich (es gibt z.B. auch Varianten mit silbernem Decor und flachen Dächern).
Die beiden Waggons sind wirklich wie neu - keine Gebrauchsspuren, keine Kratzer, glasklare Scheiben ...

Die serienmäßigen Plastikräder kann man gegen welche aus Metall austauschen, eine Beleuchtung nachrüsten ...

Jedenfalls ist das nun schon mal ein "richtiger" Zug ...

![]() | Zwei beleuchtete Bäumchen als schmückendes Beiwerk sind auch neu dazu gekommen ... ![]() |


Gruß - Jörg -

Jörg- Moderator
Frank Kelle, Glufamichel, ullie46, didibuch, maxl, Helmut_Z, Classic und Steffen70619 mögen diesen Beitrag
Re: Lake George & Boulder Railroad
sehr schön, Glück muss Mann haben!

Babbedeckel-Tommy- Klebt besser als Sekundenkleber
Re: Lake George & Boulder Railroad
Mit Deinen Kenntnissen im Holzmodellbau - Holzbearbeitung - sollten doch ein paar typische "Wild-West"-Häuser ein Klacks sein

Da würde der Zug noch VIEL besser "rüber" kommen..
Frank Kelle- Admin
ullie46- Modellbau-Experte
Frank Kelle, didibuch und Classic mögen diesen Beitrag
Re: Lake George & Boulder Railroad

Naja, Wolfgang ... ich glaube, die Verlängerung von Wagen kann man sich im Falle LGB sparen;
es gibt ja diesbezüglich schon (fast) alles, was das Herz begehrt, fertig zu kaufen ...

Hier mal beispielhaft die betreffenden US-Wagentypen aus dem PIKO-Programm zusammengestellt ...

... alles dazu noch in den äußerst attraktiven Farbschemen diverser US-Bahngesellschaften.

Bei diesen deutlich längeren Vierachsern stimmen dann auch die allgemeinen Proportionen besser
und selbstverständlich gehört dann auch mindestens eine Mogul-Lokomotive davor gespannt ...

Ich hab' mich allerdings bewußt für meine Liliput-Bahn mit der 0-4-0 (Stainz-Verschnitt~) "Westernlok" entschieden;
nicht nur wegen der günstigeren 'Beschaffungskosten', sondern vor allem auch wegen des geringeren Platzbedarfs.
Es ist ja "nur" eine mobile Spiel-Bahn, deren Gleisoval lose auf dem Dachboden oder halt auch mal schnell
im Gartengrundstück verlegt werden kann ...

Ja ... und damit sind wir auch bei weiterem Zubehör wie Gebäuden & Co. ...

Sicherlich sind da ein paar kleine Wünsche ... eine Bahnstation ... ein Wasserturm ...

Vorlagen ... und Ideen hätte ich sicherlich genug - es wären ja nur einige False-Fronts nötig,
die nach hinten genug räumliche Tiefe für Beleuchtung usw. haben.

Irgendwo liegt sogar noch ein komplett fertiger Eigenentwurf für ein Bahngebäude;
welches seinerzeit für die batteriebetriebene Westernbahn (auch Spur G) unseres Töchterchens angedacht war ...

... aber letztlich mangels Bedarf doch nie verwirklicht wurde ...

Momentan hab' ich aber leider absolut keine Zeit und Muse selber irgendwas in der Art zu bauen;
naja - POLA hätte zwar genau das richtige, aber so dringend sind diese Wünsche nun auch nicht ...

Gerade vorhin hab' ich die Bahn sowieso erst mal komplett abgebaut, damit der Heizungsbauer Platz hat.
Wenn der dann nächste Woche (hoffentlich!) auf dem Boden fertig ist, geht der Ausbau da weiter.
Ausgemachte Sache ist aber, daß zumindest über Weihnachten/Neujahr die Lake George & Boulder Railroad
wieder ihre Runden auf dem dann schon mal beheizbaren Dachboden drehen wird ...

Euch allen einen schönen Rest-Sonntag ... Gruß - Jörg -

Jörg- Moderator
Frank Kelle, Straßenbahner, didibuch und Classic mögen diesen Beitrag
Happy New Year 2023 ...


Halten wir unsere Werte und Traditionen hoch,
damit das Neue Jahr 2023 ein besseres wird ...

Vielen Dank auch an alle "Aktiven" für Eure Themen und Beiträge;
macht bitte weiter so ...

Gruß aus dem sonnigen Erzgebirge von - Jörg -

Jörg- Moderator
Frank Kelle, Straßenbahner, didibuch, maxl und Classic mögen diesen Beitrag
US-Wasserturm, Pola ...
welche nur dank der Initiative und Entscheidungskraft der Bahndirektoren-Gattin
ihren Weg auf den Gabentisch des Weihnachtsfestes 2022 gefunden hat ...

