Figuren- & Zubehör-Umbau, meine Anfänge in 70 mm
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Figuren- & Zubehör-Umbau, meine Anfänge in 70 mm
Hallo Freunde,
Unter Umbau verstehe ich das Verändern einer Figurendarstellung gegenüber der ursprünglichen Fassung des Herstellers. Dies kann von dem Auswechseln einer Waffe oder verschiedenen Ummodellierungen (z. B. Kleidung, Haare) bis zum Neugestalten der Gliedmaßen-Haltungen oder des Einsetzens eines neuen Kopfes führen. Auch beim Zubehör, das ich oft von PLAYMOBIL nehme, ergänze ich Details durch Hinzufügen oder Wegschnitzen.
Elastolin Nr. 6810 (Hartplastik): Original & mein Umbau in Eigenbemalung aus der Kinderzeit
Bereits als Kind mit 12 oder 13 Jahren ergänzte ich beim tanzenden Indianer von Elastolin ein Schild aus dem Boden einer Aluminiumtube für Dosenmilch. Damals orientierte ich mich bezüglich der Halterung für den linken Arm an den Riemen wie sie bei den Schilden der Ritter üblich waren.
Mittlerweile kenne ich die Anordnung der Tragriemen bei den Prärie-Indianern besser. Der Schild besaß nämlich - im Gegensatz zu der von mir damals verwendeten Anordnung - in der Mitte eine kurze Schlinge für die Hand und einen zweiten, deutlich längeren Riemen, mit dem der Schild auf dem Rücken getragen werden konnte, sofern er nicht benötigt wurde. Die Prärie-Indianer hatten also den Vorteil, die Hände trotz Schild frei zu haben, konnten diesen aber auch schnell nach vorne ziehen, wenn es nötig wurde.
Bei Elastolin gibt es zwar einen reitenden Gewehrschützen mit dem Schild auf dem Rücken (Nr. 6845), aber bei den Indianern mit dem Schild am Arm fehlt die korrekte Anordnung der Halteriemen. Auch bei anderen Figuren-Herstellern ist mir bislang kein Prärie-Indianer bekannt, der in dieser Beziehung historisch korrekt dargestellt ist.
Den Eigenbau eines Kriegers mit Schild, dessen Tragriemen dem Vorbild entspricht, habe ich schon länger in Planung. Bislang habe ich aber noch keine konkrete Idee zur Umsetzung. So warte ich noch eine Weile, um zu entscheiden, ob es ein Fußer oder Reiter werden soll. Auf alle Fälle werde ich den Krieger in zwei Varianten mit gleichem Kopf und identischer Kleidung gestalten: Schild auf dem Rücken und Schild in der Hand.
Elastolin Nr. 6826 (Masse): mein Umbau & Original mit begonnener Eigenbemalung
Mein erster deutlicher Umbau war der bereits vorgestellte Masse-Späher von Elastolin, den ich stark beschädigt in Kinderzeiten geschenkt bekam. Sockel, rechter Arm und ein Teil des rechten Oberschenkels fehlten. Das rechte Bein bog ich nun schon als Ju-gendlicher so hin, dass er mit leicht gespreizten Beinen liegt. Der rechte Arm stammt aus den PREISER-Figurenteilen >ADAM< und wurde erst Weihnachten 1996 ergänzt. Mit der Spachtelmasse PLASTO aus der Tube von REVELL wurde dann die Stelle am rechten Oberschenkel ausgebessert und der Ansatz des neuen Armes kaschiert. Ein Weichplastik-Pfeil mit abgebrochener Spitze aus der Bastelkiste steckt nun in seinem Rücken und erklärt damit die Todesursache.
