Der lustige Modellbauer
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Meine Eigenbau- "Schnellzug"-lok

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Beitrag von 012 081 - 6 Fr 13 Aug 2010, 21:10

Meine Eigenbau- "Schnellzug"-lok Img_0023

Info:
Es ist eine Umgebaute 3029,die mit einem 2´2´T30 gekuppelt wurde.

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Beitrag von Babbedeckel-Tommy Fr 13 Aug 2010, 21:22

Hallo Yannik,

eine schöne Lok!

Hat die ein direktes Vorbild? Ein paar mehr Infos wären sehr hilfreich Very Happy
Babbedeckel-Tommy
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Beitrag von 012 081 - 6 Fr 13 Aug 2010, 21:29

Hallo Tommy,

nein,die Lok hat kein konkretes Vorbild.
Ich bezeichne sie vegen ihrer Stromschale als Versuchslok.
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Beitrag von Babbedeckel-Tommy Fr 13 Aug 2010, 21:31

Hallo Yannik,

und, werden weitere Versuche folgen? Wie wäre es mal mit einem komplett selbstgebauten Gehäuse? An einer Stromlinienlok ist ja nicht viel dran, das kannst du aus Karton basteln Wink
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Beitrag von 012 081 - 6 Fr 13 Aug 2010, 21:34

Hallo Tommy,

es ist der 5.Versuch und es werden auch weitere Folgen.
leider kann ich aber keine eigenen Gehäuse Bauen.
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Beitrag von Babbedeckel-Tommy Fr 13 Aug 2010, 21:45

Hallo Yannik,

es muss ja nicht gleich ein filigranes Spritzguss-Teil aus Plaste sein. Experimentiere z.B. einfach mal mit Karton. Und wenn dir HO zu fipselig vorkommt mach es erstmal eine Nummer größer. Je älter du wirst desto geduldiger wirst du auch, um HO-Fahrzeuge zu machen. Ein 15jähriger baut gerade z.B. diverse HO-Wagen aus Karton, die wie das Vorbild aussehen!

Da baust du z.B. erst das Spantengerüst aus Papp-Teilen und beplankst sie dann mit Zeichenkarton-Plättchen, wie es beim Vorbild ist. So bekommst du auch die Rundung hin Wink
Babbedeckel-Tommy
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Beitrag von 012 081 - 6 Fr 13 Aug 2010, 21:47

Hallo Tommy,

danke für den Tip.
Werd ich morgen ausprobieren.
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Beitrag von 012 081 - 6 Fr 13 Aug 2010, 22:10

Die umbauweise der Versuchslok ist Folgende:
1.Stellen,die überdeckt weden(Hohlräume) werden mit Watte gestopft.
Danach alles mit Tesa festkleben und dann mit Edding anmalen..
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Beitrag von OldieAndi Sa 14 Aug 2010, 12:37

Hallo Yannik,

Du bist ja ein eifriger Bastler!

Wie Tommy bereits geschrieben hat, geht es gerade mit Karton recht gut, etwas auszuprobieren. Das Material kostet fast nichts und lässt sich leicht bearbeiten.

Ich weiß nicht, ob Du schon etwas Erfahrung im Kartonmodellbau hast. Auf jeden Fall helfe wir Dir gerne dabei!

Ich habe hier einen Linkhinweis:

Code:
http://www.d1.dion.ne.jp/~hamanaga/ThumbLink/Thumb35.html#%E9%9B%BB%E8%BB%8A

Auf dieser Seite kann man sich alle möglichen Schienenfahrzeuge aus aller Welt kostenlos downloaden. Ausdrucken und ausprobieren! Die gewünschte Stromlinien-Dampflok ist leider nicht dabei, aber andere nette Sachen in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden. Und mit etwas Geschick und Geduld lässt sich vielleicht so manches an vorhandene Fahrgestelle anpassen.

Ich könnte Dir auch eine grundlegende Anleitung zum Kartonmodellbau zukommen lassen, ebenso eine einfache Stromlinien-Damplok. Dazu bräuchte ich allerdings Deine Email-Adresse, die Du mir über PN mitteilen kannst. Diese Dateien über PN zu verschicken, funktioniert leider nicht.


Gruß
Andreas

OldieAndi
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Beitrag von bahnindianer Sa 14 Aug 2010, 18:48

Hallo Yannik,

ich komme gerade aus dem Garten und habe dort heute die Fundamente für mein (in Wirklichkeit ist es das meiner Frau) neues Gartentor mit Rosenbogen betoniert. Das Tor muss ich selber bauen weil durch den Rosenbogen später auch die geplante 5-Zoll-Bahn durch soll. Ich bin also ganz schön am anderen Ende meines Körpers aber trotzdem ich habe Dir versprochen mal etwas bei der Stomlinienlok weiterzuhelfen.

