Der gelbe Karton mit Loks und Waggons

Hallo Frank, herzlichen Dank , demnach ist mein Märklin-Modell, da es seitlich ein erhabenes Fabrikschild auf den Zylindern hat, aus dem Produktionsjahr vor 1974 - 1976 , sehe ich das richtig?
Die Betriebsnummer am Kessel musste ich erst nachmessen, das Feld hat nur 5 mm Breite, keine 8 mm

...also immerhin auch schon eine "Alte Dame" von mind. 45 Jahren, da dürfen schon mal Kanten abgestoßen ein

Hallo Steffen, da ich fleißig am Schreiben war, habe ich erst kurz danach Deinen Beitrag mit den schönen Bildern gesehen. Herzlichen Dank für Deine Ausführungen.
Ich werde in den nächsten Tagen mal feststellen, ob dieses Modell überhaupt noch fährt, habe mir zwischenzeitlich einen Laufprüfstand der einfachsten Form zugelegt. Werde dann berichten.....

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Hallo Freunde der kleinen Eisenbahnen.
Es ist noch nicht Sonntag, aber schon Wochenende und ich habe nach langer Pause Zeit,
wieder mal ein Modell aus der Gelben Kiste zu holen ... eine lange Dampflok der Firma Fleischmann,
auf dem Tenderboden steht eine Nummer 01790, auf dem Kessel ein Schild mit 2810.




















Tenderunterseite

Ich hoffe, Ihr habt Spaß beim Betrachten der Bilder (leider nur mit Handy).
Kommentare jeglicher Art auch zu diesem Modell würden mich sehr freuen, zumal ich dann auch dazulerne.

Danke


.

Lieber Michael, da hast Du aber wirklich ein wunderschönes Modell aus Deiner Kiste geholt. Die Bilder machen Freude !

Gruß
Stephan

Eine wunderschöne Länderbahn P10, spätere Baureihe 39, auch auf der Schwarzwaldbahn eingesetzt ... tolles Modell !

Gruß von Frank

Hallo Stephan und Frank, danke für Eure Beiträge. Ich werde dieses Modell jetzt mal auf den Prüfstand setzten und schauen, ob sie noch anläuft, wäre ja schön, ihr Leben einzuhauchen....wenn nicht muss sie auf Reisen gehen

Hallo Michael,

das ist wirklich eine schöne elegante Lok und das Modell fein gestaltet. Da kriegt man schon Sorgen, das Modell überhaupt anzufassen, um nichts kaputt zu machen.

Schöne Grüße
Andreas

Die P10 "Elberfeld" - nicht nur wegen dem Lokalkolorit wollte ich die eigentlich immer haben.. Eine wirklich schöne Lok!

Diese Modell Fleischmann "P10 Elberfeld" 4814
(ich habe mal danach gegoogelt ... 04.1922 -11.1969)
hat angeblich einen Raucher, sieht auch so aus.

Kann mir jemand sagen, wie der betrieben wird? Mit Raucherflüssigkeit?

Bild aus rechtlichen Gründen entfernt. Siehe auch im Impressum des Dampflokarchivs unter Rechtlichen Hinweisen

Code:

https://www.dampflokomotivarchiv.de/index.php?nav=1411851&lang=1&id=96774&action=portrait

Code:

https://www.dampflokomotivarchiv.de/index.php?nav=1411851&lang=1&file=borsig_11000_52&action=image&position=1

Hallo Michael,

meinen Glückwunsch zu der Lok.
Das Modell der Baureihe 39 (vormals P10) erschien bei Fleischmann 1987 erstmals in DRG-Ausführung als 39 204 beschriftet.

Die P10 geht auf einen Borsig-Enwurf von 1919 zurück. Die Maschinen wurden erst ab 1922 ausgeliefert, also bereits zu Zeiten der Reichseisenbahnen.
Wegen einer mißglückten Kesselkonstruktion litt die P10 unter Dampfmangel und stellte für den Heizer eine Herausforderung dar. Die DR griff ab 1958 zur Radikalkur und rekonstruierte ihren Gesamtbestand von 85 Loks sehr aufwendig zur BR 22.

