jetzt habe ich platz

@ Michael, die Teile waren in der Aktuellsten Tageszeitung von Dezember 1990 verpackt

@ Alex, das ist bei alten Märklin wagen das schöne  man bekommt normalerweise alles wieder ans Laufen.

ps. will aber auch nicht alles behalten, will mir ja nicht wieder alles zustellen, bin froh wenn ich ein wenig Platz bekomme.
wenn jemand an was Interesse hat von den Sachen kann sich gerne melden.

@ Michael, (Schlossherr) glaube das sie keinen Motor hat, aber kann gerne mal nachschauen.

karl josef schrieb:@ Michael, die Teile waren in der Aktuellsten Tageszeitung von Dezember 1990 verpackt

wahrscheinlich war diese Anlage bis 1990 irgendwo rumgestanden und musste dann "verräumt" werden mangels Interesse der Nachfahren, wäre doch möglich.
Die kleine Fallerwindmühle hat oben in der Kuppel einen kleinen, speziell von der Firma Faller dafür entwickelten Motor. So eine gelbes "Scheibenteil mit Magnetspule....." Solltest Du die Flügel brauchen wenn sie fehlen, melde Dich bei mir.

Ist doch eh wie Weihnachten so ein Geschenk, oder?

Ja da kannst du recht haben Michael aber wenn die ersten Grauen Haare kommen
ich werde auf jeden fall versuchen meinen Enkel da mit einzuspannen mal sehen ob ich das hinbekomme.
einen kleinen Laubsägekasten habe ich schon mal bei Seite gebracht.

da mein Enkel leider noch nicht soweit ist  
habe ich mich heute wieder in die Sauna begeben  
habe mich dazu entschlossen die Kabel alle auf der platte zu verlegen  da meine ja nicht Hochkant gestellt werden kann, und ich nicht wirklich Lust dazu habe unter der Platte über Kopf zu verlegen und zu Löten.
jetzt kommt vor der Platte ein Kabelschacht wo dann alle Kabel durchlaufen ( Hoffe der Platz reicht )
die oben verlegten Kabel werden dann durch Große Platten abgedeckt und im Ernstfall einfach abgenommen werden können um Gleise weichen zu wechseln  hoffe ich.


und jetzt eine Frage an unsere Spezialisten  
wie muss ich die Kabel Verlegen das das linke sich umstellt wenn von Grade auf Rechts automatisch

die rechte weiche ist ja nicht wirklich wichtig.

Hallo Karl Josef,
Die Idee, den Kabelschacht zugänglich nach vorn zu legen, finde ich gut.
Deinen Wunsch zur Weichenschaltung hab ich so verstanden, daß der eingefahrene Zug die Weiche so umstellen soll, dass der nächste auf das freie Gleis fahren soll.
Dazu müssen die Schaltgleise so weit von der Weiche weg sein, daß der Zug kpl eingefahren ist bevor er die Weiche umschaltet. Welcher Anschluss dann benutzt werden muß kannst Du einfach ausprobieren.
Bei der Retroanlage hab ich die Schaltung etwas anders gemacht : Der ausfahrende Zug schaltet hinter dem Signal die Weiche auf das von ihm freiwerdende Gleis. Wichtig ist immer noch, dass die Lok nicht dauerhaft auf dem Schaltgleis stehen bleibt, dann brennen die Weichenantriebsspulen durch.
Beste Grüße von Frank

Ach ja, kurz noch zur Belegung : das gelbe Kabel von der Weiche immer an den Lichtstrom, je eines der blauen Kabel an das Schaltgleis, in Fahrtrichtung hinter dem Plastikauslöser für den Schleifer liegendem Kontakt.
Noch ein Gruß

Hallo Frank,
ich sage auch mal Danke für die Erläuterung, lerne ja auch noch nebenher.
Jetzt aber eine Frage, ob ich das richtig verstanden habe. Mit Weichenantriebsspulen ist nicht die Teile in der Weiche gemeint, sondern ein externes Teil, das von dem Schaltgleis "getriggert" wird um die Weiche umzuschalten?

Hallo Heimo,

Nein, ich meinte den Doppelspulenantrieb in der Weiche ... die einzelnen Spulen vertragen keinen Dauerstrom ... erst müffelts, dann qualmts ... und dann wars das ...
Schön' Abend

Danke für die rasche Antwort.

Frank danke für deine Prima Erklärung.
ist wieder was für der Rentner forscht und staunt.