Die beim „Promille-Kutscher“ angefallenen Reste der vorbereiteten Modelliermasse MAGIC-SCULP nutzte ich Ende Juni 2008 für Ausbesserungen an den Mokassins, da mir mittlerweile deren zu geringe Größe aufgefallen war. Auf eine Detaillierung der Mokassins habe ich dabei verzichtet, da diese bei der Bauchlage der Figur nicht zu sehen ist.
abgeschlossene Bemalung
Viele Grüße, HW
Unter Umbau verstehe ich das Verändern einer Figurendarstellung gegenüber der ursprünglichen Fassung des Herstellers. Dies kann von dem Auswechseln einer Waffe oder verschiedenen Ummodellierungen (z. B. Kleidung, Haare) bis zum Neugestalten der Gliedmaßen-Haltungen oder des Einsetzens eines neuen Kopfes führen. Auch beim Zubehör, das ich oft von PLAYMOBIL nehme, ergänze ich Details durch Hinzufügen oder Wegschnitzen.
Elastolin Nr. 6810 (Hartplastik): Original & mein Umbau in Eigenbemalung aus der Kinderzeit
Bereits als Kind mit 12 oder 13 Jahren ergänzte ich beim tanzenden Indianer von Elastolin ein Schild aus dem Boden einer Aluminiumtube für Dosenmilch. Damals orientierte ich mich bezüglich der Halterung für den linken Arm an den Riemen wie sie bei den Schilden der Ritter üblich waren.
Mittlerweile kenne ich die Anordnung der Tragriemen bei den Prärie-Indianern besser. Der Schild besaß nämlich - im Gegensatz zu der von mir damals verwendeten Anordnung - in der Mitte eine kurze Schlinge für die Hand und einen zweiten, deutlich längeren Riemen, mit dem der Schild auf dem Rücken getragen werden konnte, sofern er nicht benötigt wurde. Die Prärie-Indianer hatten also den Vorteil, die Hände trotz Schild frei zu haben, konnten diesen aber auch schnell nach vorne ziehen, wenn es nötig wurde.
Bei Elastolin gibt es zwar einen reitenden Gewehrschützen mit dem Schild auf dem Rücken (Nr. 6845), aber bei den Indianern mit dem Schild am Arm fehlt die korrekte Anordnung der Halteriemen. Auch bei anderen Figuren-Herstellern ist mir bislang kein Prärie-Indianer bekannt, der in dieser Beziehung historisch korrekt dargestellt ist.
Den Eigenbau eines Kriegers mit Schild, dessen Tragriemen dem Vorbild entspricht, habe ich schon länger in Planung. Bislang habe ich aber noch keine konkrete Idee zur Umsetzung. So warte ich noch eine Weile, um zu entscheiden, ob es ein Fußer oder Reiter werden soll. Auf alle Fälle werde ich den Krieger in zwei Varianten mit gleichem Kopf und identischer Kleidung gestalten: Schild auf dem Rücken und Schild in der Hand.
Elastolin Nr. 6826 (Masse): mein Umbau & Original mit begonnener Eigenbemalung
Mein erster deutlicher Umbau war der bereits vorgestellte Masse-Späher von Elastolin, den ich stark beschädigt in Kinderzeiten geschenkt bekam. Sockel, rechter Arm und ein Teil des rechten Oberschenkels fehlten. Das rechte Bein bog ich nun schon als Ju-gendlicher so hin, dass er mit leicht gespreizten Beinen liegt. Der rechte Arm stammt aus den PREISER-Figurenteilen >ADAM< und wurde erst Weihnachten 1996 ergänzt. Mit der Spachtelmasse PLASTO aus der Tube von REVELL wurde dann die Stelle am rechten Oberschenkel ausgebessert und der Ansatz des neuen Armes kaschiert. Ein Weichplastik-Pfeil mit abgebrochener Spitze aus der Bastelkiste steckt nun in seinem Rücken und erklärt damit die Todesursache.
