Supermarine Spitfire Mk.XVI / Revell, 1:48
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eydumpfbacke
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Jörg
kaewwantha
Karl Mayer
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Supermarine Spitfire Mk.XVI / Revell, 1:48
Hallo liebe Modellbaufreunde!
Nach einer, für mich, viel zu langen Forumpause hier wieder ein Baubericht.
Einen Bb über eine Me262 in 1:48 von Italeri folgt seperat.
Den Spitfire- Bausatz habe ich auf einem Straßenfest in Köln für € 12,95 geschossen.
Revell hat sich hier bei ICM bedient, wie auf den Gußästen zu lesen.
Nach dem ersten Begutachten der Bauteile bin recht angetan.
Der Motorraum und die Waffenschächte lassen sich geöffnet darstellen.
Will ich aber nicht. Geöffnete Einstiegklappe und Haube sollen reichen.
Die Klarsichtteile sind schön dünn, aber nicht ganz schlierenfrei.
Mit ihnen habe ich begonnen.
Hier Bilder.
Abkleben der Frontscheibe...
... und der Haube.
Dann wurden alle Innenflächen mit Humbrol 78 lackiert.
Innere Kanzelteile
Cockpitpanel
Die Innenseiten des Cockpits versuchte ich mit Draht zu beleben.
Den Anschluss für die Atemmaske habe ich, ebenfalls, aus Draht nachgebildet.
0,2 mm Draht um 0,6 mm Draht
Das Instrumentenbrett gestaltete ich mit dem beiliegenden Naßschiebebild, wobei ich die Uhren seperat ausschnitt.
Instrumentenbrett
Das Gurtzeug habe ich aus 0,1 mm Alublech gefertigt.
Rohe Gurte
Nach Pinseln und etwas altern ( tun wir das nicht ununterbrochen??) habe ich das Cockpit mal testweise in
den Rumpf eingebaut.
Der einbaufertige Sitz mit Gurtzeug
Und Bilder vom Testeinbau
So, das war es erstmal. Bald geht es weiter, ich hoffe Ihr habt Spass
Grüße,
Karl
Nach einer, für mich, viel zu langen Forumpause hier wieder ein Baubericht.
Einen Bb über eine Me262 in 1:48 von Italeri folgt seperat.
Den Spitfire- Bausatz habe ich auf einem Straßenfest in Köln für € 12,95 geschossen.
Revell hat sich hier bei ICM bedient, wie auf den Gußästen zu lesen.
Nach dem ersten Begutachten der Bauteile bin recht angetan.
Der Motorraum und die Waffenschächte lassen sich geöffnet darstellen.
Will ich aber nicht. Geöffnete Einstiegklappe und Haube sollen reichen.
Die Klarsichtteile sind schön dünn, aber nicht ganz schlierenfrei.
Mit ihnen habe ich begonnen.
Hier Bilder.
Abkleben der Frontscheibe...
... und der Haube.
Dann wurden alle Innenflächen mit Humbrol 78 lackiert.
Innere Kanzelteile
Cockpitpanel
Die Innenseiten des Cockpits versuchte ich mit Draht zu beleben.
Den Anschluss für die Atemmaske habe ich, ebenfalls, aus Draht nachgebildet.
0,2 mm Draht um 0,6 mm Draht
Das Instrumentenbrett gestaltete ich mit dem beiliegenden Naßschiebebild, wobei ich die Uhren seperat ausschnitt.
Instrumentenbrett
Das Gurtzeug habe ich aus 0,1 mm Alublech gefertigt.
Rohe Gurte
Nach Pinseln und etwas altern ( tun wir das nicht ununterbrochen??) habe ich das Cockpit mal testweise in
den Rumpf eingebaut.
Der einbaufertige Sitz mit Gurtzeug
Und Bilder vom Testeinbau
So, das war es erstmal. Bald geht es weiter, ich hoffe Ihr habt Spass
Grüße,
Karl
Karl Mayer- Mitglied
Re: Supermarine Spitfire Mk.XVI / Revell, 1:48
Hallo Karl,
das sieht bisher sehr sauber aus.
das sieht bisher sehr sauber aus.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: Supermarine Spitfire Mk.XVI / Revell, 1:48
Das kann sich doch schon mal gut sehen lassen, Karl!
Schön, wieder von Dir zu lesen ...
Gruß - Jörg -
Schön, wieder von Dir zu lesen ...
Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
Re: Supermarine Spitfire Mk.XVI / Revell, 1:48
Hallo Zusammen,
Danke für Eure Aufmerksamkeit.
