Hachette Grumman F14-D Super Tomcat in 1:32
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Re: Hachette Grumman F14-D Super Tomcat in 1:32
Ausgaben 28 und 29
Letzte Woche erhielten wir die Teile für den Reifen des linken Fahrwerks, die ich aus Termingründen nicht abholen konnte. Heute kommen die ersten Teile des Federbeins dazu.

Keinerlei Probleme bei der Montage, nur Fingernägel wären von Vorteil, um die Federbeinhälften zu trennen. Ich hab hier die Kollegin ausm Nebenbüro um entsprechende Unterstützung gebeten.
Meine Zeitschriftendame ist die nächsten Wochen in Urlaub, Updates folgen dann in der letzten Augustwoche.
Letzte Woche erhielten wir die Teile für den Reifen des linken Fahrwerks, die ich aus Termingründen nicht abholen konnte. Heute kommen die ersten Teile des Federbeins dazu.

Keinerlei Probleme bei der Montage, nur Fingernägel wären von Vorteil, um die Federbeinhälften zu trennen. Ich hab hier die Kollegin ausm Nebenbüro um entsprechende Unterstützung gebeten.
Meine Zeitschriftendame ist die nächsten Wochen in Urlaub, Updates folgen dann in der letzten Augustwoche.
Greyhawk- Modellbau-Experte
Re: Hachette Grumman F14-D Super Tomcat in 1:32
Soooo, Freunde der Gefahrenzone, die Kioskdame ist zurück und wir können weitermachen.
Soviel haben wir gar nicht verpasst.
Mit Ausgabe 30 wird das linke Federbein fertiggestellt und mit den Ausgaben 31-33 das rechte angefertigt.

Soviel haben wir gar nicht verpasst.
Mit Ausgabe 30 wird das linke Federbein fertiggestellt und mit den Ausgaben 31-33 das rechte angefertigt.

Greyhawk- Modellbau-Experte
Re: Hachette Grumman F14-D Super Tomcat in 1:32
Heute im Doppelpack
Ausgabe 34

Wir erhalten die Teile für den Schwenkmechanismus der Flügel und stopfen sie in den Teilesack bis zum St. Nimmerleinstag. Wieso kamen die heute? Es ist ein Mysterium.
Asugabe 35

Gehäuse des linken Landebeins.
Um das Gehäuse zu bauen, müssen einige Plastikteile gebogen werden. Dabei geht man am besten vorsichtig wie mit PE vor. Die Anleitung empfiehlt die Wände mit Sekundenkleber zu verbinden. Das funktioniert jedoch eher schlecht, da die Kontaktfläche zu klein und die Scherkräfte der gebogenen Teile spezifisch ganz genau gegen die Art wie Sekundenkleber funktioniert, arbeiten. Ich habe die Wände statt dessen mit Aceton verschweißt, was wunderbar funktioniert hat.
Das Landebein wird dann lose im Gehäuse eingesetzt und mit späterer Ausgabe komplett befestigt

Wir montieren auch diesen niedlichen Knubbel.

Ausgabe 34

Wir erhalten die Teile für den Schwenkmechanismus der Flügel und stopfen sie in den Teilesack bis zum St. Nimmerleinstag. Wieso kamen die heute? Es ist ein Mysterium.
Asugabe 35

Gehäuse des linken Landebeins.
Um das Gehäuse zu bauen, müssen einige Plastikteile gebogen werden. Dabei geht man am besten vorsichtig wie mit PE vor. Die Anleitung empfiehlt die Wände mit Sekundenkleber zu verbinden. Das funktioniert jedoch eher schlecht, da die Kontaktfläche zu klein und die Scherkräfte der gebogenen Teile spezifisch ganz genau gegen die Art wie Sekundenkleber funktioniert, arbeiten. Ich habe die Wände statt dessen mit Aceton verschweißt, was wunderbar funktioniert hat.
Das Landebein wird dann lose im Gehäuse eingesetzt und mit späterer Ausgabe komplett befestigt

Wir montieren auch diesen niedlichen Knubbel.

Greyhawk- Modellbau-Experte
Re: Hachette Grumman F14-D Super Tomcat in 1:32
So endlich mal Zeit für ein lohnenswertes Update.
Mit Ausgabe 36 wurde spiegelverkehrt baugleiche Gehäuse für das rechte Landebein geliefert und gefertigt.
Ausgabe 37 enthielt den Motor für das Fahrwerk.

Mit Ausgabe 38 werden weitere mechanische und elektronische Teile für die Steuerung des Motors geliefert, von denen nur 2 benötigt werden, die zentrale Verbindungsstange zwischen den beiden Landebeinen und ein Hebeldingens, an dem der Motor ansetzen wird. Der Rest wandert auf den wachsenden Stapel unverbauter Teile.

