Hachette Grumman F14-D Super Tomcat in 1:32
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Hachette Grumman F14-D Super Tomcat in 1:32
Hachette's Beitrag zum Jahresstart 2016 ist ein multifunktionales 1:32 Modell der F14-D Super Tomcat.
Das Modell besteht aus einer "Karosserie" aus Zinkguss und ABS-Teilen und bietet zahlreiche motorisierte bewegliche Teile, die über Fernsteuerung angesteuert werden können.
Einen schönen Überblick über die Funktionen bietet dieses Video (in Mondsprech)
Ausgabe 1: Zusammenbau des hinteren Sitzes
Wir erhalten 2 Teile der Cockpithaube, den hinteren Sitz in 2 Teilen, die hintere Instrumententafel und deren LED-Beleuchtung, eine Instrumentenabdeckung und 2 Verschlüsse für die Haube.
Die Details sind zu klein für meine Kamera und selbst mit Lupe nur mit Anstrengung zu lesen.
Was den Bau selbst betrifft so werden einfach nur die beiden Sitzteile zusammengefügt und die Verschlüsse mit Sekundenkleber an der Haube befestigt.
Das erste Heft enthält auch direkt eine Anleitung, wie Washing und Dry Brushing funktioniert und beschreibt die Techniken (inkl. Tamiya-Farbvorschlag) an den Kissen des Sitzes. Das habe ich bisher bei wenig anderen Partworks in der Form gesehen und sollte absolut öfter vorkommen.
Das Modell besteht aus einer "Karosserie" aus Zinkguss und ABS-Teilen und bietet zahlreiche motorisierte bewegliche Teile, die über Fernsteuerung angesteuert werden können.
Einen schönen Überblick über die Funktionen bietet dieses Video (in Mondsprech)
- Code:
https://www.youtube.com/watch?v=0_URbtV8r3o
Ausgabe 1: Zusammenbau des hinteren Sitzes
Wir erhalten 2 Teile der Cockpithaube, den hinteren Sitz in 2 Teilen, die hintere Instrumententafel und deren LED-Beleuchtung, eine Instrumentenabdeckung und 2 Verschlüsse für die Haube.
Die Details sind zu klein für meine Kamera und selbst mit Lupe nur mit Anstrengung zu lesen.
Was den Bau selbst betrifft so werden einfach nur die beiden Sitzteile zusammengefügt und die Verschlüsse mit Sekundenkleber an der Haube befestigt.
Das erste Heft enthält auch direkt eine Anleitung, wie Washing und Dry Brushing funktioniert und beschreibt die Techniken (inkl. Tamiya-Farbvorschlag) an den Kissen des Sitzes. Das habe ich bisher bei wenig anderen Partworks in der Form gesehen und sollte absolut öfter vorkommen.
Greyhawk- Modellbau-Experte
Re: Hachette Grumman F14-D Super Tomcat in 1:32
Aha ... das ging ja schnell, Michael ... nun wir's also doch ein Baubericht ...
Ich wünsch' Dir Viel Freude beim Sammeln, Schrauben, Kleben und Verfeinern ...
Alles was man bisher von diesem Sammelwerk gesehen hat, macht jedenfalls einen sehr guten Eindruck!
Nein, ich selbst bin hier zwar nicht in Versuchung, denn die Tomcat hat keinen Propeller!
- aber Zuschauen würde ich beim Entstehen dieses beeindruckenden Modells doch sehr gerne ...
Gruß - Jörg -
Ich wünsch' Dir Viel Freude beim Sammeln, Schrauben, Kleben und Verfeinern ...
Alles was man bisher von diesem Sammelwerk gesehen hat, macht jedenfalls einen sehr guten Eindruck!
Nein, ich selbst bin hier zwar nicht in Versuchung, denn die Tomcat hat keinen Propeller!
- aber Zuschauen würde ich beim Entstehen dieses beeindruckenden Modells doch sehr gerne ...
Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
Re: Hachette Grumman F14-D Super Tomcat in 1:32
Jörg schrieb:Aha ... das ging ja schnell, Michael ... nun wir's also doch ein Baubericht ...
Es IST mein Lieblingsflieger. Ich kann da nicht dran vorbei.
Jörg schrieb:
die Tomcat hat keinen Propeller!
Was nicht ist, kann noch werden.
Greyhawk- Modellbau-Experte
Re: Hachette Grumman F14-D Super Tomcat in 1:32
Die ersten Bauteile sehen gut aus.