Im DDM Neuenmarkt-Wirsberg kann die 39 230 - sie hat einen Steuerungsträger in Sonderbauart - besichtigt werden.




Deine P10 dürfte aus dem Zugset 4885 "D-Zug der Preußischen Staatsbahnen" stammen, dort gab es sie mit 4 Wagen: einem Gepäckwagen PPü, einem Speisewagen der DESG, einem ABCCü und einem CCü. Soweit ich nachvollziehen kann, erschien das Set 1989.

Die Lackierung entspricht meiner Meinung nach nicht dem Vorbild, das zum Zeitpunkt der Auslieferung in braungrün (Tenderkasten, Führerhaus, Steh- und Langkessel, Zylinderseiten), schwarz (Rauchkammer) und rotbraun (Lok- und Tenderfahrwerk) lackiert gewesen sein müßte. Die Beschriftung bereits ohne den Preußen-Geier sollte korrekt sein.
Die Wagen aus dem Set 4885 weisen Lackierung und Beschriftung der KPEV um 1910 auf und passen so nicht zur Lok.

Das Fleischmann-Modell der P10 war die zweite Umsetzung des Vorbildes nach der Rivarossi-Maschine.
Es setzte in der Detaillierung Maßstäbe. Verunglückt ist nur die Anordnung der Führerstandsleitern. Der Rest, besonders die feinen Räder, kann sich auch heute noch sehen lassen. Zumal ist die Lok nicht derart überdetailliert, dass Teile schon vom Anschauen abfallen, oder beim Verpacken abbrechen. Ich sehe z.B. keine fehlenden Teile an Deinem Modell.

Deine Lok ist also mindestens 31 Jahre alt. Wie ich Fleischmann (D) kenne, stellt man die einfach auf die Schienen, und sie fährt. Muß höchstens mal dezent geölt werden.
Mit dem Raucheinsatz kann ich Dir auch nicht weiterhelfen. Wenn, steckt dort ein Messingröhrchen drin, das mit Dampföl befüllt werden kann. Ich lasse da lieber die Finger von ...

Die P10 habe ich aber natürlich auch im Bestand

PS: Das Bild aus dem Dampflok-Archiv ist falsch und zeigt eine Lok der BR 41 Reko. Wie unschwer am Steuerungsträger, dem Fahrwerk und der Frontschürze zu erkennen ist.
Zwei Reko-P10 können in Nördlingen besichtigt werden. Jedenfalls das, was nach Heizlok-Umbau in den Siebzigern noch übriggeblieben ist.

Oh, jetzt haben sich die Beiträge überschnitten.....danke Euch allen, Andreas und Frank.

Andreas, leider hat das Modell nicht mal eine eigene Originalschachtel abbekommen sondern lebt und ruht seit Jahren in einer Verpackung für "Salatbesteck", der in der Länge ausreichend war.

Frank, aufgrund Deines Beitrags habe ich gegoogelt nach "Eberfeld".

31 Jahre ist schon nicht "von Pappe" denke ich.

Hallo Steffen, danke für Deinen wieder sehr lehrreichen Beitrag, freut mich sehr, dass Du Dich weiterhin für den Inhalt meiner gelben Kiste interessierst und fundiertes Wissen hier beisteuerst.
Ich weiß , wieviel Zeit- und Geistaufwand für solch einen Beitrag aufzuwenden ist, danke. verbraucht

Elberfeld ist ein Stadtteil von Wuppertal, eine Nachbarstadt von Gevelsberg
Ich MEINE, daß die ersten P10 ALLE in Elberfeld Ihre Ordnungsstätte hatten, was nichts mit Bahnbetriebswerk usw. zu tun hatte. Gab zum Erscheinen des Fleischmann-Sondermodells eine grosse Diskussion, ob die Maschinen überhaupt noch den "Preussen-Look" erhielten oder sofort in schwarz/rot in den Dienst gestellt wurden (siehe auch die Diskussion beim Urglaskasten - damals war die Welt halt schwarz/weiss)

Fleischmann hatte sich wohl von der P10 "Elberfeld 2811" inspirieren lassen, die mit der Fabriknummer 11000 bei Borsig gebaut wurde und reichlich im Bild dokumentiert ist. Die Werksaufnahme (im "Preußen-Report Bd. 7, S. 44) zeigt sie, beschriftet als 17 002, in einer Farbgebung, der das Modell aus dem Set 4885 entspricht.

