Black Pearl von Horst und Marcus - Teil 2

Gibt es eine Grenze zum Dioramenbau? Nein! q.e.d. ;-)
Iiiirgendwann mal, nach Fertigstellung der Vic, pack ich vll. mal die Pearl hier aus, dein Baubericht ist jedenfalls "markiert" :-)

Hallo Horst,
ich sehe vier Krüge.....das ist doch bestimmt noch Platz für mich oder?

Hallo Modellbauer,    

        Peter; Thom und Oli vielen Dank.      

Thom Schrieb,
Iiiirgendwann mal, nach Fertigstellung der Vic, pack ich vll. mal die Pearl hier aus, dein Baubericht ist jedenfalls "markiert"

@ Thom ich werd ja ganz rot.          Ich fühle mich geehrt.  

Oli schrieb,
ich sehe vier Krüge.....das ist doch bestimmt noch Platz für mich oder?

@ Oli selbstverständlich ist da noch ein Platz für Dich.  


Sooo.....die Krüge stehen auf dem Tisch.  Kartenmaterial ist fest geklebt und einen Tischleuchter habe ich noch auf der Fensterbank an Backbord Seite gestellt.

Das wars mit dem Einrichten der Kapitänskajüte.
Geplant ist für die Kapitänskajütendecke noch eine Verzierung in Form von Leisten.
Dazu muß ich das Bauteil erst noch herstellen und dann einpassen.
Und dann gehts mit dem Boden und dem Poopdeck weiter.
Hier noch die letzten Bilder von der Einrichtung.









Gruß Horst  

No comment Horst

Hallo Horst

einfach Wahnsinn .... super extra Klasse ....

Ich breche ab. ....Hammerhart von mir gibt es dafür auch die doppelte 10.

 sehr gelungen

Gruß Mario

Herrlich Horst.

Wahnsinn, Horst. Und alles so winzigwinzigklein.

Hallo Modellbauer,    

          Billy; Thomas; Tom; Ronny; Mario; Oli und Sigmund
.....................            

ich weiß garnicht mehr was ich sagen soll.....ich bin sprachlos.... soviel Lob kann ich garnicht verkraften.
                 
Aber ich freue mich natürlich riesig.                    

Vielen tausend Dank an alle.    1000 X  

Gruß Horst

Hallo Horst
Was soll den da schräg sein?
Du siehst es wahrscheinlich weil du mit einem Mikrometer nachgemessen hast
Für uns Betrachter sieht es aber nur klasse aus

Hallo Modellbauer,  

           Peter

Peter schrieb,
Was soll den da schräg sein?

@ Peter die Möbel stehen alle schräg weil die Decks alle schräg verlaufen. Und das ist eigendlich nicht richtig.
Das habe ich mal in einem Schiffsmodellbaubuch gelesen. Es ist egal wie der Rumpf von außen oder dessen Form aussehen und wie die Bakleisten und Zierleisten verlaufen.  
Das sollte nur den Gegner verunsichern wo genau die Decks verlaufen.  
Aber die Decks waren immer gerade gebaut.
Deshalb sieht man auch bei vielen Modellschiffen das die Stückpforten durch die Barkleisten verlaufen und die Barkleisten unterbrochen werden.

Da das bei der Pearl leider nicht so ist und die Decks halt schräg verlaufen stehen nun auch die Kanonen und die Möbel schräg. Das einzige Deck das bei der Pearl richtig in ordnung ist, ist das unterste Deck das verläuft gerade. Da hätte man von vornerein die Spanten anders bauen müßen.
Und wenn ich ehrlich bin ärgert es mich schon ein wenig das die Möbel in der Kapitänskajüte nicht gerade stehen. Aber damit muß man nun leben auch wenn es historisch nicht richtig ist.



Gruß Horst  

Das ist mir als völliger Laie im Schiffbau sofort aufgefallen.
Warum ist der Boden auf den einzelnen Decks so schief? Im Film gehen die Seeleute auch nicht Bergauf oder Bergab wenn sie über's Deck laufen.
Aber wie gesagt - ich hab' ja keine Ahnung von diesen Dingen und habe mich auch nicht getraut zu fragen.
Aber egal ob schief oder gerade - ein Toppmodell ist deine Pearl soundso.

Stimmt Horst, die Decks verlaufen alle mit eine Rundung
Ist bei meiner Victory auch so
Das ist vielleicht weil man es so einfacher beim bauen hat, weil man nicht überall durch schneiden muss?
Modellbausätze werden eher einfach gehalten, damit sie "Jeder" bauen kann
Das schmälert aber nicht deine Arbeit an die Möbel, die sehen trotzdem klasse aus

Hallo Modellbauer,    

         Sigmund und Peter  ich danke Euch beide.    