Ja und ich bin immer noch am Überlegen.
- Code:
Es IST mein Lieblingsflieger. Ich kann da nicht dran vorbei.
Ja und ich bin immer noch am Überlegen.
Björn- Modellbau-Experte
Re: Hachette Grumman F14-D Super Tomcat in 1:32
Mit etwas Farbe und einigen Zubehörteilen wird das ein tolles Modell....allein im Cockpit kann sich jeder austoben ;-)
doc_raven1000- Modellbaumeister
Re: Hachette Grumman F14-D Super Tomcat in 1:32
Ausgabe 2
Ausgabe 2 kommt mit gleich 2 Überraschungen im Pack.
Das eine ist diese riesige DIN A 1 (?) Rißzeichnung der F14, von der ich nicht recht weiß, was ich damit tun soll, denn unser Innenleben sieht eh komplett anders aus. Aber nett. Der eine oder andere mag sich sowas vielleicht an die Wand hängen. Wenn einer Verlangen danach hat, PN bitte.
Die zweite Überraschung ist, daß Ausgabe 1 nochmals beigepackt ist, da Hachette das Papier der Erstausgabe nicht hübsch genug fand. Das ist lieb gemeint Hachette und euer Stolz auf euer Magazin ehrt euch, aber ganz ehrlich, es interessiert niemanden wirklich. Wir kaufen die Dinger wegen den Gimmicks. Wie YPS-Hefte. Wenn ich wirklich was über die F14 wissen wollte, würde ich mir ein Buch kaufen. (Es ist übrigens auch niemand wirklich "von weithin als Experte erkennbar", nur weil er nen Ordner hat auf dem in 80er Jahre Schrift "F14" steht :grins: )
Jeeeedenfalls zurück ans Fleisch:
Wir erhalten das erste Druckguß-Teil und 2 Cockpit-Verriegelungen. Bedauerlich: Ein Rahmenteil OHNE schwarze Lackflecken an falschen Stellen, Farb-Fingerabdrücke oder aufgeschauerte Lackierung zu finden, erforderte eine mittelgroße Rundtour durch die Kioske. Da wär eine bessere oder überhaupt eine QA wünschenswert. Das Teil, daß ich jetzt habe, hat den andernorts über Seiten diskutierten kleinen Nietenfehler, aber nur gaaaaanz schwach ausgeprägt, im Grunde nicht sichtbar, wenn man es nicht weiß. Ein weiterer kleiner Schönheitsfehler ist eine etwas ungleichmäßige Lackierung des gelben Rescue-Panels backbords. Hier hatte sich die Farbe beim Trocknen in einer Ecke leicht angesammelt. Aber das ist Jammern auf hohem Niveau und in der Gesamtsicht ignorabel.
Was den Bau betrifft, so werden die Cockpit Verriegelungen mit ein paar Minitropfen Sekundenkleber am Rumpfteil angebracht. Hier bitte mit Zahnstocher oder Nadel oder CA-Applikator arbeiten, es sind nur winzigste Mengen nötig (Ich hab Videos gesehen, da wird einem ganz anders, erstmal schön alles in Kleber ertränkt). Die Zapfen der Verriegelungen passen jeweils nur für eine Seite korrekt, so kann hier nichts schiefgehen.
Schließlich wird die Cockpit-Frontscheibe eingesetzt. Um das Teil an die richtige Stelle zu bekommen, müssen die Zapfen für die spätere Verschraubung VORSICHTIG leicht nach innen gebogen werden. Wenn seitlich noch Spalts zu sehen sind, läuft was falsch, das Teil passt dort nahtlos.
Ausgabe 2 kommt mit gleich 2 Überraschungen im Pack.
Das eine ist diese riesige DIN A 1 (?) Rißzeichnung der F14, von der ich nicht recht weiß, was ich damit tun soll, denn unser Innenleben sieht eh komplett anders aus. Aber nett. Der eine oder andere mag sich sowas vielleicht an die Wand hängen. Wenn einer Verlangen danach hat, PN bitte.
