Allgemeines zur Metall-Bismarck von Hachette

Der Rentner schrieb:Jo, sieht doch gut aus....

Ich warte immer noch auf meine erste Lieferung......

Da kommt nichts, nur ein Schreiben das es sich um einen Test handelt.

hammer12 schrieb:Wenn die Serie in ein paar Monaten startet, würde ich mich ja freuen. Aber wenn sie nicht aufgelegt wird, hat man Geld zum Schornstein rausgeworfen. Wüsste gerne, ob es rechtl. zulässig ist eine Serie aufzulegen und diese dann geplant einzustellen, nur um zu sehen, ob genügend Interesse besteht. Sind also nur Versuchskaninchen und die Testphase wurde bei Abo Bestellung bestritten und sogar definitiver Liefertermin genannt.

Unsauberes Verhalten seitens Hachette, wenn nicht gar arglistige Täuschung. Wenn mir das Modell nicht so gefallen würde, hätte ich Hachette schon längst den Rücken gekehrt.

Alles zurück...…

Habe heute das 2. Paket der Ausgabe 4 der Metall-Bismarck aufgemacht. Darin lag im Begleitheft 1 zettel mit Infos. Man bekommt die nächste Ausgabe umsonst oder wer nicht so lange warten will, kann sich alles erstatten lassen. Nur Deckblatt mit Kontenverbindung einreichen !

Damit für mich wieder alles im Lot.

Mir fehlte lediglich in der 1. Ausgabe 4 der Zettel mit der Erstattungsmöglichkeit, daher meine Aufregung. Mußte davon ausgehen, daß wenn die Metall-Bismarck nicht aufgelegt wird, Teile 1-4 umsonst gekauft wurden. Wäre der Zettel dabei gewesen, gäbe es auch keinen Grund zu schimpfen.

Also alles fair seitens Hachette. Teile 1-4 hat man somit sogar umsonst, wenn man nicht auf Fortsetzung des Modells warten möchte.

Leider habe ich seitens Hachette noch nichts gehört, ob diese Metall-Bismarck in Serie geht.
Hat von Euch jemand neue Infos ????

Hatte die 4 Deckseiten vorsichtshalber zur Gutschrift eingereicht. Vor 7 Wochen.....keine Gutschrift bislang. Vor 2 Wochen habe ich schriftlich bei der Hotline nachgefragt......keine Antwort.
Versprechen und Tun scheint bei Hachette weit auseinander zu liegen...….

Hat irgendjemand Erstattung erhalten?

Erstattung habe ich nicht erhalten,
habe aber auch nichts bekommen....
Außer dem Schreiben das es nur ein Test war.......

Der Rentner schrieb:Erstattung habe ich nicht erhalten,
habe aber auch nichts bekommen....
Außer dem Schreiben das es nur ein Test war.......

Habe mir die Hefte in Stralsund gekauft. In Ausgabe 4 war ein Zettel drin. Deckblätter einschicken, dann erhält man Kaufpreis zurück.....

Also ich hoffe mal weiter das die Serie aufgelegt wird,
aber das kann sich bestimmt bis zum Winter hinziehn..........

Hallo liebe Kollegen, ich hab ein Riesen Problem.
Ich habe meine Bismarck fein gespachtelt und einmal grundiert. Nun nach ca 1 Monat lösen sich die Leisten langsam ab und die Grundierung reißt. Was kann ich tun?
Hilft es wenn ich alles abschleife und dann mit dünnem Holzleim alles noch einmal einstreiche?

Danke im Voraus

Autschn.. hast Du mal ein Bild von dem Schaden?
Womit hast Du denn die Leisten geklebt und vor allem: was für eine Farbe hast Du genommen? Hattest Du die Leisten vorher "gewässert" und vorgebogen?

Bild kann ich leider gerade nicht dienen. Die Leisten habe ich damals mit sekundenlanger festgeklebt. Hat auch super gehalten. Selbst beim spachteln und schleifen blieb alles so. Und als ich dann die Grundierung/ Filler aufgesprüht habe haben sich teilweise die Leisten gelöst sodass die Schicht Grundierung gerissen ist

Frage: aus was besteht der Füller???

Ich hab die Dose leider nicht mehr aber es war eine normale Sprühdose aus dem Baumarkt

das sieht aus wie Nitro

weglegen und Ausdünsten lassen

oder nochmal von vorn

Die Grundierung ist schon einen Monat her und nach und nach kamen immer mehr Risse

Womit grundierst du denn? Und spachtelst?

bei Holz nur mit Holzspachtel

Grundieren nur mit Acryl

Ehrlich gesagt habe ich so etwas auch noch nicht gesehen....vor allem das sich Sekundenkleber nach der Grundierung wieder löst....ganz komisch das ganze
Ich habe meine Bismarck mit 2K Spachtel aus dem KFZ Bereich gespachtelt, da es mal geplant war das sie aufs Wasser kommt wurde der komplette Rumpf von Innen und von Außen mit G4 behandelt.....daher hatte ich solche Probleme nicht und kann Dir dadurch leider auch nicht helfen.....blöde so was

Mmh ist auf jedenfall alles mysteriös

Hallo Hannes

Das ist Horror hoch Drei!