- ein unzusammengebauter US-Wasserturm von Pola in OVP;
hier schon fix und fertig zusammengesetzt und in Dienst gestellt ...


An solchen besonders für US-Bahnen typischen Wassertürmen ergänzten die Dampflokomotiven ihre Wasservorräte.
In den sehr frühen Tagen brauchten die Lokomotiven noch ca. alle 11–16 km (7–10 Meilen) solche Wasserstopps.
Mit der Einführung von Tendern konnten die Züge 160–240 km (100–150 Meilen) fahren, bevor ein Wasserstop nötig war.
(nach Wikipedia, the free encyclopedia)
- Code:
https://en.wikipedia.org/wiki/Water_stop
Pola hatte so einen Turm in seiner bekannten, wetterfesten Ausführung sehr schön nachgebildet ...


Die überschaubaren, robusten Bauteile lassen sich anhand der Bauanleitung
recht schnell und einfach auch von einem Grobmotoriker zusammensetzen.
Eine farbliche Nachbehandlung ist nicht zwingend erforderlich,
die Bauteile vor dem Zusammenbau etwas zu entgraten schadet aber nicht.
Der Clou ist die Funktionalität des Wasserturms ... das Dach ist komplett abnehmbar
und ein Plastikbehälter im Inneren des Turms kann dann mit Wasser befüllt werden.

Beim Herabziehen des 'Schnorchels' entleert sich das Wasser über einen Silikonschlauch,
der vom Wassertank bis in das Auslaufende des Schnorchels führt.
Das Gegengewicht zieht den Schnorchel dann wieder hoch und der Wasserfluß stoppt.
Der typische, konstruktive Aufbau des Turms ist sehr schön nachgebildet;
auf dem gezimmerten Balkenunterbau mit bretterverschlagenem Leitungs-Schacht
ruht der vorbildgetreu durch verschraubte Spannbänder zusammengehalte "Tankzuber".
Weitere charakteristische Details sind nicht funktional nachgebildet;
die auf dem Dach angedeutete Einstiegsluke ist durch eine Leiter erreichbar,
außen am Tank zeigt die Messlatte den verbleibenden Wasserstand an.
Eine separate Kette führt zu einer Mimik auf dem Dach, die am Vorbild
den eigentlichen Wasserauslaß-Schieber bedienen würde ...

- also alles sehr schön und auch nachvollziehbar dargestellt.

Der Turm ist für das Inventar meiner bescheidenen Bahnlinie eine echte Bereicherung
und die Überraschung war wirklich gelungen ... Vielen Dank, Frau Bahndirektoren-Gattin ...

Gruß - Jörg -

Zuletzt von Jörg am Mo 02 Jan 2023, 14:30 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Jörg- Moderator
Frank Kelle, John-H., Straßenbahner, didibuch, maxl, Helmut_Z, Classic und Mariner mögen diesen Beitrag
Re: Lake George & Boulder Railroad

Hast du vor eine komplette LGB aufzubauen und zubetreiben

John-H.- Co - Admin
Re: Lake George & Boulder Railroad

Eine komplette LGB ... also im Sinne einer Freiland-/Gartenbahn habe ich nicht im Sinn;
ich freu' mich über meine mehr oder minder "mobile" Spielbahn,
die als preiswerte Startpackung aus 2. Hand begann,
inzwischen 3 zusätzliche Waggons, ein paar Gleise mehr und den Wasserturm umfasst.
Alles relativ schnell auf-/abbaubar und damit durchaus auch mal auf der Gartenterrasse einsetzbar ...

Eine feste Outdooranlage könnte ich mir nicht wirklich vorstellen,
wohl aber vielleicht mal noch ein paar Gleise bzw. auch Weichen mehr, um flexibler zu sein;
vielleicht auch mal noch ein Bahnhofsgebäude und ein paar Figuren ... wer weiß ...

Gruß - Jörg -

Jörg- Moderator
Re: Lake George & Boulder Railroad

John-H.- Co - Admin
Re: Lake George & Boulder Railroad
Frank Kelle- Admin
Jörg- Moderator
Frank Kelle, maxl und laiva-ukko mögen diesen Beitrag
Re: Lake George & Boulder Railroad

Die - wie schon geschrieben - gebraucht erworbene Lokomotive hat am Heck Steckplätze (+/-)
für die Beleuchtung der angehängten Waggons. Hier lag jedoch keine Spannung an und damit
war auch die Beleuchtung der Waggons nicht möglich. An der grünen Lok dagegen funktionierte
die Buchse und so vermutete ich bei der roten Lok einen Defekt, eventuell ein abgerissenes Kabel ...