Die zweite Überraschung ist, daß Ausgabe 1 nochmals beigepackt ist, da Hachette das Papier der Erstausgabe nicht hübsch genug fand. Das ist lieb gemeint Hachette und euer Stolz auf euer Magazin ehrt euch, aber ganz ehrlich, es interessiert niemanden wirklich. Wir kaufen die Dinger wegen den Gimmicks. Wie YPS-Hefte. Wenn ich wirklich was über die F14 wissen wollte, würde ich mir ein Buch kaufen. (Es ist übrigens auch niemand wirklich "von weithin als Experte erkennbar", nur weil er nen Ordner hat auf dem in 80er Jahre Schrift "F14" steht :grins: )
Jeeeedenfalls zurück ans Fleisch:
Wir erhalten das erste Druckguß-Teil und 2 Cockpit-Verriegelungen. Bedauerlich: Ein Rahmenteil OHNE schwarze Lackflecken an falschen Stellen, Farb-Fingerabdrücke oder aufgeschauerte Lackierung zu finden, erforderte eine mittelgroße Rundtour durch die Kioske. Da wär eine bessere oder überhaupt eine QA wünschenswert. Das Teil, daß ich jetzt habe, hat den andernorts über Seiten diskutierten kleinen Nietenfehler, aber nur gaaaaanz schwach ausgeprägt, im Grunde nicht sichtbar, wenn man es nicht weiß. Ein weiterer kleiner Schönheitsfehler ist eine etwas ungleichmäßige Lackierung des gelben Rescue-Panels backbords. Hier hatte sich die Farbe beim Trocknen in einer Ecke leicht angesammelt. Aber das ist Jammern auf hohem Niveau und in der Gesamtsicht ignorabel.
Was den Bau betrifft, so werden die Cockpit Verriegelungen mit ein paar Minitropfen Sekundenkleber am Rumpfteil angebracht. Hier bitte mit Zahnstocher oder Nadel oder CA-Applikator arbeiten, es sind nur winzigste Mengen nötig (Ich hab Videos gesehen, da wird einem ganz anders, erstmal schön alles in Kleber ertränkt). Die Zapfen der Verriegelungen passen jeweils nur für eine Seite korrekt, so kann hier nichts schiefgehen.
Schließlich wird die Cockpit-Frontscheibe eingesetzt. Um das Teil an die richtige Stelle zu bekommen, müssen die Zapfen für die spätere Verschraubung VORSICHTIG leicht nach innen gebogen werden. Wenn seitlich noch Spalts zu sehen sind, läuft was falsch, das Teil passt dort nahtlos.
Greyhawk- Modellbau-Experte
Re: Hachette Grumman F14-D Super Tomcat in 1:32
Ausgabe 3: Einbau der beiden Sitze
Wir erhalten vorderes und hinteres Cockpit, die Teile des vorderen Sitzes, Trittstufen, einen der üblichen Schraubenzieher (scheint PH 0 zu sein) sowie leider nicht näher gekennzeichnete Schrauben. Hier hilft dann nur Raten und vergleichen mit den nicht maßstabsgerecht in der Anleitung abgebildeten Schrauben. Unschön.
Die Cockpits sind sehr fein gearbeitet, wie ich finde, ich bekäme das jedenfalls so nicht hin.
Achtung! Die Cockpits sind extrem fragil. Mir ist beim vorsichtigen Herausnehmen aus dem Blister eine Seitenwand aus dem vorderen Cockpit gebrochen. Das konnte mit Sekundenkleber gut wieder repariert werden, aber trotzdem etwas, auf das man achten sollte.
Der Vordersitz wird wie der hintere mit seiner Rückwand zusammengesetzt (ich benötigte hier auch Sekundenkleber damit die Rückwand an ihrem Platz blieb) und in die jeweilige Cockpithälfte montiert. Die Bauanleitung unterschlägt es, aber für einen völlig graden Sitz der Teile müssen nicht nur die Rückwandzapfen sauber in das Loch im Cockpit passen, sondern auch die Unterseite der Sitze in die Rasten am Cockpitboden. Bei mir waren beim hinteren Sitz dafür leichte Schleifarbeiten am Zapfen und dessen Loch nötig, sonst hätte der Sitz leicht nach rechts verdreht im Cockpit gesessen.
Schließlich wird noch die Frontscheibe von letzter Ausgabe an das Rumpfteil geschraubt und die Trittstufen eingesetzt. Da diese so von alleine gerade wieder herausfallen, habe ich sie vorläufig mit Tape an der Innenwand des Rumpfteils gesichert.
Wir erhalten vorderes und hinteres Cockpit, die Teile des vorderen Sitzes, Trittstufen, einen der üblichen Schraubenzieher (scheint PH 0 zu sein) sowie leider nicht näher gekennzeichnete Schrauben. Hier hilft dann nur Raten und vergleichen mit den nicht maßstabsgerecht in der Anleitung abgebildeten Schrauben. Unschön.
