OldieAndis echt(e) retrofuturistische Schwebebahn ;-)
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OldieAndis echt(e) retrofuturistische Schwebebahn ;-)
Hallo miteinander,
ich beteilige mich auch gerne bei diesem Wettwerb. Bevor ich aber zum eigentlichen Diorama komme, bitte ich zunächst um Geduld und Nachsicht, denn ich möchte zuvor das Szenario schildern, in dem die dargestellte Szene spielt.
Vorhang auf:
Wir reisen zurück durch die Zeit in die zwanziger Jahre des vorigen Jahrhunderts. Der Krieg, der Europa erschüttert hatte, war noch in frischer Erinnerung, die Folgen überall spürbar. Solch ein ungeheuerliches Ereignis sollte sich nie mehr wiederholen. Man war zu der Erkenntnis gelangt, dass nur Zusammenarbeit und Austausch den Frieden zwischen den Völkern auf Dauer sichern würde. Es wurde der Völkerbund gegründet.
Dieser beschloss, eine Verbindung zu schaffen, die letztlich vom Atlantik im Westen bis zum Pazifik im Osten reichen sollte. Sie sollte durch schnelleres, leichteres und sicheres Reisen über die Ländergrenzen hinweg die Begegnung von Menschen unterschiedlichster Nationen ermöglichen und den Austausch in wirtschaftlicher, wissenschaftlicher und kultureller Hinsicht fördern. Sie sollte ein Symbol werden für den Beginn einer besseren Zukunft.
Die Eisenbahn war zwar bewährt und das vorhandene Schienennetz umfangreich, aber das Überwinden längerer Strecken war doch sehr zeitaufwendig. Zudem gab es noch die unterschiedlichen Spurweiten, die eine durchgehende Fahrt ohne Umsteigen verhinderten.
Flugzeuge waren schneller, konnten aber nur eine geringe Zahl von Passagieren befördern. Außerdem war ihre Reichweite begrenzt, ebenso der Komfort. Große und damit schwere Flugzeuge brauchten für den Start sehr lange Rollbahnen. Daher konnte man sie nur als Flugboote entwerfen. Für den Einsatz im Landesinneren schieden sie damit aus.
Luftschiffe boten da schon mehr Möglichkeiten. Sie hatten allerdings den Nachteil, bei Start und Landung Hunderte von Hilfskräften zu benötigen. Allerdings hatten sie eine beträchtliche Reichweite und konnten auch große Entfernungen in wenigen Tagen zurücklegen. Aber ebenso wie beim Flugzeug war das Reisen durch die Luft kostspielig und zu sehr von den Unbilden des Wetters abhängig.
Schiffe schieden schon deswegen aus, weil man mit ihnen nur Länder mit schiffbaren Küsten mit zum Teil sehr großen Umwegen hätte erreichen können. Außerdem waren sie zu langsam.
Das Reisen durch den Weltraum war ein äußerst kühner (treffender: ein völlig verrückter) Gedanke einiger merkwürdiger Zeitgenossen, die man nicht ernst nehmen musste. Nein, es sollte hier und jetzt machbar sein.
Der enormen Entfernungen wegen, die es zurückzulegen galt, waren Schnelligkeit, Komfort, geringe Betriebskosten und möglichst wenig Aufwand beim Streckenbau gefordert. Dies sollte durch eine Kombination der Vorteile der bekannten Systeme erreicht werden:
Die klassische Eisenbahn ermöglichte durch die Spurbindung einen sicheren Betrieb. Allerdings erforderte sie einen hohen Aufwand beim Streckenbau, insbesondere bei der Trassierung in hügeligem Gelände. Die mittlerweile schon seit einigen Jahren in Betrieb befindliche Einschienenhängebahn in Wuppertal, auch als „Schwebebahn“ bekannt geworden, konnte diesen Umstand leichter umgehen. Allerdings erschien das notwendige Traggerüst doch zu aufwendig, denn eine echte Schwebebahn im eigentlichen Sinne war sie ja gar nicht. Sie hing mit ihrem vollen Gewicht an der Schiene.