Nach mehreren vergeblichen Versuchen - mal will ja nix kaputtmachen - war es endlich gelungen,
die Lok soweit zu zerlegen, daß man die Rückseite der Steckerbuchsen inspizieren konnnte.
Ja nun ... da waren nur zwei immer noch angelötete Litzenreste ganz ohne Kabel ...

Die weitere Zerlegung der Lok brachte dann eine ominöse Platine (Decoder???) zutage,
die da wohl eigentlich gar nicht sein sollte/müsste, weil die Lok ja aus "analogen Zeiten" stammt ...


Ich vermute mal, daß die Lok vom Vorbesitzer nicht nur mit einem Tender betrieben,
sondern bis zu einem gewissen Grade auch elektronisch "aufgerüstet" worden ist ...

Die Funktion der Platine (Decoder???) erschließt sich mir mangels elektronischen Kenntnissen nicht;
lt. Anleitung sollte da wohl aber eigentlich nicht viel mehr als nur ein paar Kabel sein ...

Ja wie auch immer ... hab' die Buchse neu verdrahtet, die anderen Enden jeweils auf +/- der Gleiskontakte
mit aufgelötet ... und siehe da - jetzt fährt auch die rote Lokomotive mit beleuchteten Waggons ...

Gruß - Jörg -

Jörg- Moderator
Sonntagsbastelei ... das 2-4-0 Projekt ...
mit Kuhfänger, großer Frontlaterne und Trichter-Schornstein ausgestattet,
aber selbst diese martialischen Accessoirs können die Herkunft der Lokomotiven nicht ganz verbergen;
insbesondere das 0-4-0 Fahrgestell verweist immer auf die gute alte LGB-Stainz-Lokomotive ...

Im Tenderbetrieb fällt das zunächst erst mal gar nicht weiter auf ...


... aber im Solobetrieb wirken die Proportionen immer nur wie Liliput-Western-Lok ...


Den Lokomotiven fehlt der typisch amerikanische Vorläufer ... darauf war ich schon selbst gekommen;
aber erst ein Umbaubericht in einem US-Forum war der Auslöser für eigene Gedanken in diese Richtung ...

- Code:
https://www.gscalecentral.net/threads/lgb-2-4-0.299929/
Ich wollte das Ganze aber möglichst etwas 'ansehnlicher', weniger provisorisch
und auch dauerhaft robust genug für meinen (Spiel~) Bahnbetrieb haben ...

Die Suche nach geeignetem Umbaumaterial führte dann zwangsläufig zur LGB-Mogul
und nach etlichen Überlegungen und Machbarkeitsstudien ...



... wurden schließlich ein Vorläufer, ein Kuhfänger mit Schlepphaken,
Kleinzubehörteile und ein Mogul-Getriebegehäuse geordert ...


Mit diesen Teilen in der Hand konnte die angedachte Konfiguration nochmals eingehend überprüft
und im Detail präzisiert werden ... dann kamen Laubsäge, Schlüsselfeilen, Bohrmaschine und Kleber zum Zuge

auch die Glocke wanderte bei dieser Gelegenheit auf den Sandkasten-Deckel ...


Der Vorläufer von unten ... bis auf die fest angeklebte 'Vorläufer-Plattform' können alle Bauteile
wie vorher ganz normal demontiert werden, auch der Verdampfer funktoniert wie gehabt ...


Im Ergebnis hat die LG&B nun eine 2-4-0 Lokomotive, wie es sie in ähnlicher Form tatsächlich gab ...


Bild gemeinfrei / Quelle:
- Code:
https://locomotive.fandom.com/wiki/The_Montezuma
Dieser vergleichsweise einfache Sonntags-Umbau hat mir heute viel Freude gemacht;
obwohl in dieser Form auch nur ein Kompromiss, wirkt die 26171-Lok m.E. mit diesem Vorläufer
deutlich „amerikanischer" und nicht mehr nur wie ... „Stainz-Verschnitt" ...


Obwohl der größere Kurvenüberhang im Vergleich mit der Serien-Lok noch moderat ausfällt wird deutlich,
daß besonders die 2-4-0 gern auch auf größeren LGB-Gleisradien als R1 (Ø 1200 mm) „zu Hause" wäre ...


Die "Schönheit" auch nochmal von vorne ...


Auch die Laufeigenschaften der Lok zeigten bei einer ersten, kurzen Testfahrt
keine negativen Auffälligkeiten ... ich hoffe, daß das so bleibt ...

Schönen Rest-Sonntag noch ... Gruß - Jörg -

Zuletzt von Jörg am So 26 Feb 2023, 19:49 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Jörg- Moderator
Frank Kelle, Gessy, Glufamichel, didibuch, maxl, Schlossherr, Helmut_Z und mögen diesen Beitrag
Re: Lake George & Boulder Railroad

Weil momentan einige der eigentlich anstehenden Arbeiten leider ruhen müssen,
wurde stattdessen die Gelegenheit genutzt, die "neue" 2-4-0 der LG&B auf dem
schnell aufgebauten, kompletten Gleisoval eingehend dauer~ zu testen.