Die Cockpits sind sehr fein gearbeitet, wie ich finde, ich bekäme das jedenfalls so nicht hin.
Achtung! Die Cockpits sind extrem fragil. Mir ist beim vorsichtigen Herausnehmen aus dem Blister eine Seitenwand aus dem vorderen Cockpit gebrochen. Das konnte mit Sekundenkleber gut wieder repariert werden, aber trotzdem etwas, auf das man achten sollte.
Der Vordersitz wird wie der hintere mit seiner Rückwand zusammengesetzt (ich benötigte hier auch Sekundenkleber damit die Rückwand an ihrem Platz blieb) und in die jeweilige Cockpithälfte montiert. Die Bauanleitung unterschlägt es, aber für einen völlig graden Sitz der Teile müssen nicht nur die Rückwandzapfen sauber in das Loch im Cockpit passen, sondern auch die Unterseite der Sitze in die Rasten am Cockpitboden. Bei mir waren beim hinteren Sitz dafür leichte Schleifarbeiten am Zapfen und dessen Loch nötig, sonst hätte der Sitz leicht nach rechts verdreht im Cockpit gesessen.
Schließlich wird noch die Frontscheibe von letzter Ausgabe an das Rumpfteil geschraubt und die Trittstufen eingesetzt. Da diese so von alleine gerade wieder herausfallen, habe ich sie vorläufig mit Tape an der Innenwand des Rumpfteils gesichert.
Greyhawk- Modellbau-Experte
Re: Hachette Grumman F14-D Super Tomcat in 1:32
Ausgabe 4
Wir erhalten Radarnase und -schott, Pitotsonde, Instrumentenbrett und -abdeckung vorne, sowie den IR-Empfänger.
Die IR-Platine und die LED-Platine aus Ausgabe 1 werden an der vorderen Cockpitwanne befestigt. Ich folge für die LED-Platine dabei nicht der deutschen Bauanleitung, sondern der offiziellen japanischen Video-Anleitung. Das heißt, ich verlege die Kabel der LED Platine direkt nach unten durch ein dafür passendes Loch im Wannenboden statt seitlich durch die vorgesehene Kerbe. So wird die Gefahr von Kabelbrüchen minimiert. und die LED nicht versehentlich vom Kabel abgedeckt.
Das Radarschott bereitet etwas Schwierigkeiten beim Einbau, es weigert sich standhaft gerade zu sitzen. Bisher habe ich keine Möglichkeit gefunden, es gerade zu befestigen, dies wird wohl erst nach Lieferung des Luftbetankungsstutzens möglich sein.
Die Pitotsonde ist erstaunlich widerstandsfähig, einen direkten Einschlag der Radarnase Pitotsonde voraus aus 20cm Höhe auf meinen Tisch hat die Sonde zwar leicht angesäußelt aber im wesentlichen unbeschadet überstanden und konnte einfach wieder gradegebogen werden.
Die beiden Cockpit-Hälften passten bei mir nicht plan und bündig aufeinander, es mußte an den gekennzeichneten Stellen Material entfernt werden, bis diese perfekt saßen.
Beim Einbau der Cockpit-Hälften empfielt es sich wieder der japanischen Anleitung zu folgen und erst die hintere, dann die vordere Wanne an ihre korrekte Position zu bringen, dann beide anzuschrauben. In der korrekten Position sitzen beide bündig zum oberen Rand des Rumpfteils, die seitlichen Stege schließen direkt an die Halterungen der Trittstufen an und die Rückwand der hinteren Cockpit-Wanne füllt den angrenzenden Rumpfbereich voll aus. Das kann etwas Fuddelei erfordern, es hilft, den Rumpf mit den Händen LEICHT auseinanderzubiegen zu versuchen.
Pilotensitz sieht nur schepp aus, ich kann um mein Leben keine Kamera grad halten.
Wir erhalten Radarnase und -schott, Pitotsonde, Instrumentenbrett und -abdeckung vorne, sowie den IR-Empfänger.
Die IR-Platine und die LED-Platine aus Ausgabe 1 werden an der vorderen Cockpitwanne befestigt. Ich folge für die LED-Platine dabei nicht der deutschen Bauanleitung, sondern der offiziellen japanischen Video-Anleitung. Das heißt, ich verlege die Kabel der LED Platine direkt nach unten durch ein dafür passendes Loch im Wannenboden statt seitlich durch die vorgesehene Kerbe. So wird die Gefahr von Kabelbrüchen minimiert. und die LED nicht versehentlich vom Kabel abgedeckt.
