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Lok der Baureihe 52, M 1:16 - Seite 3 Empty Re: Lok der Baureihe 52, M 1:16

Beitrag von maxl Fr 11 Jan 2019, 10:23

Schon im Vaterunser heißt es mit Blick auf Laserteile: "Und führe uns nicht in Versuchung". Was für ein schönes Teil, diese Luftpumpe! Gruß Michael (maxl)
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Beitrag von Glufamichel Fr 11 Jan 2019, 18:34

Die Pumpe schaut Super aus Klaus. Gefällt mir. Da kannst Du dich mit den Leitungen so richtig austoben. Aber wie Dieter schon geschrieben hat, der Maßstab ist Fluch und Segen Wink
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Beitrag von klaus.kl So 13 Jan 2019, 11:54

Hallo Dieter, Michael, Uwe,
vielen Dank für eure anspornenden Kommentare. Ja, das wird ein Jahr der Herausforderungen und vielen Bauteilen zum austoben.  Freundschaft
Der Luftkessel sollte eigentlich angeschweißte Deckel bekommen. Nach dem dritten oder viertem abwischen der Leimraupe, die Hände sind einfach nicht mehr ruhig genug für sowas (siehe auch Kessel) versuchte ich eine Bördelung nachzubilden. Der erste Versuch hat auch gleich geklappt. Die Bördelung ist ein Aludraht, die Verbindung zur Pappröhre mit Kleber aufgerundet und mehrfach lackiert.
Auch ich würde mich gerne mit den neuen Techniken wie Lasern, 3D Druck beschäftigen. Die bisherigen käuflich erworbenen Teile sind schon richtig Klasse und schreien förmlich nach, will ich auch machen. Der Einstieg ist von den Kosten und konstruktivem Aufwand her doch sehr anspruchsvoll. Habe ich auch bei den Schienenstühlen in 3D Druck gesehen. Berichte noch darüber. Deshalb werde ich auch in den meisten Fällen bei Graupappe, Skalpell, Kleber, Buchenholz, Aludraht bleiben und mit dem geschaffenen Ergebnis zufrieden sein müssen.

Hallo zusammen,
weiter ging es mit den Radsätzen zum Tender. Alles klassisch aus Graupappe mit Kreisschneider. Leider muss ich feststellen, das der Kreisschneider immer mehr Luft in der Spitzenführung bekommt. Deshalb läuft die Schneideklinge um fast 0,5 mm aus der Mitte und gibt unschöne Abweichungen im Durchmesser. Gibt's hier alternativen zum gezeigten Kreisschneider oder hab ich Ihn doch schon zu oft benutzt und sollte ersetzt werden.

Noch zwei Bilder dazu:
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und was sein muss, eine kleine Stellprobe nach dem ersten Rundschliff der Radscheiben. (Das die Kesselwand aus zu dünner Pappe ist fällt nur bei Blitzlicht so richtig auf)
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allen einen schönen Sonntag noch
Gruß Klaus
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Beitrag von maxl So 13 Jan 2019, 12:21

Hallo Klaus - ich benutze ja den gleichen Kreisschneider. Völlig identische Durchmesser habe ich auch noch nie hinbekommen. Leider fällt das ja bei aus Graupappe ausgeschnittenen Kreisen sofort auf, wenn man sie aufeinanderlegt. Da spürt man selbst minimale Abweichungen sofort. Ich vermute, dass die Mechanik dieses Kreisschneiders der Graupappe nicht wirklich gewachsen ist. Beim Schneiden treten nun mal relativ große Kräfte auf, die an der Klinge zerren. Das zentrale Einstichloch weitet sich mit jeder Drehung. Meine Antwort darauf war immer: So wenig Kraftaufwand wie irgend möglich im Klingenbereich, bei gefühlt "zahllosen" Drehungen, dafür hoher Anpressdruck im Zentrum. Gute Erfahrungen habe ich auch mit bereits stumpfen Klingen gemacht. Ich vermute: Scharfe Klingen laufen tangential davon und bahnen sich - ihrer Schärfe wegen - gerne ihren eigenen Weg. Ein Ganzmetall-Kreisschneider könnte vielleicht Abhilfe schaffen, aber solch ein Teil kenne ich nicht auf dem Markt.
Allerdings konnte ich mit meinem Kreisschneider, diese Probleme im Blick, doch immer hinreichend genau arbeiten. Mit handwerklichen Toleranzen eben... Vielleicht bist du nun aber von den Laserteilen doch schon etwas verwöhnt? Wie sagt Uwe immer so schön? Segen und Fluch... Weiter guten Erfolg wünscht Michael (maxl)
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Beitrag von DK48 So 13 Jan 2019, 12:39

Hallo Klaus,

danke für die Information - hatte ich mir nachher auch so ähnlich vorgestellt.