Sigmund schrieb,
Warum ist der Boden auf den einzelnen Decks so schief? Im Film gehen die Seeleute auch nicht Bergauf oder Bergab wenn sie über's Deck laufen.

@ Da gebe ich Dir Recht das habe ich in Filmen auch noch nicht gesehen.

Peter schrieb,
Das ist vielleicht weil man es so einfacher beim bauen hat, weil man nicht überall durch schneiden muss?
Modellbausätze werden eher einfach gehalten, damit sie "Jeder" bauen kann

@ Peter das könnte der Grund sein die Pearl wurde ja auch zum Bau für Kinder angeboten.

Ich bin gerade dabei das Poopdeck auszusägen und anzupassen.
Es fehlt noch der Ausschnitt für das Oberlicht aber sonst paßt es ganz gut.
Die Teile sind nur lose gesteckt. Aber seht selbst.







Gruß Horst  

Der Bastler schrieb:...
@ Peter die Möbel stehen alle schräg weil die Decks alle schräg verlaufen. Und das ist eigendlich nicht richtig.
Das habe ich mal in einem Schiffsmodellbaubuch gelesen. Es ist egal wie der Rumpf von außen oder dessen Form aussehen und wie die Bakleisten und Zierleisten verlaufen.  
Das sollte nur den Gegner verunsichern wo genau die Decks verlaufen.  
Aber die Decks waren immer gerade gebaut.
...

Hallo Horst,
leider stimmen Deine Aussagen so nicht, denn selbst moderne Schiffe, wie die Schlachtschiffe "Bismarck" oder "Yamato" aber auch die "Titanic", hatten bzw. haben eine "Wölbung" in Längsrichtung; der sogennate "Deckssprung". Nur halt nicht so extrem, wie es bei den Segelschiffen im Altertum war. Der "Deckssprung" erhöht die Seetüchtigkeit. Ist das Deck "konkav" gewölbt, also in der Mitte tiefer als an Bug und Heck, spricht man von einem "positiven" Deckssprung. Bei Segeljachten ist er meist "konvex" ("negativ"), also in der Mitte höher als an Bug und Heck.

Zu den Möbeln: Die Möbel waren dementsprechend abgeschrägt. Regale hatten eine schrägen Sockel, so dass die Regalbretter "richtig" horizontal zur Wasserlinie ausgerichtet waren. Bei einem Tisch waren die Beine in Richtung Heck kürzer, als die Beine bugwärts. Schaut man sich das im Bausatz gelieferte Kartenregal an, sieht man deutlich, das es "schief" konstruiert wurde, um die Längswölbung auszugleichen.

Da das bei der Pearl leider nicht so ist und die Decks halt schräg verlaufen stehen nun auch die Kanonen und die Möbel schräg. Das einzige Deck das bei der Pearl richtig in ordnung ist, ist das unterste Deck das verläuft gerade.
...

Eigentlich muss man sagen, dass das unterste Deck der "Black Pearl" die eigentliche Fehlkonstruktion ist. Schaut man sich Längsschnitte der "HMS Victory" an, war das unterste Decke sogar am stärksten gewölbt, da es ja den Plankenverlauf des Unterschiffs folgte. Da das unterste Deck eh als Frachtraum genutzt wurde, hatte das keine negativen Auswirkungen gehabt.

Jedenfalls beglückwünsche ich Dich zu Deinen Fortschritten beim Bau der "Black Pearl". Ich wünschte, ich wäre so weit. Es hat aber auch den Vorteil für mich, das ich durch das Lesen Deines Bauberichts (und vieler anderer auch!) Anregungen für den Bau meines Schiffes bekomme. Da viele Änderungen (auch spätere) aber auch eine sehr frühzeitige Konstruktionsänderung erforderlich machen, ist es für mich sogar von Vorteil, dass ich so weit hinterher hinke.
Mach einfach weiter so und Du wirst alles zu Deiner vollsten Zufriedenheit beenden können!!

Sigmund schrieb:Das ist mir als völliger Laie im Schiffbau sofort aufgefallen.
Warum ist der Boden auf den einzelnen Decks so schief? Im Film gehen die Seeleute auch nicht Bergauf oder Bergab wenn sie über's Deck laufen.
Aber wie gesagt - ich hab' ja keine Ahnung von diesen Dingen und habe mich auch nicht getraut zu fragen.
Aber egal ob schief oder gerade - ein Toppmodell ist deine Pearl soundso.