Das Radarschott bereitet etwas Schwierigkeiten beim Einbau, es weigert sich standhaft gerade zu sitzen. Bisher habe ich keine Möglichkeit gefunden, es gerade zu befestigen, dies wird wohl erst nach Lieferung des Luftbetankungsstutzens möglich sein.
Die Pitotsonde ist erstaunlich widerstandsfähig, einen direkten Einschlag der Radarnase Pitotsonde voraus aus 20cm Höhe auf meinen Tisch hat die Sonde zwar leicht angesäußelt aber im wesentlichen unbeschadet überstanden und konnte einfach wieder gradegebogen werden.
Die beiden Cockpit-Hälften passten bei mir nicht plan und bündig aufeinander, es mußte an den gekennzeichneten Stellen Material entfernt werden, bis diese perfekt saßen.
Beim Einbau der Cockpit-Hälften empfielt es sich wieder der japanischen Anleitung zu folgen und erst die hintere, dann die vordere Wanne an ihre korrekte Position zu bringen, dann beide anzuschrauben. In der korrekten Position sitzen beide bündig zum oberen Rand des Rumpfteils, die seitlichen Stege schließen direkt an die Halterungen der Trittstufen an und die Rückwand der hinteren Cockpit-Wanne füllt den angrenzenden Rumpfbereich voll aus. Das kann etwas Fuddelei erfordern, es hilft, den Rumpf mit den Händen LEICHT auseinanderzubiegen zu versuchen.
Pilotensitz sieht nur schepp aus, ich kann um mein Leben keine Kamera grad halten.
Greyhawk- Modellbau-Experte
Re: Hachette Grumman F14-D Super Tomcat in 1:32
Hallo Michael,
das sieht schon sehr gut aus.
das sieht schon sehr gut aus.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: Hachette Grumman F14-D Super Tomcat in 1:32
Finde ich auch, Helmut. Hachette hat sich hier echt ins Zeug gelegt.
Kurzes Update zur 4:
Das gelieferte Schott war schlicht ein paar Mikrometer zu groß. Ich habe es seitlich beigeschleift (nur 3-4 Züge mit der Feile) und BÄM! Sitzt.
Kurzes Update zur 4:
Das gelieferte Schott war schlicht ein paar Mikrometer zu groß. Ich habe es seitlich beigeschleift (nur 3-4 Züge mit der Feile) und BÄM! Sitzt.
Greyhawk- Modellbau-Experte
Re: Hachette Grumman F14-D Super Tomcat in 1:32
Hallo Michael schau mal bei dir vorbei.
Wollte die Tomcat auch erst Bauen hab mich dann doch für die ME 109 entschieden.
Hab mir zwar die ersten 2 Ausgaben der Tomcat geholt aber ich lass es lieber.
Schaut bis jetzt sehr gut aus Michael...
Gruß Berndi
Wollte die Tomcat auch erst Bauen hab mich dann doch für die ME 109 entschieden.
Hab mir zwar die ersten 2 Ausgaben der Tomcat geholt aber ich lass es lieber.
Schaut bis jetzt sehr gut aus Michael...
Gruß Berndi
Berndi- Skalpell-Künstler
Re: Hachette Grumman F14-D Super Tomcat in 1:32
Ja, ich denke auch 2 so Riesengeschosse wären dann auch platzmäßig bissel schwierig. Die 109er ist auch sehr nett bisher. Hoffe das geht so weiter. Ich persönlich fasse halt nix mehr an von Eaglemoss. Wir haben.... Historie.
Greyhawk- Modellbau-Experte
Re: Hachette Grumman F14-D Super Tomcat in 1:32
Jawoll, Michael ... SO muß ein Flugzeug aussehen! ...Greyhawk schrieb:Sonderupdate für Jörg
Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
Re: Hachette Grumman F14-D Super Tomcat in 1:32
Sooo, endlich mal ein Problemsche, ich dachte schon ich wär vom Glück verfolgt.
Mein Kiosk wurde diesmal nicht beliefert, also keine Ausgabe 5 für mich bisher. Hachette, ich hoffe ihr lest hier mit und tretet eure Grossisten mal gehörig, meine Zeitschriftenhändlerin tut inzwischen das Selbe.
Glück im Unglück ist, daß heute sowieso nicht gebaut werden würde, wir würden den Alurahmen erhalten, an dem die gesamte Konstruktion befestigt wird. Die Bauanleitung gibt daher statt dessen Tipps zur Alterung des Cockpits. Was ich bereits vorweggenommen habe in den letzten Tagen.