Die beim „Promille-Kutscher“ angefallenen Reste der vorbereiteten Modelliermasse MAGIC-SCULP nutzte ich Ende Juni 2008 für Ausbesserungen an den Mokassins, da mir mittlerweile deren zu geringe Größe aufgefallen war. Auf eine Detaillierung der Mokassins habe ich dabei verzichtet, da diese bei der Bauchlage der Figur nicht zu sehen ist.
abgeschlossene Bemalung
Viele Grüße, HW
Zuletzt von Falkenauge am Mo 14 Nov 2011, 16:44 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : upps, Bild vergessen)
Falkenauge- Lupenbesitzer
Re: Figuren- & Zubehör-Umbau, meine Anfänge in 70 mm
Hallo Freunde,
bei Elastolin sind Figuren in Altbemalung meist gesucht, da hier nicht einfach angemalt sondern im Bereich der Kleidung schattiert wurde. Als ich einen beschädigten "Buffalo Bill"-Kutscher bekam, wollte ich möglichst viel des ursprünglichen Bemalungszustandes erhalten. Andererseits besitze ich ihn aber schon als Original und in Bemalung aus meiner Kindheit. Daher wollte ich die Haltung von rechtem Bein und linkem Arm leicht verändern, ohne dass großflächige Neubemalungen nötig sind. Also sägte ich kleine Keile aus und montierte die Reste dann neu.
Bei der Peitsche wollte ich die Flechtstruktur einer Bullenpeitsche nachahmen. Dazu nahm ich ein kurzes Stück Stahldraht von 1,8 mm Durchmesser aus dem Baumarkt als Griff und wickelte von unten her Nähgarn darauf. Am oberen Ende wurden noch zwei Stückchen Nähgarn eingeklebt und dann bis zur mittleren Länge der Peitschenschnur untereinander verflochten. Zwei der Nähgarnstücke wurden nun gekappt und das letzte bildete somit alleine das Ende der Peitschenschnur.
Zur Vorbereitung der Nachmodellierung der rechten Hand bohrte ich zwei Löcher und setzte dort zwei Blumendraht-Stückchen gabelförmig ein. In die Drahtgabel wurde die Peitsche eingeklebt und dann ging es an das Modellieren der rechten Hand. Nun musste ich nur noch die Peitsche bemalen und die neu modellierten Finger farblich dem Handschuh anpassen.
Ende Dezember 2008 waren diese Arbeiten abgeschlossen. Der Kutscher ist damit die erste fertige Figur in neuer Umgebung. Damals ahnte ich noch nicht, dass ich in dieser Wohnung in Heimfeld (Stadtteil von Hamburg-Harburg) auf längere Zeit leben werde.
Viele Grüße, HW
bei Elastolin sind Figuren in Altbemalung meist gesucht, da hier nicht einfach angemalt sondern im Bereich der Kleidung schattiert wurde. Als ich einen beschädigten "Buffalo Bill"-Kutscher bekam, wollte ich möglichst viel des ursprünglichen Bemalungszustandes erhalten. Andererseits besitze ich ihn aber schon als Original und in Bemalung aus meiner Kindheit. Daher wollte ich die Haltung von rechtem Bein und linkem Arm leicht verändern, ohne dass großflächige Neubemalungen nötig sind. Also sägte ich kleine Keile aus und montierte die Reste dann neu.
Bei der Peitsche wollte ich die Flechtstruktur einer Bullenpeitsche nachahmen. Dazu nahm ich ein kurzes Stück Stahldraht von 1,8 mm Durchmesser aus dem Baumarkt als Griff und wickelte von unten her Nähgarn darauf. Am oberen Ende wurden noch zwei Stückchen Nähgarn eingeklebt und dann bis zur mittleren Länge der Peitschenschnur untereinander verflochten. Zwei der Nähgarnstücke wurden nun gekappt und das letzte bildete somit alleine das Ende der Peitschenschnur.
Zur Vorbereitung der Nachmodellierung der rechten Hand bohrte ich zwei Löcher und setzte dort zwei Blumendraht-Stückchen gabelförmig ein. In die Drahtgabel wurde die Peitsche eingeklebt und dann ging es an das Modellieren der rechten Hand. Nun musste ich nur noch die Peitsche bemalen und die neu modellierten Finger farblich dem Handschuh anpassen.