Das Flugzeug als höchst modernes Verkehrsmittel schied aus den bekannten Gründen aus, aber das Luftschiff bot Schnelligkeit und Komfort auf weiten Strecken und nicht zuletzt Leichtigkeit. Auch hatte es sich als Mittel zur Kriegsführung als untauglich erwiesen, ganz im Gegensatz zu anderen Verkehrsträgern. Die meisten Unglücke, die Luftschiffe betroffen hatten, waren im Zusammenhang mit der schlechten Manövrierbarkeit geschehen. An Stelle des gefährlichen Wasserstoffs sollte das unbrennbare Helium verwendet werden.
Um die Vorteile von Eisenbahn und Luftschiff zu vereinen, war die Lösung eigentlich naheliegend: Spurgeführte Luftschiffe, also eine echte Schwebebahn.
Da sich ein Luftschiff selber trägt, würde es den Schienenweg nur minimal belasten, dieser müsste also nicht massiv ausgeführt werden. Würde man die Führungsschiene in einer gewissen Höhe errichten, entfiele die aufwendige Trassierung. Es bräuchten auch keine Schneisen in Wälder geschlagen werden, Schnee müsste im Winter nicht geräumt werden, Flüsse und Seen könnten ohne Schwierigkeiten überquert werden. Die Schwebebahn führe einfach darüber hinweg. Man bräuchte auch keine Rudergänger für Höhen- und Seitensteuerung, keinen Navigator, keinen Funker. Zum Antrieb gedachte man, zunächst das mittlerweile bewährte System Verbrennungsmotor-Luftschraube zu verwenden. Später könnte man die Elektrifizierung der Strecke in Angriff nehmen und leistungsstarke Elektromotoren verwenden. Entsprechende Entwicklungen bei der Eisenbahn galten als vielversprechend. Durch den Wegfall der Treibstoffvorräte wäre zudem eine Erhöhung der Nutzlast möglich. Eine von Beginn an zweispurige Strecke käme der Sicherheit zu Gute und dürfte auch dem wachsenden Verkehrsaufkommen genügen.
Ja, diese neuartige Schwebebahn wies in eine hoffnungsvolle Zukunft, so sollte es gemacht werden!
Nachdem die Entscheidung gefallen war, waren dank des Rückgriffs auf bestehende oder schon fertige entwickelte Systeme nur noch wenige grundlegende Neuentwicklungen notwendig. Diese betrafen hauptsächlich den neuartigen Schienenweg.
Schon nach wenigen Jahren konnte der erste Streckenabschnitt zwischen Paris und Berlin eröffnet werden. Aber auch andernorts wurde eifrig gebaut. Bald würde man von Lissabon bis Moskau und noch etwas später ohne Unterbrechung bis zum Pazifik reisen können. Alle Ziele im eurasischen Kontinent wären spätestens innerhalb einer Woche erreichbar.
Die Eröffnungsfeierlichkeiten liegen jetzt bereits hinter uns, die Schwebebahn (manche nennen sie auch Luftbahn) befindet sich im regulären Betrieb.
Einen winzigen Ausschnitt aus dieser Situation möchte ich mit meinem Diorama darstellen:
Eine Schwebebahnstation (sie könnte sich bei Paris oder Berlin befinden), das Fahrzeug– wie soll man es eigentlich nennen: Triebfahrzeug, Schienenzeppelin, Luftbahnfahrzeug? – ist frisch ausgerüstet, aus der Fahrzeughalle ausgefahren und bereit zum Einstieg der Passagiere. In Kürze beginnt die Reise gen Osten.
Gruß
Andreas
ich beteilige mich auch gerne bei diesem Wettwerb. Bevor ich aber zum eigentlichen Diorama komme, bitte ich zunächst um Geduld und Nachsicht, denn ich möchte zuvor das Szenario schildern, in dem die dargestellte Szene spielt.