Ich habe einen anderen einfacheren Kreisschneider. Das Problem ist, je dicker die Pappe um so leichter franst sie aus oder der Schnitt wird ungenau, läuft weg. Man sollte häufiger die Klinge wechseln als beim Skalpell. Bei dicker Pappe hatte ich nur eine Fuge geschnitten und dan mit dem Bastelmesser in der Fuge geschnitten. Graupappe enthält schon mal härtere Bestandteile - dann verrutscht die Klinge leicht.

Irgendwo im Netz gibt es einen Bericht wie man mit spezieller Farbe einen sensationellen Metalleffekt erziehlt, in den Laufflächen dieser Rädern kann man sich fast spieglen. Das Verfahren ist allerdings extrem aufwändig mit viel Schleifen und Polieren.

Gruß Dieter
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Beitrag von Glufamichel So 13 Jan 2019, 12:56

DK48 schrieb:Irgendwo im Netz gibt es einen Bericht wie man mit spezieller Farbe einen sensationellen Metalleffekt erziehlt, in den Laufflächen dieser Rädern kann man sich fast spieglen. Das Verfahren ist allerdings extrem aufwändig mit viel Schleifen und Polieren.

Das ist von Humbrol metal cote 27003 Cool Mehrmals dünn(!) auftragen damit es keine Risse gibt, Feinschliff und polieren. Umwerfendes Ergebnis...
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Beitrag von maxhelene So 13 Jan 2019, 13:23

Glufamichel schrieb:
DK48 schrieb:von Humbrol metal cote 27003  Cool   Mehrmals dünn(!) auftragen damit es keine Risse gibt, Feinschliff und polieren. Umwerfendes Ergebnis...

und das Ergebnis sieht dann so aus, wenn das Bauteil vorher ordentlich verschliffen wurde, was offensichtlich der Schleifer in der Schleiferei nicht gemacht hat. Massstab Massstab

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Beitrag von klaus.kl So 13 Jan 2019, 13:58

Hallo zusammen,

vielen Dank für eure konstruktiven Hinweise. Werde ich sukzessive alles mal probieren.
Zur Farbe Humbrol metal cote 27003 kann ich die Aussagen von Robert und Uwe bestätigen. Hatte ich bei allen meinen Projekten bisher auch benützt. Nur habe ich es nicht soweit getrieben wie Adrian. Hier nochmal der Link zu einem andern Portal, wo er über seine Karton - Modellbaukunst berichtet.
Code:
http://modellbauer.forumieren.de/t7176-lc-treibrader-fur-die-pu-29-in-125-von-martin-fay
Ich denke mit meinem Kreisschneider muss ich dann halt so lange leben wie es noch geht. Nacharbeit ist in jedem Fall nötig. Anritzen und mit der Klinge nachschneiden hatte ich auch schon mal bei einer dicker Graupappe >2mm probiert. Ich hatte gehofft, dass es außer Lasern noch weitere gute Kreisschneidemöglichkeiten gibt.

Gruß Klaus
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Beitrag von maxhelene So 13 Jan 2019, 14:18

klaus.kl schrieb: mit meinem Kreisschneider muss ich dann halt so lange leben wie es noch geht. Nacharbeit ist in jedem Fall nötig. Anritzen und mit der Klinge nachschneiden hatte ich auch schon mal bei einer dicker Graupappe >2mm probiert. Ich hatte gehofft, dass es außer Lasern noch weitere gute Kreisschneidemöglichkeiten gibt.

Servus Klaus, ich denke mal, dass du schon einen der besseren Kreisschneider hast. Alternativ würde mir nur mehr der von Olfa einfallen.

