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Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer.

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Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 4 Empty Re: Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer.

Beitrag von JesusBelzheim Mo 23 Apr 2012, 18:05

Danke fuer euer Bericht und die Bilder dazu Kurt und Alex Freundschaft
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Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 4 Empty Re: Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer.

Beitrag von kaewwantha Mo 23 Apr 2012, 20:25

Hallo Alex und Kurt,
vielen Dank für die Bilder und den guten Bericht.
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Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 4 Empty Re: Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer.

Beitrag von John-H. Mo 23 Apr 2012, 22:43

Da habt ihr ja wieder ne Menge geschafft.
Das mit der mechanischen Verschlusstechnik ist echt ne simple
aber höchst effektive Technik.

Danke für den Bericht und die Aufschluss reichen Bilder! Freundschaft
John-H.
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Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 4 Empty Re: Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer.

Beitrag von Al.Schuch Mo 07 Mai 2012, 13:06

Hallo.
Der Samstag war eindeutig der Tag von Kurt (..auch wenn er das so nicht sieht. Embarassed )
Wir gingen daran, das große Loch im Rumpf der Jak zu schließen.
Alles Nötige hatten wir uns zuvor in der Museumswerkstatt geben lassen und gegen 10:30 Uhr machten wir uns ans Werk.
Kurt als alter KFZ`ler war für das Abmessen und Bearbeiten des Alublechs zuständig.
Einfach nur ne Platte draufnageln allein reichte nicht, das Ding musste in 2 Richtungen gebogen und eine Wölbung ausgeformt werden.
Das war Kurts große Aufgabe und sie ist ihm toll gelungen, vor allem, wenn man bedenkt, dass wir ohne eine Werkstatt und mit wenig Werkzeug im Freien werkelten. Daniel und ich arbeiteten ihm zu und erledigten die Vorbereitungsschritte, wie alte Blechreste und Nieten entfernen und die neuen Haltelöcher ausbohren. Danach reinigten wir abwechselnd mit dem Flexschrubbkopf den, das Loch umgebenden, Bereich von alten Farb- und Spachtelresten, die dort besondert dick aufgetragen waren.
Inzwischen hatte Kurt das Blech ausgemessen und grob zugeschnitten. Nach der ersten Anpassung ging er daran, mit einem vorher zugerichteten Balken die benötigte Wölbung mit dem Hammer auszuformen und zurecht zu Dengeln. Nach 3 – maligem Anpassen stimmte es und das Blech wurde noch in die benötigte Form geschnitten. Danach körnte Kurt die Löcher vom Rumpfinnern an, während Daniel und ich das Alublech gegen den Rumpf pressten. Uns wurden dabei schnell die Arme lahm, aber nach dem Bohren der Löcher und dem Annieten der Verkleidung durfte Kurt doch sehr stolz auf sein Werk sein.
Was am Samstag, wieder mal, absolut nicht mitspielte, war das Wetter. Während der Arbeit war eine Pause wegen des Regens angesagt und zum Schluss mussten wir vor dem einsetzenden, heftigen, Regen regelrecht flüchten. Glücklicherweise waren wir gerade noch so fertig geworden. Daniel packte bereits alles zusammen, als Kurt und ich noch die letzten Nieten setzten und die Fotos vom Endergebnis machte ich schon etwas eingeweicht. Gegen 16:30 wurden wir dann schon fast vom Gelände „gespült“.
Hier nun Kurts Werk in Bildern :

Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 4 Dscf4210
Die Arbeit beginnt.

Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 4 Dscf4211
Kurt misst das Blech aus.

Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 4 Dscf4212
Erste Anprobe.
Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 4 Dscf4213

Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 4 Dscf4214
Kurt dengelt los. Der Balken dient als Grundform.
Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 4 Dscf4215

Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 4 Dscf4216
Diese stehengelassenen Streifen werden von den Alublechen und Nieten befreit und dienen danach als Halterung für das neue Blech.Dasselbe passiert auf der anderen Seite.
Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 4 Dscf4217

Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 4 Dscf4218
Daniel körnt die Nieten an,ich bohre sie aus. Wir wechselten und dabei ab.
Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 4 Dscf4310

Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 4 Dscf4219
Kurt ist soweit,die erste Anprobe mit der Wölbung.
Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 4 Dscf4220
Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 4 Dscf4221

Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 4 Dscf4311
Die Sache muss noch weiter bearbeitet werden.

Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 4 Dscf4312
Daniel reinigt die Blechunterlagen am Rumpf.

Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 4 Dscf4313
Während Kurt hämmert,bleiben wir nicht untätig.Daniel reinigt u.a. die beiden Klappen der kleinen Unterrumpfluke.

Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 4 Dscf4314
Ich entferne verrottetes Alu von einem Flügelscharnier.Teilweise ist fast das ganze Material weg.
Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 4 Dscf4315

Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 4 Dscf4316
Kurt ist mit der Dengelei fertig.Die 3. Anprobe. Die Wölbung passt.Jetzt müssen nur noch die Blechränder zurechtgeschnitten werden.
Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 4 Dscf4317

Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 4 Dscf4318
Auch das ist erledigt.

Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 4 Dscf4319
Ein Glück,das es den Akkunieter gibt.Ansonsten wäre das eine sehr anstrengende Arbeit geworden.Zur Info:
Wir verarbeiten 5 mm Nieten.

Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 4 Dscf4320
Das Endergebniss!
Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 4 Dscf4321
Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 4 Dscf4322
Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 4 Dscf4323
Man kann gut sehen,wie das Regenwasser den Rumpf hinunter läuft.Kurt hat es bereits eilig,ins Auto zu kommen.

Das war also unser 11. Arbeitstag an der alten Dame.So langsam werden die Fortschritte deutlicher.
Gruß
Alex
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Beitrag von doc_raven1000 Mo 07 Mai 2012, 14:17

Halo Alex,
Danke für die Bilder,
Was ihr da macht sieht doch schon toll aus Einen Daumen
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Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 4 Empty Re: Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer.

Beitrag von JesusBelzheim Mo 07 Mai 2012, 18:23

Danke fuer deinen Bericht und die Bilder dazu Alex Freundschaft
Das Blech hat der Kurt sauber hinbekommen Bravo
Fleissig wart ihr aber alle drei Very Happy
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Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 4 Empty Re: Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer.

Beitrag von Gast Mo 07 Mai 2012, 20:44

Danke Peter,
denn so viel hab ich ja auch wieder nicht gemacht außer a bissl Alublech zusammegedängelt und angepasst, da ham die Jungs doch a bissl mehr gemacht (find ich zumindest)... Embarassed
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Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 4 Empty Re: Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer.

Beitrag von kaewwantha Mo 07 Mai 2012, 21:04

Hallo Alex,
vielen Dank für den Bericht und die Bilder.
Das Blech hat Kurt sehr gut bearbeitet.
kaewwantha
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Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 4 Empty Re: Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer.

Beitrag von Al.Schuch Mi 16 Mai 2012, 21:41

Hallo.
Diesmal ist’s etwas später mit meinem Bericht geworden. Momentan gibt es sehr viel zu arbeiten und wir müssen im Betrieb schon seit Wochen mit einer extremen Unterbesetzung klar kommen. Das macht sich doch bemerkbar. Ich war die letzten Tage ziemlich Kaputt. OK, genug gejammert. Was haben wir also am letzten Samstag an der Jak gemacht:
Jede Menge Blecharbeiten. Daniel und ich verschlossen einiges an Löchern und Kurt stellte Fahrwerksverkleidungen für die äußeren Stützräder her und befestigte sie. Danach bereitete er auch gleich die Hauptfahrwerksklappe für das Mittelfahrwerk vor. Der Versuch, eine Rumpfverkleidung am Hauptfahrwerk anzubringen scheiterte vorerst, da sich das Material der Streben trotz ihres Alters als derart hart und Stabil erwies, das Kurt 4 Bohrer daran verbrannte, sie glühten ihm fast weg. Wir haben für nächsten Samstag bereits gehärtete Bohrer bei der Werkstatt bestellt. Zwischendurch schliff ich wieder einiges an alter Farbe, Rost und Spachtelmasse weg.Es geht gut vorran. Mit etwas Glück sind wir in 2-3 Wochen mit den Blecharbeiten fertig und das große Abdampfen und glatt schleifen kann beginnen. Danach geht’s bereits ans Grundieren und Bemalen. Zumindest haben wir das mal vor. Man wird sehen.
So, die Bilder:

Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 4 Dscf4335
Das Loch....
Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 4 Dscf4336
...und sein Deckel.
Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 4 Dscf4337
Daniel nietet ihn fest.

Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 4 Dscf4338
Kurt beim ersten Quellenstudium.
Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 4 Dscf4339
Er beginnt mit dem Herrichten der Blechverkleidungen.
Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 4 Dscf4340
Seine spezielle Art,die Bleche zu biegen. Die Flügelpylone eignen sich hervorragend dafür und die Krümmung passt auch noch.Was will man mehr?Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 4 Dscf4366
Daniel und er richten die alte Verkleidungshalterungen wieder her.
Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 4 Dscf4342
Kurt befestigt sein Werk.Bereits hier hatte er erhebliche Mühe die Löcher in das alte, relativ dünne,aber sehr harte,Material zu bohren.

Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 4 Dscf4343
Kurt und sein Werk!
Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 4 Dscf4344

Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 4 Dscf4345
Vorher...Nachher!
Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 4 Dscf4346

Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 4 Dscf4347
Mittagspause.
Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 4 Dscf4348

Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 4 Dscf4349
Dieses Loch am Flügelrand muss überplattet werden. Die Nietlöcher sind schon angezeichnet.
Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 4 Dscf4350
Ich körne die Löcher vor.
Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 4 Dscf4351
Die vorbereitete Platte.
Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 4 Dscf4352
Daniel nietet sie fest.
Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 4 Dscf4353
Fertig!

Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 4 Dscf4354
Ein weiteres Loch.Die alte Deckplatte existiert noch. Daniel schneidet gerade die verrosteten Gewinde nach.
Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 4 Dscf4355
Alles wieder an seinem Platz.

Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 4 Dscf4356
Auch diese Winkel bekommen neue Schrauben verpasst.

Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 4 Dscf4357
Die Halterungen für das Rumpfblech am Hauptfahrwerk.
Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 4 Dscf4358
Kurt nimmt die Maße.
Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 4 Dscf4359
Das Blech wird angekörnt.Das Bohren der Löcher misslang allerdings.Auch hier war das Material der Halterungen zu hart.Nächsten Samstag klappt das hoffentlich.

Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 4 Dscf4360
Kurt legt letzte Hand an die Hauptfahrwerksverkleidung.
Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 4 Dscf4361
Quellenstudium und erste Anprobe.
Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 4 Dscf4362
Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 4 Dscf4363
Wie man sieht,werden auch alte Teile wiederverwendet.Das war mal eine Hinweistafel.
Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 4 Dscf4364
Die alten Halterungen für die Hauptklappe. Leider etwas unscharf.

Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 4 Dscf4365
Die Beiden befestigen noch ein paar Bleche auf dem Rumpfrücken.

Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 4 Dscf4410
Einige Arbeiten für nächste Woche. Das hier ist der Halteverschluss für Zusatztanks,oder Waffenstationen.
Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 4 Dscf4411
Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 4 Dscf4412

Soweit wieder von uns.
Gruß
Alex
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Beitrag von Figurbetont Mi 16 Mai 2012, 21:53

danke für die Bilder....
ich wußte als Mann der Feder und passionierter
Sesselpupser garnicht, wieviel Arbeit sowas ist....
das nächstemal zahl ich ohne Murren bei Euch
meinen Eintritt.......

ich komm gucken...aber erst wenn ihr bisserl weiter seid.....

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Beitrag von kaewwantha Mi 16 Mai 2012, 22:40

Hallo Alex,
vielen Dank für den tollen Bericht und die Bilder.
Die harten Teile könnten aus Stahlguss sein und da gibt es meines Wissen nach speziele Bohrer dafür.
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Beitrag von JesusBelzheim Do 17 Mai 2012, 05:03

Danke fuer deinen Bericht und die Bilder dazu Alex Very Happy
Da gibt es noch einiges auszubessern, aber gute arbeit bisher Bravo
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Beitrag von Gast Do 17 Mai 2012, 11:07

Erst mal Hallo an Alle

@ Helmut

Es ist zwar definitiv Aluminium, aber eine extrem harte und widerstandsfähige Legierung was an diesem Jet im original verbaut wurde. Aber dennoch flexibel genug um sich biegen zu lassen.


@ "Ossi"

Also es ist definitiv noch viel zu tun, aber kein Grund um uns mal Samstags nicht zu besuchen in Speyer, da sich das Museum selbst ja auch immer wieder verändert was die Ausstellungen angeht. Da lohnt es sich immer wieder mal vorbeizuschnuppern.