Zum Bau müssen 2/3 der bereits verbauten Hüllenelemente wieder entfernt werden. Wohl dem, der meine damalige Idee "notfalls die Teile mit Sekundenkleber am Platz halten" ignoriert hat.
Es ist meiner Meinung nach unnötig schwierig, wenn nicht gar unmöglich, die Teile wie in der Anleitung beschrieben "zusammengesetzt" gleichzeitig am Rahmen zu befestigen. Einfacher ist es zunächst das eine Fahrwerksgehäse und dann das andere zu montieren.

Die Fahrwerkmechanik im Bewegtbild
Mit Ausgabe 36 wurde spiegelverkehrt baugleiche Gehäuse für das rechte Landebein geliefert und gefertigt.
Ausgabe 37 enthielt den Motor für das Fahrwerk.

Mit Ausgabe 38 werden weitere mechanische und elektronische Teile für die Steuerung des Motors geliefert, von denen nur 2 benötigt werden, die zentrale Verbindungsstange zwischen den beiden Landebeinen und ein Hebeldingens, an dem der Motor ansetzen wird. Der Rest wandert auf den wachsenden Stapel unverbauter Teile.

Zum Bau müssen 2/3 der bereits verbauten Hüllenelemente wieder entfernt werden. Wohl dem, der meine damalige Idee "notfalls die Teile mit Sekundenkleber am Platz halten" ignoriert hat.
Es ist meiner Meinung nach unnötig schwierig, wenn nicht gar unmöglich, die Teile wie in der Anleitung beschrieben "zusammengesetzt" gleichzeitig am Rahmen zu befestigen. Einfacher ist es zunächst das eine Fahrwerksgehäse und dann das andere zu montieren.

Die Fahrwerkmechanik im Bewegtbild
Greyhawk- Modellbau-Experte
Re: Hachette Grumman F14-D Super Tomcat in 1:32
So, großes Programm heute.
Ich habe Ausgaben 39 und 40 in einem Aufwasch erledigt, da die Bauanleitung an mehreren Stellen in der falschen Reihenfolge vorgeht.


Wir erhalten mit beiden Ausgaben Teile für die Pylonen und mit Ausgabe 40 eine neue Testplatine.
Der Aufbau der Pylonen sollte keine größeren Probleme bereiten (solange alle Löcher vorhanden sind, was bei mir nicht der Fall war heute). Die Pylonen werden dann einfach an die abgenommenen Fahrwerksabdeckungen geschraubt (in der Bauanleitung ist rechts und links im Diagramm vertauscht)

Die Fahrwerksabdeckungen werden dann (bei ausgefahrenem Fahrwerk und mit geöffneten Schächten!!) wieder am Rahmen befestigt. Bemüht euch dabei, die Abdeckungen möglichst exakt einzubauen, da sonst die Zapfen des Öffnen/Schließen-Mechanismus nicht korrekt ineinandergreifen. Die Toleranz ist äußerst gering.
Der Einbau des Motors in sein Gehäuse (2. Teil der Bauphase 39) sollte bis zum Eintreffen von Ausgabe 40 verschoben werden. Die Funktionalität des Motors wird dort mit der neuen Testplatine überprüft. Das muß unbedingt im ausgebauten Zustand stattfinden sonst besteht Gefahr den Motor oder die beweglichen Teile des Motors zu zerstören.
Nach erfolgreichem Test kann der Motor mit dem Gehäuse verheiratet werden, dabei genau auf die richtige Position des Hebels achten, der die Fahrwerksachse ansteuern wird.

Der Einbau des Motors ist in der Anleitung wiederum in der falschen Reihenfolge beschrieben. Die beiden Hebel 38-005 und 38-006 müssen zuerst ineinandergesetzt werden (bei geöffnetem Fahrwerk!) Danach erst wird der Motor platztiert und verschraubt. Andersrum (wie beschrieben) ist dies nicht möglich.

Schließlich werden noch die Motorsteuerung der Landeklappen in den Flügeln überprüft (hier muß ich einen Flügel nachbearbeiten, da sitzt der Motor scheinbar nicht mehr korrekt). Interessanterweise leuchten die LEDS in den Flügeln mit der neuen Platine intensiver.
Und zu guter letzt wird auch die IR-Funktion des Cockpits mit einer beliebigen IR-Fernbedienung geprüft. Dem Empfängermodul ist es übrigens wurschtpiepegal, welche Taste gedrückt wird, hauptsache ein IR-Signal kommt an.
Ich habe Ausgaben 39 und 40 in einem Aufwasch erledigt, da die Bauanleitung an mehreren Stellen in der falschen Reihenfolge vorgeht.