Vorhang auf:
Wir reisen zurück durch die Zeit in die zwanziger Jahre des vorigen Jahrhunderts. Der Krieg, der Europa erschüttert hatte, war noch in frischer Erinnerung, die Folgen überall spürbar. Solch ein ungeheuerliches Ereignis sollte sich nie mehr wiederholen. Man war zu der Erkenntnis gelangt, dass nur Zusammenarbeit und Austausch den Frieden zwischen den Völkern auf Dauer sichern würde. Es wurde der Völkerbund gegründet.
Dieser beschloss, eine Verbindung zu schaffen, die letztlich vom Atlantik im Westen bis zum Pazifik im Osten reichen sollte. Sie sollte durch schnelleres, leichteres und sicheres Reisen über die Ländergrenzen hinweg die Begegnung von Menschen unterschiedlichster Nationen ermöglichen und den Austausch in wirtschaftlicher, wissenschaftlicher und kultureller Hinsicht fördern. Sie sollte ein Symbol werden für den Beginn einer besseren Zukunft.
Die Eisenbahn war zwar bewährt und das vorhandene Schienennetz umfangreich, aber das Überwinden längerer Strecken war doch sehr zeitaufwendig. Zudem gab es noch die unterschiedlichen Spurweiten, die eine durchgehende Fahrt ohne Umsteigen verhinderten.
Flugzeuge waren schneller, konnten aber nur eine geringe Zahl von Passagieren befördern. Außerdem war ihre Reichweite begrenzt, ebenso der Komfort. Große und damit schwere Flugzeuge brauchten für den Start sehr lange Rollbahnen. Daher konnte man sie nur als Flugboote entwerfen. Für den Einsatz im Landesinneren schieden sie damit aus.
Luftschiffe boten da schon mehr Möglichkeiten. Sie hatten allerdings den Nachteil, bei Start und Landung Hunderte von Hilfskräften zu benötigen. Allerdings hatten sie eine beträchtliche Reichweite und konnten auch große Entfernungen in wenigen Tagen zurücklegen. Aber ebenso wie beim Flugzeug war das Reisen durch die Luft kostspielig und zu sehr von den Unbilden des Wetters abhängig.
Schiffe schieden schon deswegen aus, weil man mit ihnen nur Länder mit schiffbaren Küsten mit zum Teil sehr großen Umwegen hätte erreichen können. Außerdem waren sie zu langsam.
Das Reisen durch den Weltraum war ein äußerst kühner (treffender: ein völlig verrückter) Gedanke einiger merkwürdiger Zeitgenossen, die man nicht ernst nehmen musste. Nein, es sollte hier und jetzt machbar sein.
Der enormen Entfernungen wegen, die es zurückzulegen galt, waren Schnelligkeit, Komfort, geringe Betriebskosten und möglichst wenig Aufwand beim Streckenbau gefordert. Dies sollte durch eine Kombination der Vorteile der bekannten Systeme erreicht werden:
Die klassische Eisenbahn ermöglichte durch die Spurbindung einen sicheren Betrieb. Allerdings erforderte sie einen hohen Aufwand beim Streckenbau, insbesondere bei der Trassierung in hügeligem Gelände. Die mittlerweile schon seit einigen Jahren in Betrieb befindliche Einschienenhängebahn in Wuppertal, auch als „Schwebebahn“ bekannt geworden, konnte diesen Umstand leichter umgehen. Allerdings erschien das notwendige Traggerüst doch zu aufwendig, denn eine echte Schwebebahn im eigentlichen Sinne war sie ja gar nicht. Sie hing mit ihrem vollen Gewicht an der Schiene.