Schön, auch wieder von Euch zu lesen...
Übrigens, die Cockpitverglasung hab ich ich schon mal mit Revell 68 lackiert und demaskiert.
Beste Grüße,
Karl
Danke für Eure Aufmerksamkeit.
Schön, auch wieder von Euch zu lesen...
Übrigens, die Cockpitverglasung hab ich ich schon mal mit Revell 68 lackiert und demaskiert.
Beste Grüße,
Karl
Karl Mayer- Mitglied
Re: Supermarine Spitfire Mk.XVI / Revell, 1:48
Hallo Karl, super gebaut bisher, aber das Revell bei ICM ausgeliehen hat. BTW habe auch den Bausatz
doc_raven1000- Modellbaumeister
Re: Supermarine Spitfire Mk.XVI / Revell, 1:48
Ich habe gerade die Fw 190 A-8 von Italerie in 1:48 bekommen.
Da ich mein letztes Flugzeug so etwa 1977 gebaut habe, setze ich mich dazu,
lerne und staune
Sieht bisher super aus , da werde ich wohl nicht mithalten können :
Da ich mein letztes Flugzeug so etwa 1977 gebaut habe, setze ich mich dazu,
lerne und staune
Sieht bisher super aus , da werde ich wohl nicht mithalten können :
eydumpfbacke- Forenguru
Re: Supermarine Spitfire Mk.XVI / Revell, 1:48
Vorher auch mit einen Hauch Klarlack (Endversiegelung) übersprühtKarl Mayer schrieb:... die Cockpitverglasung hab ich ich schon mal mit Revell 68 lackiert und demaskiert.
Ansonsten sieht man später den Unterschied zwischen endversiegeltem Rumpf
und unversiegelten Kanzelrahmen, ziemlich deutlich ...
Bewundernswert ... diese winzigen Klarsichtflächen abzukleben!
Ich hab' das meistens umgangen und die Streben einfach von Hand bemalt ...
Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
Re: Supermarine Spitfire Mk.XVI / Revell, 1:48
Eine saubere Detailarbeit Karl, klasse
JesusBelzheim- Moderator
Re: Supermarine Spitfire Mk.XVI / Revell, 1:48
sieht voll klasse aus, was du bisher gemacht hast, Karl,
echt schön, deine Spit....was zum austoben so ein 1:48er Cockpit.
und die Instrumente mit dem Skalpell ausschneiden,
da können nur die ganz harten draufkommen.....aber es lohnt sich,
wie man sieht.
liebe Grüße
vom Ossi
echt schön, deine Spit....was zum austoben so ein 1:48er Cockpit.
und die Instrumente mit dem Skalpell ausschneiden,
da können nur die ganz harten draufkommen.....aber es lohnt sich,
wie man sieht.
liebe Grüße
vom Ossi
Figurbetont- Allesleser
Re: Supermarine Spitfire Mk.XVI / Revell, 1:48
Hallo Zusammen ,
vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit, Lob und Anregungen .
@ Dietmar: Offenbar läuft ein reger Formenaustausch zwischen den Hertsellern.
Die Ar 234 B-2/N "Nachtigall" von Revell in 1:48 ist z.B. ein ehemaliger
Hasegawa-Bausatz. Aus teuer mach günstig! Wir können darüber nur
erfreut sein. Das der Formenhersteller jedoch nach wie vor auf dem
Spritzling, wie beim vorliegenden Bausatz, verewigt ist, finde ich lustig.
@ Reinhart: Auch ich habe eine lange Bastellpause hinter mir und habe den Plastikmodellbau dieses Jahr erst wiederentdeckt.
Die meißten Arbeiten, z.B. Thema Airbrusch, sind Neuland für mich.
Schön, daß wir hier GEMEINSAM, fernab von jeglicher Perfektion, ausprobieren und tüffteln können.
Das macht SPASS!!
@ Jörg: Die Klarsichtteile habe ich nach dem Lackieren mit Bodenglänzer versiegelt.
Die Kanzeln anderer Modelle, mit sehr guter Wirkung, ebenfalls.
Wegen der problemlosen Verarbeitung, schnellen Trockenzeit und dem leckeren Ergebnis,
überlege ich, daß komplette Modell mit "Glänzer" statt Klarlack zu behandeln.
@ Ossi: Alles geschah ohne Vorsatz .
Bin z.Zt. am spachteln und schleifen.