Abgebildet: Weathering ist nicht meine Stärke. Im realen Leben sieht es jedoch schon besser und vor allem subtiler aus. Kamerablitz und Metallic-Lack vertragen sich nicht wirklich.
Mein Kiosk wurde diesmal nicht beliefert, also keine Ausgabe 5 für mich bisher. Hachette, ich hoffe ihr lest hier mit und tretet eure Grossisten mal gehörig, meine Zeitschriftenhändlerin tut inzwischen das Selbe.
Glück im Unglück ist, daß heute sowieso nicht gebaut werden würde, wir würden den Alurahmen erhalten, an dem die gesamte Konstruktion befestigt wird. Die Bauanleitung gibt daher statt dessen Tipps zur Alterung des Cockpits. Was ich bereits vorweggenommen habe in den letzten Tagen.
Abgebildet: Weathering ist nicht meine Stärke. Im realen Leben sieht es jedoch schon besser und vor allem subtiler aus. Kamerablitz und Metallic-Lack vertragen sich nicht wirklich.
Greyhawk- Modellbau-Experte
Re: Hachette Grumman F14-D Super Tomcat in 1:32
Ja, Michael ... zur immer spärlicheren Belieferung der Kioske mit Fortschreiten der Sammlung
hatte ich woanders schon mal was geschrieben ...
https://www.der-lustige-modellbauer.com/t18177p240-allgemeines-zur-hachette-prinz-eugen#629960
Das wird sicher noch problematischer ... irgendwann kann das praktisch die Einstellung der Kiosk-Belieferung bedeuten.
Verlage bzw. Vertrieb sind an Abo-Kunden interessiert - das ist ökonomisch und logistisch besser planbar.
Ansonsten hinterläßt die Tomcat auch weiterhin einen guten Eindruck, trotz kleiner Nacharbeiten.
Gruß - Jörg -
hatte ich woanders schon mal was geschrieben ...
https://www.der-lustige-modellbauer.com/t18177p240-allgemeines-zur-hachette-prinz-eugen#629960
Das wird sicher noch problematischer ... irgendwann kann das praktisch die Einstellung der Kiosk-Belieferung bedeuten.
Verlage bzw. Vertrieb sind an Abo-Kunden interessiert - das ist ökonomisch und logistisch besser planbar.
Ansonsten hinterläßt die Tomcat auch weiterhin einen guten Eindruck, trotz kleiner Nacharbeiten.
Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
Re: Hachette Grumman F14-D Super Tomcat in 1:32
Wobei mich das grad bei Hachette wundert. Ich kann nirgendwo hingehen ohne über unverkaufte U96 und Prinz-Eugen-Ausgaben zu stolpern, aber bei der Tomcat machen se jetzt Problemscher? Etwas seltsam. Mal schauen, was das wird. Ich wollte gerade diesen Titel eben nicht im Abo, um mir ein wöchentliches Weihnachtsfest einzurichten.
Greyhawk- Modellbau-Experte
Re: Hachette Grumman F14-D Super Tomcat in 1:32
Kommt vielleicht auch auf die Nachfrage an und wieviele Ausgaben vorproduziert wurden;
Was auch im Abo ein "Ladenhüter" ist, landet dann selbstverständlich erst mal wieder in den Kiosken
und noch später dann bei anderweitigen Verkäufern.
Ich hatte bei meinen Sammelwerken im Abo alle vier Wochen Weihnachten ... war immer genau so ein Fest ...
und man hatte auch zugleich ein paar Bauteile mehr auf einmal.
Gruß - Jörg -
Was auch im Abo ein "Ladenhüter" ist, landet dann selbstverständlich erst mal wieder in den Kiosken
und noch später dann bei anderweitigen Verkäufern.
Ich hatte bei meinen Sammelwerken im Abo alle vier Wochen Weihnachten ... war immer genau so ein Fest ...
und man hatte auch zugleich ein paar Bauteile mehr auf einmal.
Gruß - Jörg -
Jörg- Moderator
Re: Hachette Grumman F14-D Super Tomcat in 1:32
Jörg schrieb:
Ich hatte bei meinen Sammelwerken im Abo alle vier Wochen Weihnachten ... war immer genau so ein Fest ...
und man hatte auch zugleich ein paar Bauteile mehr auf einmal.
Von der Sorte hab ich allerdings schon so einige Weihnachtsabos.