Wir erhalten mit beiden Ausgaben Teile für die Pylonen und mit Ausgabe 40 eine neue Testplatine.
Der Aufbau der Pylonen sollte keine größeren Probleme bereiten (solange alle Löcher vorhanden sind, was bei mir nicht der Fall war heute). Die Pylonen werden dann einfach an die abgenommenen Fahrwerksabdeckungen geschraubt (in der Bauanleitung ist rechts und links im Diagramm vertauscht)

Die Fahrwerksabdeckungen werden dann (bei ausgefahrenem Fahrwerk und mit geöffneten Schächten!!) wieder am Rahmen befestigt. Bemüht euch dabei, die Abdeckungen möglichst exakt einzubauen, da sonst die Zapfen des Öffnen/Schließen-Mechanismus nicht korrekt ineinandergreifen. Die Toleranz ist äußerst gering.
Der Einbau des Motors in sein Gehäuse (2. Teil der Bauphase 39) sollte bis zum Eintreffen von Ausgabe 40 verschoben werden. Die Funktionalität des Motors wird dort mit der neuen Testplatine überprüft. Das muß unbedingt im ausgebauten Zustand stattfinden sonst besteht Gefahr den Motor oder die beweglichen Teile des Motors zu zerstören.
Nach erfolgreichem Test kann der Motor mit dem Gehäuse verheiratet werden, dabei genau auf die richtige Position des Hebels achten, der die Fahrwerksachse ansteuern wird.

Der Einbau des Motors ist in der Anleitung wiederum in der falschen Reihenfolge beschrieben. Die beiden Hebel 38-005 und 38-006 müssen zuerst ineinandergesetzt werden (bei geöffnetem Fahrwerk!) Danach erst wird der Motor platztiert und verschraubt. Andersrum (wie beschrieben) ist dies nicht möglich.

Schließlich werden noch die Motorsteuerung der Landeklappen in den Flügeln überprüft (hier muß ich einen Flügel nachbearbeiten, da sitzt der Motor scheinbar nicht mehr korrekt). Interessanterweise leuchten die LEDS in den Flügeln mit der neuen Platine intensiver.
Und zu guter letzt wird auch die IR-Funktion des Cockpits mit einer beliebigen IR-Fernbedienung geprüft. Dem Empfängermodul ist es übrigens wurschtpiepegal, welche Taste gedrückt wird, hauptsache ein IR-Signal kommt an.
Greyhawk- Modellbau-Experte
Re: Hachette Grumman F14-D Super Tomcat in 1:32
Greyhawk schrieb:Schließlich werden noch die Motorsteuerung der Landeklappen in den Flügeln überprüft (hier muß ich einen Flügel nachbearbeiten, da sitzt der Motor scheinbar nicht mehr korrekt).
Problem gefunden. Probleme um genau zu sein. Beim linken Flügel (rote LED) sitzt das vergrößerte Ritzel des Motors nicht korrekt in der Zahnschiene UND zu lose auf dem kleinen Ritzel des Motors UND der Motor hat zu viel Spiel nach oben/unten. Dadurch "hängen" die Landeklappen selbst wenn die Zahnschiene ganz vorne ist, nach unten durch, bzw das Ritzel "schrappt" an der Zahnschiene vorbei, wenn es sich dreht.
Lösungsansätze für die nächsten Tage:
- Ich werde die Ritzelvergrößerung fest mit dem MotorRitzel verkleben.
- Den Motor werde ich ca einen halben Millimeter nach "hinten" verschieben, damit das Ritzel korrekt sitzt. Dazu muß ein Teil der ihn umgebenden Fassung weggeschliffen und auf der anderen Seite entsprechendaufgefüllt werden..
- Der Motor wird untenrum verklebt und obenrum mit Tape gesichert, so daß er "unten" bleibt.
Greyhawk- Modellbau-Experte
Re: Hachette Grumman F14-D Super Tomcat in 1:32
Highway tooo the Dangerzoooooone
Greyhawk- Modellbau-Experte
Re: Hachette Grumman F14-D Super Tomcat in 1:32
Bissel Netzwerkprobleme hier im Moment. Voller Baubericht folgt, sobald das Netz stabiler ist, aber in der Zwischenzeit schonmal ein Video des kompletten Schwenkflügelmechanismus in Aktion.
Zuletzt von John-H. am Mo 07 Nov 2016, 12:50 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Link geändert)
Greyhawk- Modellbau-Experte
Re: Hachette Grumman F14-D Super Tomcat in 1:32
Beeindruckend ... was da an Technik in einem Standmodell verbaut wird!
Gruß - Jörg -

Gruß - Jörg -

Jörg- Moderator
Re: Hachette Grumman F14-D Super Tomcat in 1:32
Immer noch "schwierige Umständ", aber in den letzten 4 Ausgaben wurde die Elektrik/Mechanik für die Cockpithaube geliefert und installiert. Momentan verkantet der Motor noch gelegentlich, da muß ich noch eine Lösung finden.
Greyhawk- Modellbau-Experte
Re: Hachette Grumman F14-D Super Tomcat in 1:32
Ich kann noch keine Persönliche Nachricht schreiben. Ich hoffe meine Frage kommt richtig an. bei mir schließt das Fahrwerk nicht. Vielleicht siehst Du Dir mein bild an und kannst mir einen Tip geben!
lebossu- Mitglied
Re: Hachette Grumman F14-D Super Tomcat in 1:32
lebossu schrieb:....Vielleicht siehst Du Dir mein bild an ....
... kein Bild zu sehen!!!