Die Randbereiche, der zu spachtelnden Spalten oder Flächen,
klebe ich, um die angrenzenden Gravuren zu schonen, ab.
Bisher hat der Bau des Modells, trotz recht viel Spachtelarbeit,richtig Spass gemacht.
Hier ein paar Bilder:
So, mit Farbe geht's weiter.
Bis bald ,
Karl
vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit, Lob und Anregungen .
@ Dietmar: Offenbar läuft ein reger Formenaustausch zwischen den Hertsellern.
Die Ar 234 B-2/N "Nachtigall" von Revell in 1:48 ist z.B. ein ehemaliger
Hasegawa-Bausatz. Aus teuer mach günstig! Wir können darüber nur
erfreut sein. Das der Formenhersteller jedoch nach wie vor auf dem
Spritzling, wie beim vorliegenden Bausatz, verewigt ist, finde ich lustig.
@ Reinhart: Auch ich habe eine lange Bastellpause hinter mir und habe den Plastikmodellbau dieses Jahr erst wiederentdeckt.
Die meißten Arbeiten, z.B. Thema Airbrusch, sind Neuland für mich.
Schön, daß wir hier GEMEINSAM, fernab von jeglicher Perfektion, ausprobieren und tüffteln können.
Das macht SPASS!!
@ Jörg: Die Klarsichtteile habe ich nach dem Lackieren mit Bodenglänzer versiegelt.
Die Kanzeln anderer Modelle, mit sehr guter Wirkung, ebenfalls.
Wegen der problemlosen Verarbeitung, schnellen Trockenzeit und dem leckeren Ergebnis,
überlege ich, daß komplette Modell mit "Glänzer" statt Klarlack zu behandeln.
@ Ossi: Alles geschah ohne Vorsatz .
Bin z.Zt. am spachteln und schleifen.
Die Randbereiche, der zu spachtelnden Spalten oder Flächen,
klebe ich, um die angrenzenden Gravuren zu schonen, ab.
Bisher hat der Bau des Modells, trotz recht viel Spachtelarbeit,richtig Spass gemacht.
Hier ein paar Bilder:
So, mit Farbe geht's weiter.
Bis bald ,
Karl
Karl Mayer- Mitglied
Re: Supermarine Spitfire Mk.XVI / Revell, 1:48
Hallo Karl,
das bisher gebaute gefällt mir sehr gut. Das mit dem abkleben beim Spachteln werden ich mir merken.
das bisher gebaute gefällt mir sehr gut. Das mit dem abkleben beim Spachteln werden ich mir merken.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: Supermarine Spitfire Mk.XVI / Revell, 1:48
Jawoll, Karl - ganz offensichtlich hast Du's auch nach längerer Bastelpause noch immer "drauf"
Es ist selbstverständlich möglich, auch komplette Modelle mit dem Bodenglänzer zu versiegeln;
zu bedenken wäre hier lediglich, ob diese Glänzerversiegelung dem angestrebten Glanzgrad gerecht wird,
- also in diesem Fall einer (~ vorbildgerecht) matten bis seidenmatten Modelloberfläche
Das mußt Du für Dich selbst entscheiden ...
Gruß - Jörg -
Es ist selbstverständlich möglich, auch komplette Modelle mit dem Bodenglänzer zu versiegeln;
zu bedenken wäre hier lediglich, ob diese Glänzerversiegelung dem angestrebten Glanzgrad gerecht wird,
- also in diesem Fall einer (~ vorbildgerecht) matten bis seidenmatten Modelloberfläche
Das mußt Du für Dich selbst entscheiden ...
Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
Re: Supermarine Spitfire Mk.XVI / Revell, 1:48
Hallo Zusammen,
der Dezember ließ mir nicht viel Muße für meine Spit, aber ein paar Fortschritte hat der Bausatz gemacht.
@ kaewwntha: Schön, daß es Dir gefällt. Um scharfe Übergangskanten zu vermeiden, kann
die, ausgehärtete, Spachtelmasse getrost bis auf das Maskierband heruntergeschliffen werden.
@ Jörg: Ich muß die " Glänzermethode " einfach mal ausprobieren.
Danach bin ich schlauer.
Wie versprochen geht es hier mit Farbe weiter.
Nachdem ich die Modellunterseite in Mittelgrau lackiert hatte, klebte ich diese ab und lackierte die
Oberseite in Staubgrau.
Das Tarnschema der Bauanleitung habe ich mir auf Modellgröße hochkopiert. Mit dem Skalpell schneide ich
daraus die einzelnen Masken. Hier aber Bilder:
Die abgeklebte Unterseite.