Greyhawk- Modellbau-Experte
Re: Hachette Grumman F14-D Super Tomcat in 1:32
Gute Nachrichten!
Meine Zeitungsfachverkäuferin und Grossisten-Anbrüllerin hat Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt und überreichte mir gerade mit den Worten "Er hats jetzt kapiert" Ausgabe 5.
Geliefert wird diesmal "nur" das zentrale Aluminiumskelett an dem alle anderen Teile befestigt werden... werden. Zum Bauen gibt es diesmal nichts, nur Malerei, aber die war oben ja schon zu sehen.
Meine Zeitungsfachverkäuferin und Grossisten-Anbrüllerin hat Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt und überreichte mir gerade mit den Worten "Er hats jetzt kapiert" Ausgabe 5.
Geliefert wird diesmal "nur" das zentrale Aluminiumskelett an dem alle anderen Teile befestigt werden... werden. Zum Bauen gibt es diesmal nichts, nur Malerei, aber die war oben ja schon zu sehen.
Greyhawk- Modellbau-Experte
Re: Hachette Grumman F14-D Super Tomcat in 1:32
schön, daß du Erfolg hattest....
als lebenslänglicher Flugzeug-fan beobachte und lese ich deinen
Bericht mit besonderem Interesse.
Nur aus Platzmangel für die vielen Bastelwerke hab ich
mich von solchen Projekten ferngehalten...
.das wird ne tolle Tomcat...., mein Lieber,
echt ein Augenaufreißer mit dem ganzen drum und dran.
ich bin gespannt wie es weitergeht, und bin weiter dabei.
liebe Grüße
vom Ossi
als lebenslänglicher Flugzeug-fan beobachte und lese ich deinen
Bericht mit besonderem Interesse.
Nur aus Platzmangel für die vielen Bastelwerke hab ich
mich von solchen Projekten ferngehalten...
.das wird ne tolle Tomcat...., mein Lieber,
echt ein Augenaufreißer mit dem ganzen drum und dran.
ich bin gespannt wie es weitergeht, und bin weiter dabei.
liebe Grüße
vom Ossi
Figurbetont- Allesleser
Re: Hachette Grumman F14-D Super Tomcat in 1:32
Schön, daß du dabei bist, Ossi :-)
Mit etwas Verspätung nun Ausgabe 6. Der Grossist hatte vergessen, meiner Zeitschriftenhändlerin den Karton mit den Partworks zu übergeben. Allen Partworks. Klug.
Wir erhalten ein Batteriefach, einen ersten Motor, eine Testplatine für LEDs und Motoren und einen Lufteinlauf nebst Schrauben.
Der Lufteinlauf wird erstmal bis zur nächsten Ausgabe beiseite gelegt, diesmal wird nur die bisher gelieferte Elektronik getestet. Die Funktionsprüfung der Instrumententafelbeleuchtung und des Motors verläuft ohne Probleme. Der Motor ist erstaunlich leise, ich mußte ein kleines Fähnchen aus Maskierband an der Rotationsachse anbappen um sicherzugehen, daß er wirklich läuft. Qualitätsbauteile hier, top. :ok: Ich meine das unironisch.
Bilder der Instrumententafelbeleuchtung folgen, sobald es hier etwas dunkler ist und man auf Fotos auch etwas sehen kann.
Mit etwas Verspätung nun Ausgabe 6. Der Grossist hatte vergessen, meiner Zeitschriftenhändlerin den Karton mit den Partworks zu übergeben. Allen Partworks. Klug.
Wir erhalten ein Batteriefach, einen ersten Motor, eine Testplatine für LEDs und Motoren und einen Lufteinlauf nebst Schrauben.
Der Lufteinlauf wird erstmal bis zur nächsten Ausgabe beiseite gelegt, diesmal wird nur die bisher gelieferte Elektronik getestet. Die Funktionsprüfung der Instrumententafelbeleuchtung und des Motors verläuft ohne Probleme. Der Motor ist erstaunlich leise, ich mußte ein kleines Fähnchen aus Maskierband an der Rotationsachse anbappen um sicherzugehen, daß er wirklich läuft. Qualitätsbauteile hier, top. :ok: Ich meine das unironisch.
Bilder der Instrumententafelbeleuchtung folgen, sobald es hier etwas dunkler ist und man auf Fotos auch etwas sehen kann.
Greyhawk- Modellbau-Experte
Re: Hachette Grumman F14-D Super Tomcat in 1:32
Und mit der 6ten Ausgabe sprach der Modellbauherr : "Es werde Licht!" und es geschah so. Und es wurden 7 Tage und Nächte, eine neue Ausgabe.