Lok der Baureihe 52, M 1:16 - Seite 3 Img_0110

Drei Scheiben geschnitten. 2 x Graupappe 0,5mm und 1x Finnpappe 2mm. Sind absolut gleich groß, jedoch ist im Schneider eine neue Klinge drinnen.
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Beitrag von klaus.kl Mo 14 Jan 2019, 23:33

Hallo zusammen,

Robert, danke für deinen Alternativvorschlag. Mal sehen was in den nächsten Wochen draus wird.

und weiter gings bei diesem Wetter (man könnte meinen es herrscht Polarnacht) mit den Radsätzen:

Scheiben aus Graupappe zusammengeklebt, Radlauffläche geglättet und Sekundenkleber gehärtet, Rundungen mit Spachtel und Fingerkuppe geformt, alles schön trocknen lassen und mit Bohrmaschine und Dremel in Form gebracht.
Lok der Baureihe 52, M 1:16 - Seite 3 P1110734
alles schön 2mal mit rot gestrichen, die Lauffläche wie besprochen mit Humbrol 27003 ebenfalls 2mal gestrichen, schön trocknen lassen, dann poliert und zum Schluss im Stil des Rahmens etwas Alterung drauf.
Lok der Baureihe 52, M 1:16 - Seite 3 P1110732

Lok der Baureihe 52, M 1:16 - Seite 3 P1110733
hier noch mal eine Nahaufnahme der Lauffläche. Würde mit mehr schleifen noch besser gehen, reicht mir aber völlig aus.
Lok der Baureihe 52, M 1:16 - Seite 3 P1110735
und die obligatorische Standprobe auf dem Gleis mit G10 im Hintergrund. Die Achse wird noch nach der Montage von der Bremsanlage wieder aufgefüttert und rot gestrichen.
Lok der Baureihe 52, M 1:16 - Seite 3 P1110736

einen schönen Abend noch
Gruß Klaus
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Beitrag von maxl Di 15 Jan 2019, 09:31

Das Drehgestell kann mich schon wieder ganz neidisch machen, Klaus! Meine Gratulation! Die Räder sind 1A. Nur die Achsen kommen mir unterdimensioniert vor. Gruß Michael (maxl)
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Beitrag von Jörg Di 15 Jan 2019, 10:48

WOW! - das Fahrgestell mit den fertigen Rädern wirkt ja wie echt, Klaus! Bravo


Gruß - Jörg - Wink
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Beitrag von ullie46 Di 15 Jan 2019, 12:20

maxl schrieb: Nur die Achsen kommen mir unterdimensioniert vor. Gruß Michael (maxl)

Da habe ich doch gelesen, dass die Achsen noch aufgefüttert und rot lackiert werden.

Aber - wie von Jörg und Michael auch schon geschrieben: TOP Räder! Und nicht nur die.

Gruß  Ulrich
ullie46
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Beitrag von maxl Di 15 Jan 2019, 12:30

ullie46 schrieb:
Da habe ich doch gelesen, dass die Achsen noch aufgefüttert und rot lackiert werden.
Das habe ich glatt überlesen! Sorry! Gruß MIchael (maxl)
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Beitrag von Bastelfix Di 15 Jan 2019, 21:53

Einfach unglaublich gut, und das alles ohne Bausatz, alles scratch, Gratulation

Gruß Michael
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Beitrag von DK48 Mi 16 Jan 2019, 20:36

Hallo

Tolles Drehgestell - was so in diesem Maßstab machbar ist. Cool

Die Laufflächen werde ich bei künftigen Modellen ebenfalls so bearbeiten, den Trick mit díeser Farbe hatte ich zu spät gefunden.

Lok der Baureihe 52, M 1:16 - Seite 3 Br44x511
Hier zum Vergleich das Foto eines Wannentender - Deiner ist schöner, die Farbe ist nicht so ausgebleicht wie hier.
Man beachte die Geschwindigkeitsgeber am vorderen Drehgestell, die kamen mit der Indusi.
Dazu paßt dann auch die Computernummer an der Lok "053 075-8" (Tipp zur Entscheidung Nummer und Indusi).
Ältere Loks ohne Indusi hatten einen mechanischen Tacho mit Ansteuerung von der letzten Achse der Lok.

Hier muss man sich Entscheiden, welche Variante es werden soll...

Gruß Dieter
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Beitrag von klaus.kl Di 29 Jan 2019, 18:27

Hallo zusammen,

vielen lieben Dank für eurer Lob und den konstruktiven Vorschlägen zum bisherigen Wannentender. Was da noch alles so an Bauteilen drankommt … es kann einem schon schwindlig werden. Aber es gibt ja kein Zeitlimit und es soll einfach lustiger Modellbau sein und bleiben.