Franz schrieb:das sieht aus wie Nitro

weglegen und Ausdünsten lassen

Das ist auch meine Meinung.

Wahrscheinlich hast du eine Grundierung auf Nitro- Basis verwendet.

Nitroverdünnung dringt durch die Spalten und Poren zur Klebestelle durch und löst den Sekundenkleber an.
Weglegen hilft da allerdings nichts mehr, da alle Klebestellen nach und nach Nachgeben.

Eventuell kannst du ja das Modell noch Retten indem du von innen an die Spanten eine Raupe aus Phonal legst.

Viele Grüße

Alfred

Na ich werde erst einmal alles abschleifen, jehaaa. Aber was tut man nicht alles um sein Modell zu retten.
Was denkt ihr von der Idee: mit einer dünnen holzleimschicht alles zu bestrichen um in die Leisten einzudringen und diese wieder miteinander zu verkleben?
Und dann die Grundierung, habt ihr da bestimmte Anbieter womit ihr sehr zufrieden seid?

blue_Scream2003 schrieb:
Was denkt ihr von der Idee: mit einer dünnen holzleimschicht alles zu bestrichen um in die Leisten einzudringen und diese wieder miteinander zu verkleben?

Ich denke nicht, dass das im Nachhinein von Erfolg gekrönt sein wird. Die Holzfastern der zu erreichenden Stellen dürften schon durch die vorangegangenen Klebearbeiten geschlossen sein. Somit wird keine Verbindung zw Leim und Holz mehr hergestellt werden können.

Im Grunde müsstest du jede Verbindung, die wieder aufgegangen ist, mit einer kleinen Trennscheibe, zB vom Dremel, aufschneiden und wieder neu verschließen. Mit Holzleim kommst da aber nicht weit, da sollte wohl schon ein Kunstharzkleber her.

blue_Scream2003 schrieb:
Und dann die Grundierung, habt ihr da bestimmte Anbieter womit ihr sehr zufrieden seid?

Die Frage ist abhängig vom Untergrund.

Ich habe meine Holzrümpfe der Bismarck und U 96 bisher mit der Holzpaste von Clou gespachtelt. Die Verbindungen zw Holz und Plastik wurden mit AluMetallspachtel (Kfz-Bedarf) bearbeitet. Nach dem Schleifen wurde anschließend ein günstiger Rostgrund, Kfz-Bedarf aus der Sprühdose (Auto K), zur Grundierung verwendet.

Danke danke erst einmal für die Antworten. Ich habe mich jetzt dazu entschieden alle sich lösenden teile aufzutrennen und neu einzusetzen. Allerdings hätte ich da auch die 2. Lage komplett entfernen können und neu verkleben können, wäre einfacher gewesen

Hallo,
ich habe mich mal bei meinem Sohn ( KFZ-ler) schlau gemacht.... so etwas passiert, ( wie z.Teil schon erwähnt ) verschiedene Klebe-Spachtel und Lacke verwendet wurden.
Sein Rat : 2. Beplankung runter, mit einem Nitrokleber ( z.B. Pattex oder GFK-Kleber ) geht auch ganz einfach, beide Seiten einstreichen, ablüften lassen und dann zusammen drücken. Dann Spritzspachtel 8 Nitro ) und nass schleifen, damit sich die Poren mit dem nassen Schmirgelmatsch schließen. Dann Grundieren ( Haftgrund ) und dann Endlackierung.
Soll sie denn schwimmen ? dann kannst du mit Holzleim arbeiten, darfst aber nur Wasserfarben nehmen.
ich hoffe ich konnte Dir helfen.
Gruß Edmund

Hallo,

bei meiner "La Couronne" hatte ich damals für die 1. Beplankung aus Lindenholz Weißleim benutzt und mit Nadeln fixiert. Für die zweite Beplankung aus teilweise sehr harten Edelhölzern hatte ich Kontaktkleber benutzt um keine Nadellöcher zu bekommen. Ob das Pattex war oder ein anderer Kleber weis ich nicht mehr. Als Finisch hatte ich Seidenmatten Klarlack auf Lösemittelbasis genommen.

Das Schiff sieht immer noch wie neu aus - steht hinter Glas. (Hatte ich vor kurzem hier gezeigt)

Gruß Dieter