Und im allgemeinen betrachtet muß ich echt sagen, es macht schon richtig Spaß an der JAK zu werkeln und ich kann mein Mechanikerwissen mal wieder voll ausnutzen sunny . Auch wenn wir momentan nur zu dritt sind wird es jedes mal besser, wenn das Wetter mitspielt...
Aber was sich sich noch als Interessant rausstellt wird das Seitenleitwerk sein. Mal gespannt wie das von Innen aufgebaut ist?
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Beitrag von Figurbetont Do 17 Mai 2012, 11:29

hi kurt,

ich war ja schon mehrmals bei euch in Speyer,
weil meine Frau da in einem Nachbargebäude ihre
jährlichen Berufsfortbildungen hat. ...mit Übernachtungen
im angrenzenden hotel.....
War jedesmal toll......
also keine Frage ..ich bin bald wieder da......
obwohl ich jedesmal völlig im dem Wilhelmshaus versinke....
ich bin halt so ein alter Nostalgiker und beiße mich an
Kleinigkeiten fest......
Wir sehen uns sicher mal.....

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Beitrag von doc_raven1000 Do 17 Mai 2012, 13:42

Hallo Alex und Kurt,
danke für euren Bericht über die aktuellen Restaurierungsmaßnahmen und ich weiß ja nicht ob die Spannten nicht aus was anderem als Alu waren..
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Beitrag von Al.Schuch Do 17 Mai 2012, 16:56

Hallo Ossi.
Hat deine Frau etwa ihre Schulungen im museumseigenen Tagungszentrum?
Wir würden uns über einen Besuch von euch freuen,wie wir uns natürlich über den Besuch jedes Forumskollegen freuen.
Gib einfach kurz vorher Bescheid,damit wir wissen,das du kommst.

Es stimmt schon,das Kurt und sein Mechanikerwissen immer gold wert sind und ich glücklich bin,das er so toll und ausdauernd hilft.Das gilt auch für Daniel.Ohne die beiden hätte ich niemals auch nur im Traum daran gedacht,die JAK und die Bismarck in angriff zu nehmen.

Wie Kurt geschrieben hat,wird die Spitze des Seitenruders sehr interessant.Es ist ein ziemlich großes Teil,das wir abmontieren,renovieren und, nachdem wir neue Halterungen eingebaut haben,auch wieder an seinen Platz bringen müssen.Da wird wohl die Museumswerkstatt mit schwerem Gerät helfen müssen.
Gruß
Alex
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Beitrag von Figurbetont Do 17 Mai 2012, 17:12

anscheinend, Alex....
sind nur 100 Meter vom Eingang weg.....
hat aber nix mit technik zu tun, was sie da macht.....
Veranstalter ist der Fachverband Podologie,
das sind die Spezialisten die diabetische füsse behandeln....
Frauchen hat ne Praxis für so Problemfüsse....

wir sehen uns sicher mal....

nette grüße nach Speyer
vom Ossi Very Happy
der eure Fleißarbeit ohne
Einschränkung bewundert

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Beitrag von Al.Schuch Mo 21 Mai 2012, 20:12