Hallo Sigmund,
also ich würde nicht gerade "Filme" alla Hollywood als Referenzmaterial nehmen. Die Filmstudios bauen ihre Sets ja nicht gerade nach Original-Bauplänen, sondern bauen es so, wie es für sie am einfachsten oder auch am günstigsten ist. Wird im Studio ein Korridor (z. B. von der "Titanic") nachgebaut, dann wird dieser auf dem "geraden" Studioboden angelegt.
Schau' Dir am besten mal Längsschnitte von originalgetreuen Bauplänen an. Selbst Schiffe wie die "Bismarck" und die "Titanic" haben eine, selbst in kleinen Maßstäben deutliche, Längswölbung. Nur ist diese nicht so stark ausgeprägt, wie es im Altertum vewesen war. Bei einer starken Wölbung spricht man auch dementsprechend von einer "klassischen Linie".

Mal etwas Anderes ... und damit richte ich mich an die Administratoren:

Kann das sein, dass die Uhrzeit des Servers ein bisschen hinterher hinkt? Es wird mir als aktuelle Zeit "Fr 1 Mai 2015 - 22:03" angezeit. Wir haben es aber schon 12 Stunden später!!

Hallo Rhodan,
das musst Du in Deinem Profil unter Einstellungen bei der Zeitzon ändern. Bei Dir wird Palau als Zeitzone eingestellt sein, das war bei uns allen so, nach dem Crash von dem Server.

Hallo Modellbauer,    

       Rhodan,

Rhodan schrieb,
Hallo Horst,
leider stimmen Deine Aussagen so nicht, denn selbst moderne Schiffe, wie die Schlachtschiffe "Bismarck" oder "Yamato" aber auch die "Titanic", hatten bzw. haben eine "Wölbung" in Längsrichtung; der sogennate "Deckssprung". Nur halt nicht so extrem, wie es bei den Segelschiffen im Altertum war. Der "Deckssprung" erhöht die Seetüchtigkeit. Ist das Deck "konkav" gewölbt, also in der Mitte tiefer als an Bug und Heck, spricht man von einem "positiven" Deckssprung. Bei Segeljachten ist er meist "konvex" ("negativ"), also in der Mitte höher als an Bug und Heck.

@ Rhodan da habe ich mich wohl etwas falsch ausgedrückt. Das es den Deckssprung gibt ist mir klar. Wir haben da auch schon mal ganz am Anfang darüber hier im Baubericht gesprochen.  Auch den positiven und negativen Deckssprung ist mir bekannt.
Was ich meine ist dieser EXTREME Deckssprung bei der Pearl. So wie in diesem Modell habe ich den Deckssprung noch auf keinem historischem Segelschiff gesehen außer bei der Pinta der war schon sehr ausgeprägt aber lange nicht so wie bei der Pearl.
So groß konnten die Deckssprünge auch nicht sein denn die Kanonen mußten ja auf dem Deck in der Längsachse des Schiffs gerade stehen.  Oder hat man da auch die Räder angepaßt .... wie bei den Möbeln die Füße ?.  
Ich will damit sagen Deckssprung Ja ......aber nicht so EXTREM.
Übrigens habe ich über die abgesägten Stuhlbeine nirgens etwas lesen können. Wenn Du mir da Quellen nennen köntest wäre schön.

Rhodan schrieb,
Schaut man sich das im Bausatz gelieferte Kartenregal an, sieht man deutlich, das es "schief" konstruiert wurde, um die Längswölbung auszugleichen.

@ Rhodan  in der Bauanleitung Heft 73 Seite 4 kann ich nichts von einer angepaßten schräglage des Regals erkennen.

Rhodan schrieb,
Eigentlich muss man sagen, dass das unterste Deck der "Black Pearl" die eigentliche Fehlkonstruktion ist. Schaut man sich Längsschnitte der "HMS Victory" an, war das unterste Decke sogar am stärksten gewölbt, da es ja den Plankenverlauf des Unterschiffs folgte. Da das unterste Deck eh als Frachtraum genutzt wurde, hatte das keine negativen Auswirkungen gehabt.

@ Rhodan da gebe ich Dir Recht. Ich habe im meinen Büchern nachgeschaut und in den Zeichnungen hatte das Orlopdeck meißt einen größeren Deckssprung als die darüberliegenden Decks.

Noch eine Anmerkung zu den Filmen. Ich schaue sehr oft und gerne historische Sendungen auf den bekannten Sendern an.
Wie zum Beispiel den Film über die Wasa aber auch da habe ich solche Deckssprünge nicht gesehen.