Die Oberseite in Staubgrau.
Um die Masken an der Modelloberfläche zu halten, habe ich deren Ränder gelocht. Mit Klebeband kann man die Maskenteile
dann recht gut fixieren.
Das gelochte Maskenteil
Das fixierte Maskenteil
Das maskierte Modell
Das Ergebnis:
Die Hoheitsabzeichen habe ich auch schon angebracht. Die Schiebebilder passen sich der Oberfläche sehr gut an,
aber warum man das rote Zentrum der Kokarden seperat anbringen muß bleibt mir ein Rätsel.
So, das war's für Heute.
Ich wünsche allen einen guten Rutsch ins neue Jahr und ein prima 2014.
Bis bald,
Karl
der Dezember ließ mir nicht viel Muße für meine Spit, aber ein paar Fortschritte hat der Bausatz gemacht.
@ kaewwntha: Schön, daß es Dir gefällt. Um scharfe Übergangskanten zu vermeiden, kann
die, ausgehärtete, Spachtelmasse getrost bis auf das Maskierband heruntergeschliffen werden.
@ Jörg: Ich muß die " Glänzermethode " einfach mal ausprobieren.
Danach bin ich schlauer.
Wie versprochen geht es hier mit Farbe weiter.
Nachdem ich die Modellunterseite in Mittelgrau lackiert hatte, klebte ich diese ab und lackierte die
Oberseite in Staubgrau.
Das Tarnschema der Bauanleitung habe ich mir auf Modellgröße hochkopiert. Mit dem Skalpell schneide ich
daraus die einzelnen Masken. Hier aber Bilder:
Die abgeklebte Unterseite.
Die Oberseite in Staubgrau.
Um die Masken an der Modelloberfläche zu halten, habe ich deren Ränder gelocht. Mit Klebeband kann man die Maskenteile
dann recht gut fixieren.
Das gelochte Maskenteil
Das fixierte Maskenteil
Das maskierte Modell
Das Ergebnis:
Die Hoheitsabzeichen habe ich auch schon angebracht. Die Schiebebilder passen sich der Oberfläche sehr gut an,
aber warum man das rote Zentrum der Kokarden seperat anbringen muß bleibt mir ein Rätsel.
So, das war's für Heute.
Ich wünsche allen einen guten Rutsch ins neue Jahr und ein prima 2014.
Bis bald,
Karl
Karl Mayer- Mitglied
Re: Supermarine Spitfire Mk.XVI / Revell, 1:48
Sehr schön, Karl ... geradezu beispielhaft!
Das Maskieren nach Vorlage des hochkopierten Tarnschemas halte ich übrigens genau so;
speziell im Falle von erwünschten weichen Rändern (lose Masken) auch die Lochmethode ...
Manchmal verschieben sich die Farbflächen beim Decaldruck minimal (Registerhaltigkeit!),
was dann besonders bei Kokarden unangenehm auffällt und nicht korrigierbar wäre.
Das Trennen der Farbkreise im Druck soll deshalb gewährleisten,
daß der Modellbauer diese exakt und genau zentriert aufbringen kann.
Also dann ... Guten Rutsch & Auf Wiedersehen im Neuen Jahr!
Gruß - Jörg -
Das Maskieren nach Vorlage des hochkopierten Tarnschemas halte ich übrigens genau so;
speziell im Falle von erwünschten weichen Rändern (lose Masken) auch die Lochmethode ...
Manchmal verschieben sich die Farbflächen beim Decaldruck minimal (Registerhaltigkeit!),
was dann besonders bei Kokarden unangenehm auffällt und nicht korrigierbar wäre.
Das Trennen der Farbkreise im Druck soll deshalb gewährleisten,
daß der Modellbauer diese exakt und genau zentriert aufbringen kann.
Also dann ... Guten Rutsch & Auf Wiedersehen im Neuen Jahr!
Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
Re: Supermarine Spitfire Mk.XVI / Revell, 1:48
Hallo Karl,
die Spitfire sieht Klasse aus.
Wieder was dazu gelernt, Deine Methode mit den Maskierfolie aus dem Lackierschema des Herstellers werde ich mal ausprobieren.
Wünsche Dir ein Gesundes neues Jahr.
die Spitfire sieht Klasse aus.
Wieder was dazu gelernt, Deine Methode mit den Maskierfolie aus dem Lackierschema des Herstellers werde ich mal ausprobieren.