Nachdem ich mir den Diener "Anstrich und Bezeichnung von Lokomotiven" verinnerlicht habe, dürften die P10 in der preußischen Farbgebung, ohne Zierlinien, ausgeliefert worden sein und waren sicher bis in die frühen 30er Jahre im grünen Livree unterwegs.

Nach dem bereits genannten Preußen-Report sind wohl nur die ersten 10 Borsig-Maschinen des Baujahres 1922 als Elberfeld 2810 - 2819 geliefert worden. Die Borsig-Maschinen des Jahres 1923 erhielten wohl noch die Betriebsnummern 17 011 bis 17 022 nach dem vorläufigen Umzeichnungsplan, und ab der Henschel-Maschine 39 023 sei die endgültige Baureihenbezeichnung 39 vergeben worden. Bis dann 1924 mit der 39 260 die letzte P10 geliefert wurde.

Von Fleischmann gab es unter der Art.-Nr. 4827 die P10 als DRG-Maschine mit der Betriebsnummer 39 105 (Borsig 1924) in der meiner Meinung nach korrekten Farbgebung mit braungrünem Kessel, Führerhaus, Zylinderseiten und Tenderkasten, schwarzer Rauchkammer und Kohlenkasten sowie rotbraunem Fahrwerk, ohne Zierlinien. Die ist gebraucht recht selten und dafür auch gleich mal doppelt so teuer wie die P10 aus dem Set.

Bin gespannt, was noch aus der Kiste an Schätzchen zum Vorschein kommt

Hallo Frank und Steffen, danke für Eure jeweiligen Erläuterungen zu der schönen Lok.

Erst wollte ich dieses Wochenende noch den Kaiserlichen Zug mit -4- Waggonen aus der Kiste holen und einstellen, aber verschoben ist nicht aufgehoben.
Hier scheint die Sonne von blauem Himmel und so wird es ein Familien-Sonntag-Nachmittag im Garten.......

Der gelbe Kasten bleibt zu

Steffen schrieb:Deine P10 dürfte aus dem Zugset 4885 "D-Zug der Preußischen Staatsbahnen" stammen, dort gab es sie mit 4 Wagen: einem Gepäckwagen PPü, einem Speisewagen der DESG, einem ABCCü und einem CCü. Soweit ich nachvollziehen kann, erschien das Set 1989.

Hallo Steffen...

Habe diesen Wagen mit Umverpackung im Arsenal gefunden, ist aber ein Märklin.
Könnte dieser vielleicht trotzdem zu der P10 passen?
Die Umverpackung könnte vom Zustand her auch schon 31 Jahre alt sein

Jetzt habe ich mich wieder als völliger Laie geoutet?
...denn

Vielleicht passt aber auch die Umverpackung nicht zu dem gezeigten, braunen Wagoon.....leider hab ich da für die kleinen Unterschiede noch nicht das richtige "Augenmerk" entwickelt. Die gezeichneten Türen erscheinen mir anders als am Modell.......

Code:

https://i.ebayimg.com/00/s/OTQ5WDE2MDA=/z/sekAAOSw-TlhUDpv/$_59.JPG

Hallo Michael,

die Umverpackung Märklin 4187 gehört zu einem einfach gestalteten Berliner S-Bahn-Wagen (Bauart Stadtbahn, ET 165) in Blechbauweise. Der sollte einen Beiwagen der Berliner S-Bahn darstellen. Häufig geistert auch noch die Bezeichnung "Zwischenwagen" durch diverse Plattformen, obwohl es bei den Berliner S-Bahn-Zügen nur Trieb-, Steuer- und Beiwagen gab, die ab der Bauart 1925 stets paarweise auftraten (TW+SW oder TW+BW).