Zum Schluß danke ich Dir für Deine Aufmerksamkeit und Deine Berichtigung des Beitrags.  

Ebenfalls für Deine 5 Daumen sage ich Dir ein großes Dankeschön.  


Gruß Horst  

Der Bastler schrieb:... Übrigens habe ich über die abgesägten Stuhlbeine nirgens etwas lesen können. Wenn Du mir da Quellen nennen köntest wäre schön. ...

Die Stuhlbeine anzupassen wäre ja nicht gerade sinnvoll, deshalb habe ich ja auch von "Tischbeinen" geschrieben.

... @ Rhodan  in der Bauanleitung Heft 73 Seite 4 kann ich nichts von einer angepaßten schräglage des Regals erkennen. ...

Wenn man das zusammengebaute Regal auf einen flachen Tisch stellt, "kippen" die Seitenwände etwas nach links, das kann man sogar auf den Fotos erkennen. Steht es dann in der Kapitänskajüte, stehen dann die Seitenwände des Regals senkrecht. Bei diesem Regal wurden die Seitenwände ausgeglichen, die Böden nicht, da das Regal ja nur zur Aufbewahrung von gerollten Karten diente.

... Noch eine Anmerkung zu den Filmen. Ich schaue sehr oft und gerne historische Sendungen auf den bekannten Sendern an.
Wie zum Beispiel den Film über die Wasa aber auch da habe ich solche Deckssprünge nicht gesehen. ...

Wie ich es schon Sigmund ein paar Posts vorher schrieb, sollte man irgendwelche Filme nicht als Referenz benutzen. Selbst wenn die Kulisse nach den Original-Bauplänen nachgebaut wurden, kann eine Kamera den Deckssprung überhaupt nicht darstellen, da die Kamera ja immer nur einen kleinen Ausschnitt zeigt. Und den Leuten kann man es erst recht nicht ansehen, da der Seegang sich stärker auf die Gangart eines Matrosen auswirkt, als der eigentliche Deckssprung. Erst in Bauplänen sieht man anhand des Längsschnitts wie stark das Deck nun wirklich ansteigt oder abfällt.

Hallo Horst,

finde den etwas überhöhten Decksverlauf passend. Sicher etwas übertrieben, aber das Schiff ist ja kein historisches Schiff sondern eine Filmkulisse.

Code:

http://en.wikipedia.org/wiki/Black_Pearl#/media/File:The_Black_Pearl,_San_Pedro_Harbor.jpg

Da wird eben manchmal etwas übertrieben. Das macht einen dynamischeren Eindruck und irgendwie das Modell aus... Deine Möbel passen auf jeden Fall auf das Schiff und zum Gesamteindruck. Einfach Klasse.

Kann schon sein das die Möbel leicht schräg gebaut wurden damit nicht alles gleich runterrollt, aber ich denke beim Segeln war sowieso nichts gerade... aber ich würde das jetzt nicht machen. Wenn Du die Möbel so stark abschrägst ist das glaube ich ehr eine Verschlimmbesserung...

LG Steffan

Hallo Modellbauer,  

So die Gäste sind weg und der Geburtstag ist nun auch fast zu Ende.

      Rhodan und Steffan,  

Rhodan schrieb,
Wenn man das zusammengebaute Regal auf einen flachen Tisch stellt, "kippen" die Seitenwände etwas nach links, das kann man sogar auf den Fotos erkennen. Steht es dann in der Kapitänskajüte, stehen dann die Seitenwände des Regals senkrecht. Bei diesem Regal wurden die Seitenwände ausgeglichen, die Böden nicht, da das Regal ja nur zur Aufbewahrung von gerollten Karten diente.

@ Rhodan ich habe gestern Abend noch das Kartenregal ausgepackt und zusammen gebaut und Du hast Recht das ist ja ganz schön schief, hätte ich nicht gedacht in der Bauanleitung sieht das nicht so aus.
Dann werfe ich jetzt mal eine Frage in den Raum.
Warum hat der Hersteller das Kartenregal an die Schräge angepaßt und den Tisch und Stuhl nicht

Rhodan schrieb,
Wie ich es schon Sigmund ein paar Posts vorher schrieb, sollte man irgendwelche Filme nicht als Referenz benutzen. Selbst wenn die Kulisse nach den Original-Bauplänen nachgebaut wurden, kann eine Kamera den Deckssprung überhaupt nicht darstellen, da die Kamera ja immer nur einen kleinen Ausschnitt zeigt. Und den Leuten kann man es erst recht nicht ansehen, da der Seegang sich stärker auf die Gangart eines Matrosen auswirkt, als der eigentliche Deckssprung. Erst in Bauplänen sieht man anhand des Längsschnitts wie stark das Deck nun wirklich ansteigt oder abfällt.