Das Flugzeug als höchst modernes Verkehrsmittel schied aus den bekannten Gründen aus, aber das Luftschiff bot Schnelligkeit und Komfort auf weiten Strecken und nicht zuletzt Leichtigkeit. Auch hatte es sich als Mittel zur Kriegsführung als untauglich erwiesen, ganz im Gegensatz zu anderen Verkehrsträgern. Die meisten Unglücke, die Luftschiffe betroffen hatten, waren im Zusammenhang mit der schlechten Manövrierbarkeit geschehen. An Stelle des gefährlichen Wasserstoffs sollte das unbrennbare Helium verwendet werden.
Um die Vorteile von Eisenbahn und Luftschiff zu vereinen, war die Lösung eigentlich naheliegend: Spurgeführte Luftschiffe, also eine echte Schwebebahn.
Da sich ein Luftschiff selber trägt, würde es den Schienenweg nur minimal belasten, dieser müsste also nicht massiv ausgeführt werden. Würde man die Führungsschiene in einer gewissen Höhe errichten, entfiele die aufwendige Trassierung. Es bräuchten auch keine Schneisen in Wälder geschlagen werden, Schnee müsste im Winter nicht geräumt werden, Flüsse und Seen könnten ohne Schwierigkeiten überquert werden. Die Schwebebahn führe einfach darüber hinweg. Man bräuchte auch keine Rudergänger für Höhen- und Seitensteuerung, keinen Navigator, keinen Funker. Zum Antrieb gedachte man, zunächst das mittlerweile bewährte System Verbrennungsmotor-Luftschraube zu verwenden. Später könnte man die Elektrifizierung der Strecke in Angriff nehmen und leistungsstarke Elektromotoren verwenden. Entsprechende Entwicklungen bei der Eisenbahn galten als vielversprechend. Durch den Wegfall der Treibstoffvorräte wäre zudem eine Erhöhung der Nutzlast möglich. Eine von Beginn an zweispurige Strecke käme der Sicherheit zu Gute und dürfte auch dem wachsenden Verkehrsaufkommen genügen.
Ja, diese neuartige Schwebebahn wies in eine hoffnungsvolle Zukunft, so sollte es gemacht werden!
Nachdem die Entscheidung gefallen war, waren dank des Rückgriffs auf bestehende oder schon fertige entwickelte Systeme nur noch wenige grundlegende Neuentwicklungen notwendig. Diese betrafen hauptsächlich den neuartigen Schienenweg.
Schon nach wenigen Jahren konnte der erste Streckenabschnitt zwischen Paris und Berlin eröffnet werden. Aber auch andernorts wurde eifrig gebaut. Bald würde man von Lissabon bis Moskau und noch etwas später ohne Unterbrechung bis zum Pazifik reisen können. Alle Ziele im eurasischen Kontinent wären spätestens innerhalb einer Woche erreichbar.
Die Eröffnungsfeierlichkeiten liegen jetzt bereits hinter uns, die Schwebebahn (manche nennen sie auch Luftbahn) befindet sich im regulären Betrieb.
Einen winzigen Ausschnitt aus dieser Situation möchte ich mit meinem Diorama darstellen:
Eine Schwebebahnstation (sie könnte sich bei Paris oder Berlin befinden), das Fahrzeug– wie soll man es eigentlich nennen: Triebfahrzeug, Schienenzeppelin, Luftbahnfahrzeug? – ist frisch ausgerüstet, aus der Fahrzeughalle ausgefahren und bereit zum Einstieg der Passagiere. In Kürze beginnt die Reise gen Osten.
Gruß
Andreas
OldieAndi- Forenguru
Re: OldieAndis echt(e) retrofuturistische Schwebebahn ;-)
Hallo Andreas,
eine super futuristische und zugleich nostalgische Idee. Genau das sollte mit dem Wettbewerb erreicht werden. Zum einen sollen sich auch die "Nichteisenbahner" mit dieser Modellbausparte beschäftigen und zum anderen soll die Fantasie des Einzelnen zur Geltung kommen.