Alsooo ... bei schneller Fahrt als Solo-Lok hüpft der Vorläufer an den Schienenstößen
auch schon mal aus der Spur ... was aber bei der Gleisverlegung auf unebenem Fußboden
(alte Dielenbretter + dünnes Linoleum) nicht wirklich überraschen kann ...


Ein paar angehängte Waggons können das Temperament der Lokomotive dann aber soweit zügeln,
daß der Vorläufer zwar immer noch über einige unebene Schienenstöße hoppelt,
aber nun auch bei hohem Tempo durchaus zuverlässig in der Spur bleibt.


Man darf dabei nicht vergessen, daß der nachgerüstete Vorläufer in der LGB 26171 Lok
nur durch sein Eigengewicht die Spur halten muß, wenn er über das Gleis "schiebt" ...

Im Mogul-Fahrwerk hat derselbe Vorläufer eine Druck- und eine Zugfeder,
die den Andruck aufs Gleis sicherstellen und die Spurtreue unterstützen.
Schönen Sonntag Euch allen ... Gruß - Jörg -

Jörg- Moderator
Glufamichel, maxl, klaus.kl und Helmut_Z mögen diesen Beitrag
Re: Lake George & Boulder Railroad

Glufamichel- Moderator
Jörg mag diesen Beitrag
Re: Lake George & Boulder Railroad

NWRR- Detailliebhaber
Frank Kelle und Jörg mögen diesen Beitrag
Re: Lake George & Boulder Railroad

auch die ursprüngliche "Federunterstützung" habe ich schon erwähnt, Wolfgang ...

- grundsätzlich wollte ich das Ganze aber so minimalistisch wie nur irgend möglich halten
und wie schon geschrieben ... unter normalen Betriebsbedingungen tut der Vorläufer
seinen Dienst recht gut ... das sollte mir der gestrige Dauertest sicherstellen ...

Demnächst wird ja da, wo jetzt das Gleisoval liegt, auch der Fußboden grundlegend erneuert.
Dann entfällt die momentan noch lausige Gleisverlegung direkt über unebene Dielenkanten,
was dem ruhigeren Lauf des geschobenen Vorläufers auch entgegenkommen dürfte ...

Das grüne Lok-Schlepptendergespann soll übrigens so bleiben wie es ist,
also keinen Vorläufer bekommen ... da schweben mir nur ein paar
kleinere optische Anpassungen vor ... mal sehen ...

Gruß - Jörg -

Jörg- Moderator
Re: Lake George & Boulder Railroad
NWRR schrieb:Moin, bei Bachmann liegt ein gekröptes dünnes Federblech auf, das mit der Schraube, die das Vorlaufgestell hält, aufgeschraubt ist, vielleich macht der Cheffe mal von seiner Mogul eine Aufnahme, da ist es deutlich zu sehen und diese Feder drückt es an, folgt somit den Gleisen, ist einen Versuch wert .....
![]()
Japp, auch Fleischmann machte das z.B. bei Vorlaufachsen so.. das "Ding" ist mir noch "gut" in Erinnerung, wie ich meine Spreewald 2.0 baute.. Das ist tatsächlich nur ein Blechstreifen. Bei einem anderen Selbstbau habe ich mir mit einem Bleigewicht geholfen..
Frank Kelle- Admin
Re: Lake George & Boulder Railroad
gerade erst dank "Bildersuche" gefunden. Bin begeistert, warum habe ich nicht Platz für sowas??

Helmut_Z- Modellbau-Experte
Re: Lake George & Boulder Railroad

Das mit dem Platz ist bei einer LGB-Bahn natürlich immer so eine Sache ...

Zum ursprünglichen Gleiskreis der Startpackung (hier zum allerersten Mal aufgebaut!) ...


... sind unterdessen noch ein paar gerade Gleise dazu gekommen.
Das derzeit vorhandene Gleisoval kann/möchte ich auch nicht dauerhaft liegen lassen,
oder gar 'fest' verlegen ... weder auf dem Dachboden, noch im Gartengrundstück ...

Letztlich wird alles immer wieder abgebaut und verstaut - deshalb ... mobile Spielbahn

Aber die Zeit, wo die Bahn mal ihre Runden drehen kann,
geniesse ich natürlich ... manchmal sogar zusammen mit
der Frau Bahndirektorengattin ...

Gruß - Jörg -

Jörg- Moderator
maxl, Schlossherr, Helmut_Z und Fraenkyzuma mögen diesen Beitrag
Seite 2 von 3 • 1, 2, 3

» Heute am "Lake Seiler"
» Leuchttürme, M 1:250
» USS George Washington 1:500 von Trumpeter
» George Washington zu Pferd