@ Rhodan bei Spielfilmen kann das ja sein da kommt es ja auch auf die Handlung an und nicht auf die Kulisse.
Aber ich habe in meinen Büchern (Mondfeld und andere) viele Zeichnungen von Schiffen in der Seitenansicht wo die Decks eingezeichnet sind aber dabei waren keine mit einem so extremen Deckssprung wie bei der Pearl.
Schade ist eigendlich das im historische Modellbau viele Meinungen im Raum stehen und alle sind verschieden.
Wir werden auch hier die Frage zum Deckssprung (groß oder klein) hier nicht endgültig klären konnen.

Steffan schrieb,
Hallo Horst,  finde den etwas überhöhten Decksverlauf passend. Sicher etwas übertrieben, aber das Schiff ist ja kein historisches Schiff sondern eine Filmkulisse.
Da wird eben manchmal etwas übertrieben. Das macht einen dynamischeren Eindruck und irgendwie das Modell aus... Deine Möbel passen auf jeden Fall auf das Schiff und zum Gesamteindruck. Einfach Klasse.
Kann schon sein das die Möbel leicht schräg gebaut wurden damit nicht alles gleich runterrollt, aber ich denke beim Segeln war sowieso nichts gerade... aber ich würde das jetzt nicht machen.

@ Steffan  erstmal Danke für den Link. Ich kannte die Bilder zwar schon aber an den Bildern sieht man deutlich das sich Hachette mit dem Modell doch stark an das Filmschiff gehalten hat.

Steffan schrieb,
Wenn Du die Möbel so stark abschrägst ist das glaube ich ehr eine Verschlimmbesserung...

@ Steffan da gebe ich Dir voll und ganz Recht. Ich hatte ja auch mit dem Gedanken gespielt  die Möbel anzupassen ich habe sie auch probehalber mal so schräg hingehalten das hat überhauptnicht ausgesehen. (Optisch eine unmöglich)

Steffan schrieb,
Deine Möbel passen auf jeden Fall auf das Schiff und zum Gesamteindruck. Einfach Klasse.

@ Steffan da kann ich nicht mehr viel zu sagen außer.......ich Danke Dir  

Hier habe ich noch zwei Bilder von meinen Geschenken.  Die Fräse und der Teilapparat sind zwar gebraucht aber da macht mir garnichts aus.  Darüber habe ich mich riesig gefreut und jetzt gehts ab in den Bastelkeller die Fräse aufbauen.





Gruß Horst  

Der Bastler schrieb:... @ Rhodan ich habe gestern Abend noch das Kartenregal ausgepackt und zusammen gebaut und Du hast Recht das ist ja ganz schön schief, hätte ich nicht gedacht in der Bauanleitung sieht das nicht so aus.
Dann werfe ich jetzt mal eine Frage in den Raum.
Warum hat der Hersteller das Kartenregal an die Schräge angepaßt und den Tisch und Stuhl nicht ...

Weil eher die fest eingebauten Möbel angepasst wurden.
Ein Stuhl, der für eine Position (z. B. an der Heckseite des Tisches, d. h. der Benutzer sitzt mit dem Gesicht in Richtung Bug) angepasst wurde, wäre an der gegenüberliegenden Seite des Tisches (Blickrichtung Heck) ja "fast" ein Liegestuhl!

... @ Steffan da gebe ich Dir voll und ganz Recht. Ich hatte ja auch mit dem Gedanken gespielt  die Möbel anzupassen ich habe sie auch probehalber mal so schräg hingehalten das hat überhauptnicht ausgesehen. (Optisch eine unmöglich) ...

Es wäre ja auch schlimm, wenn Du Dein Schiff so bauen würdest, wie es anderen Mitgliedern besser gefällt! Für mich war die Erwähnung mit den Möbeln nur eine Ergänzung zu dem Deckssprung.
Jednfalls hat Steffan recht: Deine Möbel (und v. a. Dein Zubehör dazu!) sehen sehr gut aus!
Falls Du eine Alternative zu dem "Papier"-Teppich brauchst: Teppichalternative (in der Bucht)
Ich habe mir den auch gekauft und bin sehr zufrieden damit! Hat jedenfalls die richtige Größe!