Zunächst ein paar kleine Grundgedanken zur Stromlinie bei Dampfloks. Der erwünschte Spareffekt an Betriebsstoffen stellt sich nur bei höheren Geschwindigkeiten ein, man nahm früher an, dass dies bei so etwa 60 km/h beginnt. Damit war es für die Bahn uninteressant bei kleinen Rangierloks auch nur an so etwas zu denken.

Nun, Deine Lok (das habe ich inzwischen herausgefunden) ist die kleine Tenderlok ohne direktes Vorbild. Das diese Lok nur für niedrige Geschwindgkeiten ausgelegt war kann man an den kleinen Rädern erkennen. Ich würde diese Lok auf jeden Fall so wie sie ist behalten und ihr einen Ehrenplatz in der Vitrine reservieren. Ich habe mein allererstes Selbstbaumodell auch noch, das war vor 50 Jahren ein Güterzugpackwagen. Ein total vermurkstes Modell aber halt mein erstes selbstgebautes. Für kein Geld der Welt würde ich dieses entsorgen.

Um zumindest etwas bei der Realität zu bleiben solltest Du dafür schon eine Lok wie die 01 oder vielleicht auch die 44 hernehmen. Ich denke in der ebucht (1-2-3-meins) kann man da schon recht günstig mal ein Modell mit Schaden am Gehäuse ergattern (Notfalls für die nächste gute Note in der Englischarbeit einfordern). Du brauchst ja nur den Tender, das Fahrwerk und das Führerhaus der Rest kann in die Bastelkiste.

Auch würde Dir für das Modell Karton empfehlen. Ich empfehle aber als fuktionierendes Modell etwas stabileres als so einen Ausschneidebogen zu nehmen. Das kann Polystorol oder auch Pappe sein. Aber sehen wir uns zunächst einmal an wie so eine Stronschale aufgebaut ist. dazu folgende Schemazeichnung:

Meine Eigenbau- "Schnellzug"-lok Stroms10

Die Stromschale umschliest den Kessel und führt dann in aller Regel recht gerade nach unten bis zur Höhe des Umlaufbleches. Dort wird in einem kleinen Radius die Waagerechte erreicht. Am Rande des Umlaufbleches war dann zumeist die Triebwerksverkleidung bzw. die Fahrwerksverkleidung angebracht. Diese ging meist im rechten Winkel direkt nach unten, manchmal war sie auch am unteren Rand noch nach innen eingezogen aber das können wir vernachlässigen. In dieser Verkleidung der Räder waren zur besseren Zugänglichkeit der Lager und Räder Klappen oder Rolläden eingearbeitet.

Sieht man sich nun den Querschnitt der Lok mal an, so erkennen wir das lediglich zwei geometrischen Formen gebraucht werden, die Gerade und der Kreis. Was liegt also näher die Oberseite der Stromschale aud einem halbierten Rohr zu bauen. Dies könnte zum Beispiel der Pappkern einer Faxpapierrolle sein. oder falls die anschliesende Gerade bis zum Umlauf gleich mit dabei sein soll eine leere und gesäuberte Plastik-Ketschupflasche von der Firma mit den A. Für die Ausrundung zum Umlaufblech wir auf jefer Seite ein Viertelkreis benötigt. Mutters leere Wimperntusche könnte dafür herhalten oder ein leerer Filzstift. Ich bin sicher mit etwas Suche findet man in jedem Haushalt das passende was fast nichts kostet. Hier mal auf die schnelle die Zerlegung der Stromschale in die Einzelteile.

Meine Eigenbau- "Schnellzug"-lok Stroms11

Als nächstes müsste man die Windschneide vorne und die Windschneide am Führerhaus bauen. Dazu habe ich jetzt aber noch nichts vorbereitet und deshalb ist mal Schluß für heute. Ich erstelle mal einige weitere Prinzipskizzen und melde mich nächste Woche wieder.

Für dich Yannik mal etwas Zeit zum überlegen ob Du Dir einen weiteren Lok-Umbau antun willst. Aber zerstöre auf keinen Fall Dein Erstlingswerk.

Gruß Georg
bahnindianer
bahnindianer
Modellbau-Experte
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Beitrag von 012 081 - 6 Sa 14 Aug 2010, 19:16

Hallo Bahnindianer,
das war schon der 5 Versuch und habe die Lok bereits zu Dampf-Gütertriebwagen umgebaut.
Aber die Stromschale hab ich noch. Winker 2
012 081 - 6
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