Greyhawk- Modellbau-Experte
Re: Hachette Grumman F14-D Super Tomcat in 1:32
klasse, mein lieber...
sieht echt toll aus....bei der Größe
verwunderlich, was man alles machen kann.
liebe Grüße
und daumen drück
für weitere Fliescher-Schandtaten
vom Ossi
sieht echt toll aus....bei der Größe
verwunderlich, was man alles machen kann.
liebe Grüße
und daumen drück
für weitere Fliescher-Schandtaten
vom Ossi
Figurbetont- Allesleser
Re: Hachette Grumman F14-D Super Tomcat in 1:32
Und trotzdem hat man auch bei der Größe noch die üblichen Problemscher, wie die heutige Folge beweist.
Ausgabe 7 - Montage des Radar AN/APG-71
Wir erhalten den zweiten Lufteinlauf, das Radar und die mehrteilige Radarhalterung. Am kleinsten Teil befinden sich beidseitig 0,5 mm lange und 0,sehrwenig dicke Zapfen, die in den größeren Teil der Radarhalterung eingehängt werden. Durch die katastrophale Tütenverpackung ist bei mir natürlich einer der Zapfen gebrochen angekommen. Ich habe ihn abgetrennt und neu angeklebt in der Hoffnung, das das zukünftig noch hält. Falls nicht, werde ich das Radar eben nicht schwenkbar befestigen.
Für die korrekte Installation der kleinen Halterung am Radar muß bei mir die Verbindungsstelle etwas beigeschliffen werden, damit die Teile nicht schief ineinander sitzen.
Beim Einsetzen der größeren Halterung ins Radarschott biegt sich diese auf der gegenüberliegenden Seite leicht auf, so daß die Radar+kleineHalterung-konstruktion grad wieder herausfällt. Es empfiehlt sich, das ganze Konstrukt beim Einsetzen mit einer Zange zusammenzuhalten bis es vollständig sitzt, ab da hält es wieder von alleine.
Die inkorrekte Farbgebung des Radars ignoriere ich vorläufig und warte erstmal ab, ob Hachette diesbezüglich in den späteren Anleitungen Vorschläge hat (wie schon in Lieferung 1 und 5).
Schließlich werden noch die beiden Lufteinläufe mit dem Aluminium Rahmen verschraubt.
Insgesamt eine gute Phase ohne größere Probleme, nur die in Deutschland übliche Unverpackung nervt. Es wäre doch wirklich kein Ding, diese zerbrechlichen Teile in eine kleine Pappverpackung zu stecken.
Ausgabe 7 - Montage des Radar AN/APG-71
Wir erhalten den zweiten Lufteinlauf, das Radar und die mehrteilige Radarhalterung. Am kleinsten Teil befinden sich beidseitig 0,5 mm lange und 0,sehrwenig dicke Zapfen, die in den größeren Teil der Radarhalterung eingehängt werden. Durch die katastrophale Tütenverpackung ist bei mir natürlich einer der Zapfen gebrochen angekommen. Ich habe ihn abgetrennt und neu angeklebt in der Hoffnung, das das zukünftig noch hält. Falls nicht, werde ich das Radar eben nicht schwenkbar befestigen.
Für die korrekte Installation der kleinen Halterung am Radar muß bei mir die Verbindungsstelle etwas beigeschliffen werden, damit die Teile nicht schief ineinander sitzen.
Beim Einsetzen der größeren Halterung ins Radarschott biegt sich diese auf der gegenüberliegenden Seite leicht auf, so daß die Radar+kleineHalterung-konstruktion grad wieder herausfällt. Es empfiehlt sich, das ganze Konstrukt beim Einsetzen mit einer Zange zusammenzuhalten bis es vollständig sitzt, ab da hält es wieder von alleine.
Die inkorrekte Farbgebung des Radars ignoriere ich vorläufig und warte erstmal ab, ob Hachette diesbezüglich in den späteren Anleitungen Vorschläge hat (wie schon in Lieferung 1 und 5).
Schließlich werden noch die beiden Lufteinläufe mit dem Aluminium Rahmen verschraubt.
Insgesamt eine gute Phase ohne größere Probleme, nur die in Deutschland übliche Unverpackung nervt. Es wäre doch wirklich kein Ding, diese zerbrechlichen Teile in eine kleine Pappverpackung zu stecken.
Greyhawk- Modellbau-Experte
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