Wünsche Dir ein Gesundes neues Jahr.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: Supermarine Spitfire Mk.XVI / Revell, 1:48
Tach Zusammen,
vielen Dank für Lob und Anregungen und Eure Aufmerksamkeit .
Ich habe im Januar bisher kaum Zeit gehabt und war überflüssigerweise krank, aber jetzt
geht es weiter.
Die gelben Vorderkanten an den Tragflächen wurden lackiert, die Flächenkühler eingepasst,
das Fahrwerk ( noch ohne Bremsleitungen ) gepinselt und der Propeller zusammengebaut.
Hier Bilder:
Die Einzelteile des Propellers
Der Propeller
Der aktuelle Stand mal von allen Seiten. Von oben...
... und mal von unten.
Als nächstes werde ich mir die Einstiegklappe, die Bewaffnung und das Fahrwerk vorknöpfen. Hier geht noch was.
Ein paar Kleinteile wollen auch noch platziert werden
Die restlichen Wartungshinweise und ein washing folgen.
Bis bald
Gruß,
Karl
vielen Dank für Lob und Anregungen und Eure Aufmerksamkeit .
Ich habe im Januar bisher kaum Zeit gehabt und war überflüssigerweise krank, aber jetzt
geht es weiter.
Die gelben Vorderkanten an den Tragflächen wurden lackiert, die Flächenkühler eingepasst,
das Fahrwerk ( noch ohne Bremsleitungen ) gepinselt und der Propeller zusammengebaut.
Hier Bilder:
Die Einzelteile des Propellers
Der Propeller
Der aktuelle Stand mal von allen Seiten. Von oben...
... und mal von unten.
Als nächstes werde ich mir die Einstiegklappe, die Bewaffnung und das Fahrwerk vorknöpfen. Hier geht noch was.
Ein paar Kleinteile wollen auch noch platziert werden
Die restlichen Wartungshinweise und ein washing folgen.
Bis bald
Gruß,
Karl
Karl Mayer- Mitglied
Re: Supermarine Spitfire Mk.XVI / Revell, 1:48
Sieht sehr schön aus, ich hatte mal so nen Selbstbaupropeller bei ner Revell P-51, grauenhaft ist der geworden!
Das einzige, womit ich mich bei deinem Modell nicht abfinden kann, sind die gekappten Tragflächen, das nimmt der Spitfire etwas von ihrer Eleganz und Schönheit. Aber sonst echt gut geworden!
Das einzige, womit ich mich bei deinem Modell nicht abfinden kann, sind die gekappten Tragflächen, das nimmt der Spitfire etwas von ihrer Eleganz und Schönheit. Aber sonst echt gut geworden!
Eisberg- Schneidmatten-Virtuose
Re: Supermarine Spitfire Mk.XVI / Revell, 1:48
Hallo Eiberg,
auch mir gefallen die "runden" Tragflächenspitzen besser, aber bei dieser Version ....
Gruß
Karl
auch mir gefallen die "runden" Tragflächenspitzen besser, aber bei dieser Version ....
Gruß
Karl
Karl Mayer- Mitglied
Re: Supermarine Spitfire Mk.XVI / Revell, 1:48
Prima, Karl ... das sieht gut aus!
Gruß - Jörg -
Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
Re: Supermarine Spitfire Mk.XVI / Revell, 1:48
Hallo Zusammen,
wie angekündigt hier der Schlußakkord.
Ich habe mich der Einstiegklappe angenommen und ein paar U-Klemmen (aus 0,1 mm CU-Blech )
und ein Knippeisen (aus 0,4 mm Litze, vorne Plattgedrückt und gekröpft ) gebogen.
Das Fahrwerk habe ich mit Bremsleitungen versehen, die Bewaffnung aufgebohrt bzw.
durch Kanülen ersetzt.
Den Steuerknüppel habe ich mit drei Leitungen/Litze vervollständigt.
Die Oberflächen habe ich oben mit Revell 68 Dunkelgrün und 77 Staubgrau,
unten mit Revell 43 Mittelgrau lackiert.
Alle Innenflächen wurden mit Humbrol 78 gespritzt.
Versiegelt habe ich mit Bodenglänzer ( DM 1,45 € ), der sich
nicht mit Revell - Verdünnung verträgt. Beim betonen der Blechstöße
habe ich hier eine böse Überraschung erlebt. Ich bin auf Wasserfarbe, mit etwas Spüli, ausgewichen.