Ende Dezember 2008 waren diese Arbeiten abgeschlossen. Der Kutscher ist damit die erste fertige Figur in neuer Umgebung. Damals ahnte ich noch nicht, dass ich in dieser Wohnung in Heimfeld (Stadtteil von Hamburg-Harburg) auf längere Zeit leben werde.
Viele Grüße, HW
Falkenauge- Lupenbesitzer
Re: Figuren- & Zubehör-Umbau, meine Anfänge in 70 mm
Hallo HW
Dein Kutcher hast du gut hinbekommen
Nur die Augen sehen etwas komisch aus
Dein Kutcher hast du gut hinbekommen
Nur die Augen sehen etwas komisch aus
JesusBelzheim- Moderator
Re: Figuren- & Zubehör-Umbau, meine Anfänge in 70 mm
Hallo Peter,
ich habe nur an der rechten Hand und ganz wenig in den umgebauten Bereichen bemalt. Der Rest ist die alte Originalbemalung. Diese Art der Augengestaltung (Bemalungsvariante IIb) zeigt, dass die Figur von Hausser in der Mitte der 1960'er produziert wurde.
Viele Grüße, HW
Falkenauge- Lupenbesitzer
Re: Figuren- & Zubehör-Umbau, meine Anfänge in 70 mm
Danke fuer die erklaerung HW
Das hatte ich mir schon gedacht
Das hatte ich mir schon gedacht
JesusBelzheim- Moderator
Re: Figuren- & Zubehör-Umbau, meine Anfänge in 70 mm
Hallo Freunde,
zu meinen ersten Umbauten zählt auch dieser Transporteur mit Sackkarre. Er stammt eigentlich aus der Mittelalter-Serie von Germania-Figuren in 7 cm. Der Hut ist nicht so ganz gelungen und auch die Stiefelschäfte sind etwas dick geraten.
Beim Treiber von Elastolin veränderte ich die Haltung des linken Armes.
Rohling / mein Umbau in eigener Bemalung / Original in Firmenbemalung
Viele Grüße, HW
zu meinen ersten Umbauten zählt auch dieser Transporteur mit Sackkarre. Er stammt eigentlich aus der Mittelalter-Serie von Germania-Figuren in 7 cm. Der Hut ist nicht so ganz gelungen und auch die Stiefelschäfte sind etwas dick geraten.
Beim Treiber von Elastolin veränderte ich die Haltung des linken Armes.
Rohling / mein Umbau in eigener Bemalung / Original in Firmenbemalung
Viele Grüße, HW
Falkenauge- Lupenbesitzer
Re: Figuren- & Zubehör-Umbau, meine Anfänge in 70 mm
Sieht gut aus dein Dio ,der Karrenschieber is auch gelungen.
Dein Umbau mit Bemalung kommt jedenfalls weit ausdruckstärker daher als das Original. Wenn ich mich recht entsinne waren diese Figuren auch verdammt Teuer.
Dein Umbau mit Bemalung kommt jedenfalls weit ausdruckstärker daher als das Original. Wenn ich mich recht entsinne waren diese Figuren auch verdammt Teuer.
Yankee- Pinzettenhalter
Re: Figuren- & Zubehör-Umbau, meine Anfänge in 70 mm
Hallo Yankee,
bis etwa gegen Ende 2010 gab es die Elastolin-Rohlinge bei Preiser noch zu erschwinglichen Preisen. Weshalb Preiser schon fertige Rohlinge seitdem hortet und nicht ausliefert ist uns Sammlern schleierhaft.
Die Original-Elastoliner besitze ich noch aus meiner Kindheit. Beschädigte Figuren für Umbauten bekomme ich öfter mal von Sammlerfreunden geschenkt.
Ideen für Umbauten und Rohlinge habe ich noch für einige Jahre auf Vorrat.
Viele Grüße, HW
Falkenauge- Lupenbesitzer
Re: Figuren- & Zubehör-Umbau, meine Anfänge in 70 mm
Bin mir nicht ganz sicher was die Figuren angeht ,weiss auch nicht welche das Waren die waren auch auch Plastik aber nicht elastisch ca.10cm gingen schnell kaputt waren aber sehr detailiert und teuer damals hat so eine Figur 12-15 Mark gekostet.
