Minensucher Typ 1943 - M 1:35

Ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2024 wünsche ich allen Forenmitglieder.

Wieder einmal durch eine große Pause, Augenoperation, kann ich erst jetzt mein Baubericht erweitern.
Um Zeit zu sparen, habe ich mir die Beiboote drucken lassen. Es entspricht nicht das was erwartet.
Zu viele Nacharbeiten, anbringen vergessene Bauteile usw. Der Kutter Kl. II wurde in RAL 7000 lackiert.
Die Dollborde wurden in Holz gehalten - Eiche -
An der Pinasse wurde der Unterwasserrumpf in Anthrazit RAL 8013, Überwasserrumpf in RAL 7000 lackiert. Das Deck und
der Flurboden wurden in Nussbraun RAL 8011 gehalten. An Deck befindlichen Metallteile in RAL 7001.
Sehr viel Aufwand nahmen die Hebezeuge - Ladegeschirr - in Anspruch. Die Blöcke und Haken wurden von mir hergestellt. Die Geilleinen aus Häkelgarn angefertigt und in Leinöl getaugt um eine bessere Steifigkeit zu erreichen. Heisgeschirr mit Ring
und vier Stropps aus gewirbeltem Messing Draht -0,2- hergestellt. Die Paddel - Riemen - aus Messing -85 mm Lang gefertigt,
in Nussbraun gehalten.
Soweit erstmal.
Gruß Ferdinand

Hallo Ferdinand,

schön das es Dir wieder besser geht und Du weiter an diesem tollen Modell bauen kannst

Ich habe noch ein paar Bilder für Euch. Der Maßstab ist  1 : 35   Kutter Kl. II







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ein paar Bilder von der Pinasse, Beiboot an B.B. B Seite. Diese beiden Beiboote  Pinasse / Kutter Kl. II zählten nicht zu
den Rettungseinrichtungen.





Grüße Ferdinand

Hallo Ferdinand,
schön das du wieder da bist! !
Das gezeigte sieht wieder sehr gut aus!

Hallo Ferdinand, auch ich freue mich sehr, dass es hier doch noch weiter gehen kann.
Feine Beiboote hast Du da gestaltet. Filigran ausgestattete und geklinkerte Beiboote sind das Aushängeschild eines vortrefflichen Schiffmodells und ehren den Eigner.

Einfach nur WOW , habe den Bau bist jetzt gelesen und die Bilder bewundert. Ich muss sagen das ist Modellbau vom Feinsten , echt Klasse

Moin zusammen,

Auf den Minensuchbooten Typ 1943 waren Torpedorohre eingebaut. Diese dienten nur für Übungszwecke.
Die Rohre habe ich mir drucken lassen und anschließend mit einem Drehkranz ausgerüstet.

Da die Rohre um einige Grade nach außen geschwenkt werden mussten.
Vorne war an Deck eine Gleithilfe aufgebaut um die Kippbewegung aufzufangen.
In diesem Bereich war die Reling in loser Form ausgeführt worden.

Grüße Ferdinand