Hallo.
Samstag hatten wir endlich mal Glück mit dem Wetter und konnten einiges erledigen. Morgens bei der Anfahrt sah es zwar so aus, als ob es doch wieder regnen würde, aber in Speyer angekommen, klarte es doch auf.
Noch kurz die bestellten Sachen in der Museumswerkstatt geholt und gegen 09:00 Uhr waren wir schon an der JAK. Daniel kam erst gegen 13:00 Uhr, dafür war Kollege Eckhard da und half uns kurze Zeit, bevor er zwischenzeitlich zu seinen Kindern verschwand. Hanspeter, normalerweise unser dritter im Bunde, hat momentan sehr viel an seinem Haus zu renovieren und daher kaum Zeit zum helfen. Dennoch war auch er kurz vor Ort und brachte uns eine Bohrmaschine mit Drehzahlregelung vorbei. Diese brauchten wir auch dringend.
Womit wir beim Thema sind…was wurde gemacht:
Zuerst einmal maß Kurt die Winkelstücke für den Übergangsbereich zwischen Rumpf und Flügel aus und schnitt sie zurecht. Kollege Eckhard und ich bereiteten das Arbeitsfeld vor, indem wir den alten Winkel abmontierten und die, unlösbaren, Schrauben abflexten. Danach wurde der erste Winkel angebracht, was aber gar nicht so einfach war, da er sich zumeist auf dem oberflächengehärteten Stahlmittelteil des Flügels befand. Trotz neuer Bohrer kam Kurt kaum voran. Nach dieser Wühlerei hämmerten wir eine Kerbe in einer der vorderen Fahrwerksklappen wieder glatt. Kurt befasste sich dann mit dem, letzte Woche vorbereiteten, Blechstück für die Rumpfverkleidung am Hauptfahrwerk. Inzwischen war auch Daniel eingetroffen. Er und ich machten uns wieder ans abdecken von Löchern. Ein großes Loch wurde wieder mit einem Patsch übernietet, ebenso eine kleine Serviceöffnung. Danach verschraubte ich noch einige Klappen, die teilweise nur noch mit einer Schraube gehalten wurden. Nach dem Säubern der Gewinde vom Rost, ging das Neuverschrauben problemlos vonstatten. Kurt hatte derweil mit viel Mühe und Bohrerverschleiß das Blech angebracht und kümmerte sich nun um die korrodierten Bereiche am Unterrumpf. Wir wurden dabei immer wieder in Gespräche mit Zuschauern verwickelt, was ja ausdrücklich so vorgesehen ist, u.A. mit einem Flugzeugmechaniker der NVA. Er hatte zwar mit Mig`s zu tun gehabt, aber er konnte uns doch den einen, oder anderen Tipp zu unsrem Flieger geben. Allein das hat sich bereits gelohnt. Gegen Ende unsres Arbeitstags kam noch ein Schlosser aus Remscheid, der wäre am liebsten dageblieben und hätte mitgemacht. Wir hätten nix dagegen gehabt, aber seine Familie schon. Kurt war inzwischen mit dem Überplatten der Korrosionsstellen fertig und wir besprachen noch unsere nächsten Arbeiten. Zum Schluss entfernte ich noch den Blechkonus von einer der gefakten Düsenschaufeln. Wir wollen das eine fehlende Blechstück wieder einsetzen, damit das Teil nicht mehr wie eine Gebisslücke aussieht. Da Kurt nächsten Samstag erst ab nachmittags wieder vor Ort sein kann und es außerdem Pfingstsamstag ist, haben wir beschlossen, mal einen Tag auszusetzen und das lange Wochenende zu genießen. Inzwischen hatte sich der Himmel etwas bewölkt und es wurde Diesig.18:00 Uhr, nach 9 Std.,machen wir Schluss und suchen noch den Burgerbrater zum Abendmahl auf. Nach dem Essen kommt dann der Schock…als wir aus dem Gebäude treten, stehen wir vor einer kohlrabenschwarzen Wolkenwand. Ein heftiges Gewitter hat sich inzwischen zusammen gebraut. Wir können dem Unwetter gerade noch so entwischen und kommen trocken nach hause aber ca.20 min später gibt’s dann heftigst auf die Mütze. So müssen sich die Leute in Amerika fühlen, wenn ein Tornado tobt. Ok, also bis in 14 Tagen. Hier noch die Bilder:

Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 4 Dscf4413
Kurt vermisst einen Winkel und schneidet ihn zurecht.
Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 4 Dscf4414
Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 4 Dscf4415

Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 4 Dscf4417
Kollege Eckhard flext die alten Schrauben ab.

Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 4 Dscf4418
Beide fleißig am Werken.

Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 4 Dscf4419
Das Werkzeugchaos.

Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 4 Dscf4420
Der erste Winkel sitzt.
Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 4 Dscf4421

Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 4 Dscf4422
Kurt bearbeitet die vordere Fahrwerksklappe.
Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 4 Dscf4423

Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 4 Dscf4424
Nun bringt er das Rumpfblech am Fahrwerk an.
Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 4 Dscf4425
Fertig.

Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 4 Dscf4426
Mein vorbereitetes Abdeckblech.
Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 4 Dscf4427
Daniel bohrt die Nietlöcher am Flügel.
Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 4 Dscf4428
Erledigt.

Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 4 Dscf4429
Die Korrosionslöcher am Rumpf.
Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 4 Dscf4430

Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 4 Dscf4431
Kurt misst den Bereich aus.
Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 4 Dscf4432
Das große Reperaturblech wird angezeichnet.
Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 4 Dscf4436
...und bearbeitet.
Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 4 Dscf4439
Die Nietlöcher für das kleine Blech werden gebohrt.
Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 4 Dscf4434
Beide Abdeckungen werden angeheftet.
Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 4 Dscf4435

Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 4 Dscf4440
Auch fertig.
Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 4 Dscf4441

Restauration einer JAK 27 im Technikmuseum Speyer. - Seite 4 Dscf4438
Eine unsrer nächsten Aufgaben...die Lücke schließen.