Gruß Georg
eine super futuristische und zugleich nostalgische Idee. Genau das sollte mit dem Wettbewerb erreicht werden. Zum einen sollen sich auch die "Nichteisenbahner" mit dieser Modellbausparte beschäftigen und zum anderen soll die Fantasie des Einzelnen zur Geltung kommen.
Gruß Georg
bahnindianer- Modellbau-Experte
Re: OldieAndis echt(e) retrofuturistische Schwebebahn ;-)
Die Bestandteile des Dioramas sollen so weit wie möglich aus Karton gebaut werden.
Der Maßstab wird 1:700 sein. Aber selbst in diesem kleinen Maßstab werden die Platzverhältnisse bei den erlaubten Abmessungen 80 x 40 cm recht beengt. Mal schauen.
Als Stationsgebäude wird das Modell des Flughafengebäudes Amsterdam-Schiphol von 1928 Anwendung finden. Es war bis vor kurzem als freies Downloadmodell in 1:300 erhältlich und wird auf den passenden Maßsatb skaliert. Bilder zu Vorbild und Modellen finden sich hier:
Den Schienenweg werde ich selbst konstruieren müssen, es liegen bisher noch keine Ergebnisse vor.
Der Hauptdarsteller wird natürlich der Schienenzepp. Dafür habe ich das Modell des "Vickers Transoceanic Airship" vorgesehen, das von Ralph Currell als freies Downloadmodell angeboten wird:
Als Fahrzeughalle möchte ich ebenfalls ein Modell von Ralph Currell verwenden:
Das sind im Moment meine Pläne. Demnächst mehr.
Gruß
Andreas
Der Maßstab wird 1:700 sein. Aber selbst in diesem kleinen Maßstab werden die Platzverhältnisse bei den erlaubten Abmessungen 80 x 40 cm recht beengt. Mal schauen.
Als Stationsgebäude wird das Modell des Flughafengebäudes Amsterdam-Schiphol von 1928 Anwendung finden. Es war bis vor kurzem als freies Downloadmodell in 1:300 erhältlich und wird auf den passenden Maßsatb skaliert. Bilder zu Vorbild und Modellen finden sich hier:
- Code:
https://www.google.de/search?q=schiphol+1928+bouwplaat&client=firefox-a&hs=Q0D&rls=org.mozilla:de:official&tbm=isch&tbo=u&source=univ&sa=X&ei=8yrXUaq8I4bfsgarlIH4Dg&ved=0CEAQsAQ&biw=1366&bih=624
Den Schienenweg werde ich selbst konstruieren müssen, es liegen bisher noch keine Ergebnisse vor.
Der Hauptdarsteller wird natürlich der Schienenzepp. Dafür habe ich das Modell des "Vickers Transoceanic Airship" vorgesehen, das von Ralph Currell als freies Downloadmodell angeboten wird:
- Code:
http://www.currell.net/models/vickers.htm
- Code:
http://www.airshipsonline.com/airships/vickers/Trans%20-Oceanic.htm
Als Fahrzeughalle möchte ich ebenfalls ein Modell von Ralph Currell verwenden:
- Code:
http://currell.net/models/shed.htm
Das sind im Moment meine Pläne. Demnächst mehr.
Gruß
Andreas
OldieAndi- Forenguru
Re: OldieAndis echt(e) retrofuturistische Schwebebahn ;-)
Was für ein geiles Projekt Andi! Da wünsche ich Dir viel Spass dabei und werde gewiss ab und zu reinschauen!
Freundliche Grüsse
Peter
Freundliche Grüsse
Peter
Gast- Gast
Re: OldieAndis echt(e) retrofuturistische Schwebebahn ;-)
Das ist ja mal eine Superidee. Von einem Zeppelindingsbumszug habe ich ja noch nie etwas gehört oder gesehen. Da bin ich ja sowas von hippelig deine ersten Bilder zu sehen.
Sigmund
Sigmund
Sigmund- Lupenbesitzer
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