Ich hatte auch viele von TimpoToys aber die meisten hatte ich dann Später von
Britain die hatten damals die besten CW Figuren überhaupt fand ich ,die gab es in jedem grossen Supermarkt der was auf sich hielt und als Stepges hab ich dann immer gebettelt bis ich welche mitnehmen konnte,da war die Welt noch in Ordnung .Habe die Figuren auch heute noch..jedenfalls die meisten.
Tja was die Hersteller so machen oder aus welchen Gründen is meist unverständlich da is es Wurscht auf welchem Gebiet man Sammelt das is bei 1/6 nicht anders.
Ich hatte auch viele von TimpoToys aber die meisten hatte ich dann Später von
Britain die hatten damals die besten CW Figuren überhaupt fand ich ,die gab es in jedem grossen Supermarkt der was auf sich hielt und als Stepges hab ich dann immer gebettelt bis ich welche mitnehmen konnte,da war die Welt noch in Ordnung .Habe die Figuren auch heute noch..jedenfalls die meisten.
Tja was die Hersteller so machen oder aus welchen Gründen is meist unverständlich da is es Wurscht auf welchem Gebiet man Sammelt das is bei 1/6 nicht anders.
Yankee- Pinzettenhalter
Re: Figuren- & Zubehör-Umbau, meine Anfänge in 70 mm
Yankee schrieb:Bin mir nicht ganz sicher was die Figuren angeht ,weiss auch nicht welche das Waren die waren auch auch Plastik aber nicht elastisch ca.10cm gingen schnell kaputt waren aber sehr detailiert und teuer damals hat so eine Figur 12-15 Mark gekostet.
Hallo Yankee,
das dürften die Hartplastik-Figuren von Elastolin im Maßstab 1:24 (Figurengröße 7 cm) gewesen sein. Für die habe ich als Kind auch intensiv sparen müssen. Deshalb wurden sie auch entsprechend pfleglich behandelt und "leben" heute noch!
Viele Grüße, HW
Falkenauge- Lupenbesitzer
Re: Figuren- & Zubehör-Umbau, meine Anfänge in 70 mm
Hallo Hans-Werner,
da braucht es Nerven wie Drahtseile! Zum Beispiel die Peitsche! Unglaublich, sieht super aus! Dann die Amputationen und anschliessenden Modifizierungen, einfach verrückgt sowas, im positiven Sinne natürlich!
Ich würde da wahrscheinlich mehr schrotten als mir lieb wäre!
da braucht es Nerven wie Drahtseile! Zum Beispiel die Peitsche! Unglaublich, sieht super aus! Dann die Amputationen und anschliessenden Modifizierungen, einfach verrückgt sowas, im positiven Sinne natürlich!
Ich würde da wahrscheinlich mehr schrotten als mir lieb wäre!
Jack43- Schneidmatten-Virtuose
Re: Figuren- & Zubehör-Umbau, meine Anfänge in 70 mm
Hallo Hans -Werner,
deine Umbauten sind sehr schön....gefallen mir sehr .Ich habe auch zuhause noch einen kleinen Vorrat von Tomker-Models aus Resin....die ich ab und zu als Untergrund benutze.
Gruss Werni (Werner)
deine Umbauten sind sehr schön....gefallen mir sehr .Ich habe auch zuhause noch einen kleinen Vorrat von Tomker-Models aus Resin....die ich ab und zu als Untergrund benutze.
Gruss Werni (Werner)
Werni- Mitglied
Re: Figuren- & Zubehör-Umbau, meine Anfänge in 70 mm
Danke, Werner.
nachdem ich Deine Modellierung zum ACW gesehen habe, tut mir Dein Lob besonders gut. Da meine Modellierungskünste bezüglich kleiner Details noch nicht so gut sind, kombiniere ich gerne Teile aus Pappe, Draht etc. mit Modelliermasse.
Viele Grüße, HW
Falkenauge- Lupenbesitzer
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