Michael (Bastelfix), Scratch ist es schon, aber als Vorlage halte ich mich in den Grundzügen an zwei Schneidebögen Ty2 im M1:25 von Angraf.
Des weiteren ein paar wenige Zeichnungen und mittlerweile "hunderte" von Fotos.  Freundschaft Winker 2

Weiter ging es mit der Bremsanlage in den Drehgestellen,
als erstes die Bremsbacken und zum ausgiebigen Üben mit Splinte.
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dann die ganzen Hebel (im Paket gesägt) zum Teil gedoppelt und von der Lochzange für die Bolzenimitationen fast Sehnenscheiden-Entzündung bekommen.
Lok der Baureihe 52, M 1:16 - Seite 3 P1110810

Die "Bremsgestängesicherungsbügel" habe ich dann aus Aludraht gebogen. Pappestreifen waren mir einfach zu lappig.
Lok der Baureihe 52, M 1:16 - Seite 3 P1110812

Lok der Baureihe 52, M 1:16 - Seite 3 P1110811

Die Gleitflächen und der Drehpunkt für den Tender kommt als nächstes. Bin aber noch unschlüssig, ob die Drehgestelle auch drehbar sein sollen oder einfach fest unter dem Tender.


Allen einen schönen Abend noch und bis demnächst

Gruß Klaus
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Beitrag von maxl Di 29 Jan 2019, 19:33

Die Drehgestelle sind einfach nur wunderschön, Klaus! Ob du sie drehbar lagern solltest, hängt vom Aufwand ab. Da deine Lok ja auch im Wesentlichen ein (bestimmt großartiges) Leben auf dem Präsentationsgleis vor sich hat, würde ich der beweglichen Ausführung keine besondere Priorität einräumen... Gruß Michael (maxl)
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Beitrag von Glufamichel Mi 30 Jan 2019, 00:56

Einfach nur KLASSE, deine Drehgestelle Klaus Beifall Beifall
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Beitrag von Frank Kelle Do 31 Jan 2019, 09:02

Mir fehlen die Worte.. habe im ersten Moment gedacht, es wäre ein Original-Drehgestell...
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Beitrag von Straßenbahner Do 31 Jan 2019, 09:57

Hallo Klaus,
auch mir fehlen die Worte ... das wird wieder ein super Modell, die Detailliebe ist ja in allen Bauabschnitten zu sehen.  Zehn  Zehn  Zehn
Wünsche Dir viel Erfolg bei dem weiteren Aufbau, bin schon gespannt was als nächstes kommt.

Gruß Helmut Winker 2
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Beitrag von DK48 Do 31 Jan 2019, 10:04

Hallo

@Frank da liegst Du falsch, das ist ein Original-Drehgestell - Klaus hat nur die Radreifen gewechselt! Winker 2

@Klaus, einfach Klasse. Die Zeit hast Du ja schon angesprochen - da wünsche ich Dir viel Geduld und Standvermögen. Bei der Detaillierung und der Größe benötigst Du mehr als ein Jahr Bauzeit. Ich merke bei meiner 44 (kleiner und deshalb auch weniger fein detailliert) dass die Motivation schon mal nach läßt. Bisher bin schon fast 1 Jahr dran und mit dem Tender habe ich noch nicht einmal begonnen.

Beifall Beifall Beifall
Gruß Dieter
DK48
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Beitrag von RalfB Do 31 Jan 2019, 10:10

Das ist echt der Hammer. Für mich ist das vom Original nicht zu unterscheiden.

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Beitrag von maxl Do 31 Jan 2019, 10:24

DK48 schrieb:Ich merke bei meiner 44 (kleiner und deshalb auch weniger fein detailliert) dass die Motivation schon mal nach läßt.
Hallo Dieter, die Detaillierung deiner 44 lässt schon sehr zu wünschen übrig...  Ablachender Der war gut! Aber Spaß beiseite: Mich freut es immer wieder, was für wunderbare Modelle hier entstehen! Die Bauzeit im Bereich von ein bis zwei Jahren muss man schon einkalkulieren, Motivationshochs und -tiefs eingerechnet. Aber was dabei herauskommt, hat Museumsqualität und ist immer eine Augenweide! Bitte weiter so! Gerne würde ich all unsere Lokomotiv-Modelle mal zusammen sehen. Leider sind wir ja etwas zerstreut... Gruß Michael (maxl)
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Beitrag von Frank Kelle Do 31 Jan 2019, 10:50

DK48 schrieb:.. Ich merke bei meiner 44 (kleiner und deshalb auch weniger fein detailliert) dass die Motivation schon mal nach läßt. Bisher bin schon fast 1 Jahr dran und mit dem Tender habe ich noch nicht einmal begonnen.
...

Was soll ICH denn sagen mit meiner 50kab... Embarassed
Frank Kelle
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