Dein vierachsiger Abteilwagen 1./2. Klasse stammt von Piko und stellt die sächsische Länderbahnausführung dar. Nach meinen Unterlagen ist es ein B4-sä 99, ehemalige sächsische Gattung 36, I./II.Klasse ABB. Die 1. Klasse in den Abteilwagen wurde zu DRG-Zeiten zur zweiten Klasse degradiert. Die Artikelnummer habe ich gerade nicht griffbereit. Dürfte aber auch bereits an die 20-25 Jahre alt sein. Ein schönes Modell übrigens. Von dem Wagentyp gibt es ein Werkfoto von 1899 im WUMAG-Archiv.

Der Wagen würde zu der Piko - XII H2 (BR 38.2) passen, die Du bereits vorgestellt hattest. Zur P 10 passt er in der Beschriftung eher weniger, wobei die sächsischen Abteilwagen bis in die zwanziger Jahre im braunen Anstrich gelaufen sein dürften.

Der grüne gedeckte Güterwagen müßte von Trix stammen und trägt noch das bayerische Länderbahnkleid. Bei dem Wagen gefällt mir das Fahrwerk mit den Fachwerk-Achshaltern und den Speichenradsätzen.

Da kommen ja wirklich immer mehr Schätze zum Vorschein ...

Steffen schrieb:die Umverpackung Märklin 4187 gehört zu einem einfach gestalteten Berliner S-Bahn-Wagen (Bauart Stadtbahn, ET 165)

owei, da war ich ja wirklich weit von der Wirklichkeit entfernt, danke für Deine Ausführungen Steffen.
Ich mache mir nach Euren Kommentaren von diesen immer Notizen und füge diese dann in Schriftform den Modellen bei.
So wird nach Entleeren der "Gelben Kiste" endlich Ordnung und Wissen zusammen kommen
Vielleicht leiste ich mir dann für die schönsten Stücke eine große Vitrine, aber das ist Zukunftsmusik.

..da war doch was  

Steffen schrieb:die Umverpackung Märklin 4187 gehört zu einem einfach gestalteten Berliner S-Bahn-Wagen (Bauart Stadtbahn, ET 165)

https://www.der-lustige-modellbauer.com/t34300-marklinies

Den Beitrag hatte ich doch glatt verdrängt

Um einen zumindest von der Wagenanzahl her stimmigen Halbzug zusammenzustellen, benötigst Du noch einen weiteren Beiwagen 4187. Dann würde die Kombination (TW+BW)+(BW+TW) einen Halbzug mit zwei Triebwagen und zwei Beiwagen ergeben. Die Beiwagen wurden ab 1929 beschafft und waren bis 1997 im Einsatz, rekonstruiert sogar noch ein paar Jahre länger.

Als Exil-Berliner habe ich mir Viertelzüge von Lima zugelegt (hier Trieb- und Beiwagen):



Auch Lima hat lange gebraucht, bis sie die Zugbildung der Berliner S-Bahn verstanden haben.

Als Kind bin ich - zu Besuch bei meinen Großeltern in Berlin - so oft mit diesen damals gefährlich ratternden S-Bahnen gefahren - für 10 Pfennige pro Fahrkarte, ein "politischer Preis" natürlich... bis dann mit dem Mauerbau der große Boykott einsetzte. Nun war der S-Bahnhof Witzleben direkt vor der Haustür, und mein Großvater setzte sich aus Gründen der Bequemlichkeit hin und wieder (mit schlechtem Gewissen) über den Boykott hinweg. Dann hatten wir mindestens einen Wagen für uns alleine, umgeben von mehr Bahnpersonal als Fahrgästen!
Sorry für den Exkurs, aber das musste sein...

Beste Grüße
Michael (maxl)

Michael (Maxl) schrieb:Sorry für den Exkurs, aber das musste sein...

He Michael, durch solche "Exkurse" werden solche Beiträge wie die meinen hier erst wirklich interessant. Weiter so und danke Dir  

Steffen:
Ich habe von diesen reizenden Berlinern auch -3-, wohl Märklin: Triebwagen vorne und hinten und in der Mitte einen Beiwagen. Braucht es da einen zweiten Beiwagen?
Wie Du meinem Beitrag darüber entnehmen kannst, bin ich bis heute nicht mit der Verkabelung durch den Mittelwagen (Beiwagen) hindurch klar gekommen, leider.....