Deshalb habe ich mich auch nicht getraut das Modell mit einem leichten, hellen
Sprühnebel zu überziehen.
Spaß hat mir der Bausatz allemal gemacht.
Einiges habe ich dazugelernt.
Vor allem aber, daß ich auch ohne Zugriff auf den Zubehörmarkt ein,
für meine jetzigen Ansprüche, durchaus ansehnliches Vitrinenmodell
hinbekomme.
Hier aber Bilder.
Das Fahrwerk mit der Bereifung
Die Einstiegklappe
Cockpit mit Steuerknüppel
..und alles zusammen
So, das war es.
Danke für Eure Beiträge,
bis bald ,
Gruß,
Karl
wie angekündigt hier der Schlußakkord.
Ich habe mich der Einstiegklappe angenommen und ein paar U-Klemmen (aus 0,1 mm CU-Blech )
und ein Knippeisen (aus 0,4 mm Litze, vorne Plattgedrückt und gekröpft ) gebogen.
Das Fahrwerk habe ich mit Bremsleitungen versehen, die Bewaffnung aufgebohrt bzw.
durch Kanülen ersetzt.
Den Steuerknüppel habe ich mit drei Leitungen/Litze vervollständigt.
Die Oberflächen habe ich oben mit Revell 68 Dunkelgrün und 77 Staubgrau,
unten mit Revell 43 Mittelgrau lackiert.
Alle Innenflächen wurden mit Humbrol 78 gespritzt.
Versiegelt habe ich mit Bodenglänzer ( DM 1,45 € ), der sich
nicht mit Revell - Verdünnung verträgt. Beim betonen der Blechstöße
habe ich hier eine böse Überraschung erlebt. Ich bin auf Wasserfarbe, mit etwas Spüli, ausgewichen.
Deshalb habe ich mich auch nicht getraut das Modell mit einem leichten, hellen
Sprühnebel zu überziehen.
Spaß hat mir der Bausatz allemal gemacht.
Einiges habe ich dazugelernt.
Vor allem aber, daß ich auch ohne Zugriff auf den Zubehörmarkt ein,
für meine jetzigen Ansprüche, durchaus ansehnliches Vitrinenmodell
hinbekomme.
Hier aber Bilder.
Das Fahrwerk mit der Bereifung
Die Einstiegklappe
Cockpit mit Steuerknüppel
..und alles zusammen
So, das war es.
Danke für Eure Beiträge,
bis bald ,
Gruß,
Karl
Karl Mayer- Mitglied
Re: Supermarine Spitfire Mk.XVI / Revell, 1:48
Dem ist kaum etwas hinzu zu fügen ... ich finde Deine Spitfire sehr gelungen!Karl Mayer schrieb:Vor allem aber, daß ich auch ohne Zugriff auf den Zubehörmarkt ein,
für meine jetzigen Ansprüche, durchaus ansehnliches Vitrinenmodell
hinbekomme.
Ob Cockpitgestaltung, Fahrwerk, Lackierung ... es paßt einfach alles!
Man darf deshalb auch wieder auf Dein nächstes Projekt gespannt sein ...
Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
Re: Supermarine Spitfire Mk.XVI / Revell, 1:48
Vielen Dank, Jörg
mein nächstes, wenn auch schon fast abgeschlossenes, Projekt
werde ich jetzt gleich, hier im Forum, vorstellen.
Gruß
Karl
mein nächstes, wenn auch schon fast abgeschlossenes, Projekt
werde ich jetzt gleich, hier im Forum, vorstellen.
Gruß
Karl
Karl Mayer- Mitglied
Re: Supermarine Spitfire Mk.XVI / Revell, 1:48
Deine Spitfire sieht klasse aus Karl, sauber gebaut und lackiert
In Fertige Bauberichte verschoben
In Fertige Bauberichte verschoben
JesusBelzheim- Moderator
Re: Supermarine Spitfire Mk.XVI / Revell, 1:48
Solch Bauberichte sind extrem interessant und helfen mir als Anfänge doch sehr stark, dank Eurer beschreibungen begreift man manche Dinge viel schneller und das fertige Modell beweist wie genial Ihr doch seit.
Dein Fliegerlein ist wunderschön und gefällt mir sehr gut, ich habe noch viel zu lernen, aber ich freue mich drauf, Gruß André
Dein Fliegerlein ist wunderschön und gefällt mir sehr gut, ich habe noch viel zu lernen, aber ich freue mich drauf, Gruß André
André S.- Pinzettenhalter
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