Soweit wieder von unsrer Arbeit. Bis demnächst.
Gruß
Alex
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Beitrag von kaewwantha Mo 21 Mai 2012, 20:26

Hallo Alex,
vielen Dank für den Bericht und die tollen Bilder.
kaewwantha
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Beitrag von Figurbetont Mo 21 Mai 2012, 20:28

Alex, ich bin wie immer begeistert......
braucht ihr da eigentlich ne Genehmigung um die Kiste
zu restaurieren....
die Jak steht doch sicher auf der Kriegswaffenliste....

...blöde Frage...aber als halber Beamter kenn ich
meine Pappenheimer von der Legislative....

der Ossi Very Happy
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Beitrag von Gast Mo 21 Mai 2012, 20:34

Nun

Wenigstens heißt es nicht schon wieder das ich das meißte gemacht hätte, was eh Nicht stimmt. Alex hat mindestens genau so viel gemacht wie Ich. Aber wenn man bedenkt das 6 neue Bohrer nach nicht einmal 40 Löchern Stumpf waren, das sagt doch schon alles über die Härte des original Materials aus. Aber mal sehen ob wir die wieder geschärft zurückbekommen...

Und nee, brauchen wir ned, da der Vogel komplett "ausgeweidet" wurde und nur noch als Hülle zur Schau steht.
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Beitrag von JesusBelzheim Di 22 Mai 2012, 02:28

Danke fuer den Bericht und die Bilder dazu Alex Freundschaft
Kurt schrieb
Wenigstens heißt es nicht schon wieder das ich das meißte gemacht hätte, was eh Nicht stimmt. Alex hat mindestens genau so viel gemacht wie Ich.
Na klar Kurt, er hat uns ja die schoene Bilder gemacht Wink
Aber jetzt ohne witz, werden die Loecher auch von innen behandelt?
Denn sonst wuerden sie ja weiter rosten oder?
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Beitrag von Al.Schuch Di 22 Mai 2012, 10:48

Hallo Peter.
Nee,die sind aus Alu und rosten nicht.Wir haben das zerfressene Material vorher entfernt und den Bereich um die Löcher gesäubert.Da sie nun nicht mehr der Witterung ausgesetzt sind,sollte da jetzt Ruhe einkehren.
OSSI:
Wie Kurt schon geschrieben hat,ist das Flugzeug soweit ausgeweidet,das es wohl keine Gefahr mehr ist. Deshalb dürfen wir auch dran.
Die Kontrolleure allerdings sind derart übergenau,das es schon lächerlich ist.
Gruß
Alex
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Beitrag von Figurbetont Di 22 Mai 2012, 10:57

deshalb hab ich mal nachgefragt, Alex......

mir ist das bekannt daß die pingelig sind...
bei Munition und Munitionsteilen und zivilisierten
Kriegswaffen machen die einen Riesenaufstand....
........ist ja auch ne Art Daseinsberechtigung.

wünsche euch viel Spaß bei der Arbeit,
ihr Lieben

der Ossi Very Happy
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Beitrag von Al.Schuch Di 22 Mai 2012, 11:14

Hallo Ossi.
Danke,die Freude werden wir haben.Wer hat schon das Glück,an nem Original rumbasteln zu dürfen,von den Flugzeugmechanikern mal abgesehen.Deshalb haben wir auch die Arbeit an der Bismarck,von meinen "Hausaufgaben" abgesehen,erstmal eingestellt.
Das man Kriegswaffen im Auge behalten soll,das seh ich ein und das macht auch Sinn,aber etwas Kaputtes noch kaputter machen zu lassen,das ist schon Idiotisch.Der Werkstattchef von Sinsheim ist schon mal fast verhaftet worden,weil er den lauf einer MG zum umarbeiten-will heißen zersägen- über eine Bundesstraße tragen wollte.Nur dem guten Zureden der gesamten Geschäftsleitung war es zu verdanken,das er nicht eingebuchtet wurde.Sowas ist doch bekloppt.Statt so was Schwachsinniges zu machen,hätten die mitgehen sollen und sich von der Zerstörung des Laufs live überzeugen lassen können.DAS hätte Sinn gemacht!!!
Gruß
Alex
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