Schau mal hier rein vielleicht hilft dir das!

https://www.der-lustige-modellbauer.com/t26150-bilder-einstellen-neu
John-H.- Co - Admin
Re: Hachette Grumman F14-D Super Tomcat in 1:32
lebossu schrieb:Ich kann noch keine Persönliche Nachricht schreiben. Ich hoffe meine Frage kommt richtig an. bei mir schließt das Fahrwerk nicht. Vielleicht siehst Du Dir mein bild an und kannst mir einen Tip geben!

[also jetzt das Bild
lebossu- Mitglied
Re: Hachette Grumman F14-D Super Tomcat in 1:32
Ich bin erst im neuen Jahr wieder zurück im Büro um deinen Bau mit meinem abzugleichen. Auf den ersten Blick würde ich sagen die Zahnräder am Gelenk sitzen nicht richtig ineinander und die Beine werden dadurch nach außen gedrückt?
Greyhawk- Modellbau-Experte
Re: Hachette Grumman F14-D Super Tomcat in 1:32
Mit den Ausgaben 47-50 wurden diverse Verkleidungsteile für die Lufteinlässe und Flügel geliefert und teils verbaut.


Greyhawk- Modellbau-Experte
Re: Hachette Grumman F14-D Super Tomcat in 1:32
Mit Ausgabe 51 und 52 werden die Rumpfteile über dem Lufteinlass zusammengesetzt. Dies ist alles Metall.


Greyhawk- Modellbau-Experte
Re: Hachette Grumman F14-D Super Tomcat in 1:32
Feine Funktionsvideos hast du da hoch geladen, Michael,
ich bin schon auf mehr gespannt!
ich bin schon auf mehr gespannt!

John-H.- Co - Admin
Re: Hachette Grumman F14-D Super Tomcat in 1:32
Gutes Timing John,
die letzten Wochen wurde am Mechanismus des vorderen Federbeins gearbeitet und dieses ist nun auch soweit bereit für ein Video.
die letzten Wochen wurde am Mechanismus des vorderen Federbeins gearbeitet und dieses ist nun auch soweit bereit für ein Video.
Greyhawk- Modellbau-Experte
Re: Hachette Grumman F14-D Super Tomcat in 1:32
Hallo Michael
Ich stimme John zu!
Super gebaut und ein super Video mit Anhang.
Das ist doch mal, was es den Shelby betrifft, ein prima Wink mit dem Zaunpfahl.
Viele Grüße
Alfred
Ich stimme John zu!
Super gebaut und ein super Video mit Anhang.

Das ist doch mal, was es den Shelby betrifft, ein prima Wink mit dem Zaunpfahl.

Viele Grüße
Alfred
bulle- Skalpell-Künstler
Re: Hachette Grumman F14-D Super Tomcat in 1:32
Ausgabe 58. So langsam erreichen wir den Halbzeitpunkt. Der Berg herumfliegender Einzelteile wird auch endlich mal kleiner.


Greyhawk- Modellbau-Experte
Re: Hachette Grumman F14-D Super Tomcat in 1:32
Mit Ausgabe 60 ist der Halbzeitpunkt erreicht. Ich habe alle vorhandenen Baugruppen zum Jubiläum mal provisorisch zusammengesetzt

Bilder der mit den letzten 2 Ausgaben verbauten Lufteinlässe am Mittwoch mit dem neuesten Update.

Bilder der mit den letzten 2 Ausgaben verbauten Lufteinlässe am Mittwoch mit dem neuesten Update.
Greyhawk- Modellbau-Experte
Re: Hachette Grumman F14-D Super Tomcat in 1:32

In den letzten 3 Ausgaben erheilten wir die Zusatztanks, Phoenix und Sparrow Raketen (jeweils 2)
Diese "klipsen" mit Magneten am Flieger fest und können so in Sekunden ausgewechselt werden.
Greyhawk- Modellbau-Experte
Re: Hachette Grumman F14-D Super Tomcat in 1:32
Außenlasten mit Magneten angeheftet ... clevere Detaillösung der Bausatzmacher!
Gruß - Jörg -

Gruß - Jörg -

Jörg- Moderator
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