Hallo Michael,

soweit ich das sehe, stellt der Märklin-Zug die BVG-Ausführung dar, also nachdem die BVG den Betrieb auf den in West-Berlin verbliebenen S-Bahn-Strecken von der DR übernahm. Soweit ich mich erinnern kann (bin am 10.11.1989 das erste Mal mit der "West"-S-Bahn gefahren), fuhren nur drei Linien: S1 Anhalter Bahnhof-Wannsee, S2 Frohnau-Lichtenrade und S3 Friedrichstraße-Wannsee. Die Ringbahn war komplett außer Betrieb.

Die beiden Spitzenlichter "outen" den Zug als einen auf Einmannbedienung (EMB) umgebauten Steuerviertel. Bestehend also aus Trieb- und Steuerwagen, jeweils mit Führerstand. EMB-Steuerviertel dürfte es allenfalls eine Handvoll gegeben haben.
Bei vorbildgerechter Zugbildung solltest Du entweder mit den Steuerviertel weiterfahren, oder einen Steuerviertel auftrennen und mit zwei Beiwagen zu zwei Viertelzügen, bestehend aus Trieb- und Beiwagen, aufwerten. Der Steuerwagen war äußerlich nur durch die (fehlende) Unterbodenbestückung vom Triebwagen zu unterscheiden.
Lima hatte das elegant mit zwei aufzuklipsenden Teilen gelöst, und natürlich gab es - lima-typisch - das Unterteil des Triebwagens nicht als Ersatzteil. Die waren also auch nicht besser dran als Märklin, obwohl es zur Berliner S-Bahn genug Literatur gab.

Wenn Du einen dreiteiligen Triebzug hast, würde ich mir an Deiner Stelle einen weiteren Beiwagen beschaffen und daraus zwei Viertelzüge, bestehend aus Trieb- und Beiwagen, basteln. Ein Viertelzug war in sich starr gekuppelt und hatte an den Enden jeweils eine Scharfenbergkupplung.
Es bietet sich an, die Modelle entsprechend umzubauen.

Hier noch mal zwei Impressionen vom TOFT in Erkner 2010, wo ich gründlichst fotografiert habe:



EMB-Viertelzug (Vz) der Bauart Stadtbahn (ET 165 / BR 275 / 475), Triebwagen




Viertelzug (Vz) der Bauart Stadtbahn (ET 165 / BR 275), Triebwagen.
Diese Wagen, noch weitgehend im Ursprungszustand, waren, falls führend, mit Tfz-Führer und Schaffner zu besetzen, da sie kein Funkgerät hatten.
Bei längeren Zügen (Dreiviertel- oder Vollzug) wurden sie in Zugmitte gesetzt, deshalb auch "Paßviertel" genannt.

Die BVG erhielt einige Paßviertel, die bei der Sanierung bei der Waggon-Union dann in EMB-Viertel umgebaut wurden.

Hab immer noch das Singen der Motoren und Klacken der elektropneumatischen Schaltwerksteuerung der Stadtbahner im Ohr ... unvergleichlich.

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Nach dem die Kinder aus der Straße hier alle geklingelt, Sprüchlein aufgesagt und Süßes bekommen haben,
Frau und Tochter ausgeflogen sind zu diversen Parties ... habe ich mal wieder die "Gelbe Kiste" geöffnet,
um Euch eine kleine Tenderlok zu präsentieren: Marke Gützold





hier sieht man erst auf den Bilder, doch schon eingestaubt:





... hier fehlt ein Puffer;
sieht auch so aus, als hätte einer der Vorbesitzer eine "Alterung" vorgenommen







soweit für heute zu Halloween, ich wünsche Euch einen entspannten freien Montag

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Hallo Michael,

du hast aber auch Schätzchen in deinem gelben Karton, alle Achtung!

Schöne Grüße
Andreas