Smit Houston 1:200
2 verfasser
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Smit Houston 1:200
So liebe Leute wink1 ,
ich möchte an dieser Stelle einen Baubericht der Smit Houston 1:200 geben.
Zu Anfang möchte ich anmerken, dass das Modell bei Beginn dieses Berichtes weit fortgeschritten ist. Da aber einige Interesse an meiner Houston gezeigt haben, wollte ich dennoch bzw. gerade deswegen einen Erfahrungsbericht geben.
Zum Schiff will ich hier nicht viel schreiben, da Diese doch recht bekannt sind. Mich reizten vor allem der Maßstab und die Absicht, soviel wie möglich in den kleinen „Kahn“ zu bekommen.
Vorab sei gesagt, das ist mein erstes Modell seit langer Zeit und mein erstes Schiff als RC. Daher musste ich auch viel dazu lernen. Aber das ist ja auch der Reiz dieses Hobbys.
Als Grundlage dient der Bausatz von Revell. Über die Qualität kann des Bausatzes kann man sich streiten, erst recht um die getreue Nachbildung. Beim Öffnen der Verpackung kamen auch schon einige Teile raus gepurzelt. Leider sind zum Beispiel alle Schlepptrossen-Abweise am Bug gebrochen. Dazu gibts später mehr...
Generelles zum Modell:
Länge: ca 340 mm
Breite: ca 70 mm
Was unbedingt rein sollte:
2 Antriebsmotoren
Ruderanlage
Bugstrahlruder
Jede Menge Licht und Elektronik
LiPo Akku als Versorger
Als erstes habe ich nach langem Grübeln und Recherchieren den Rumpf bearbeitet. Daher einige Teile wie den Wulstbug angeklebt und etwas gespachtelt. Anschließend wurde erst mal die Verdrängung gewogen. Ab ins Bad und los geht’s. Generell muss man sagen, dass dieses Modell sehr gut geeignet ist, um es RC tauglich zu machen. Ich hatte zum Schluss ca. 550g Zuladung, damit eine ideale Wasserlinie zustande kommt. Daher genug Platz und Gewicht für Motoren und Co.
Anschließend wurden Löcher in den Rumpf gebohrt °. Natürlich für die Stevenrohre, Ruder und Bugstrahlruder.
Auf dem Bild ist auch gut die Führung aus Messing für das Steuerbord Ruder zu sehen.
Kritik und Anmerkungen bitte hier:
http://modellbauer.forumieren.com/diskussionen-zu-den-bauberichten-f215/diskussion-zur-smit-houston-1200-t4789.htm#116354
Tobias
ich möchte an dieser Stelle einen Baubericht der Smit Houston 1:200 geben.
Zu Anfang möchte ich anmerken, dass das Modell bei Beginn dieses Berichtes weit fortgeschritten ist. Da aber einige Interesse an meiner Houston gezeigt haben, wollte ich dennoch bzw. gerade deswegen einen Erfahrungsbericht geben.
Zum Schiff will ich hier nicht viel schreiben, da Diese doch recht bekannt sind. Mich reizten vor allem der Maßstab und die Absicht, soviel wie möglich in den kleinen „Kahn“ zu bekommen.
Vorab sei gesagt, das ist mein erstes Modell seit langer Zeit und mein erstes Schiff als RC. Daher musste ich auch viel dazu lernen. Aber das ist ja auch der Reiz dieses Hobbys.
Als Grundlage dient der Bausatz von Revell. Über die Qualität kann des Bausatzes kann man sich streiten, erst recht um die getreue Nachbildung. Beim Öffnen der Verpackung kamen auch schon einige Teile raus gepurzelt. Leider sind zum Beispiel alle Schlepptrossen-Abweise am Bug gebrochen. Dazu gibts später mehr...
Generelles zum Modell:
Länge: ca 340 mm
Breite: ca 70 mm
Was unbedingt rein sollte:
2 Antriebsmotoren
Ruderanlage
Bugstrahlruder
Jede Menge Licht und Elektronik
LiPo Akku als Versorger
Als erstes habe ich nach langem Grübeln und Recherchieren den Rumpf bearbeitet. Daher einige Teile wie den Wulstbug angeklebt und etwas gespachtelt. Anschließend wurde erst mal die Verdrängung gewogen. Ab ins Bad und los geht’s. Generell muss man sagen, dass dieses Modell sehr gut geeignet ist, um es RC tauglich zu machen. Ich hatte zum Schluss ca. 550g Zuladung, damit eine ideale Wasserlinie zustande kommt. Daher genug Platz und Gewicht für Motoren und Co.
Anschließend wurden Löcher in den Rumpf gebohrt °. Natürlich für die Stevenrohre, Ruder und Bugstrahlruder.
Auf dem Bild ist auch gut die Führung aus Messing für das Steuerbord Ruder zu sehen.
Kritik und Anmerkungen bitte hier:
http://modellbauer.forumieren.com/diskussionen-zu-den-bauberichten-f215/diskussion-zur-smit-houston-1200-t4789.htm#116354
Tobias
Zuletzt von Deutero83 am Do 22 Jul 2010, 19:19 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Deutero83- Mitglied
Re: Smit Houston 1:200
Edit:
Ich habe deinen Bericht in den RC Bereich verschoben!
Gruß John
Ich habe deinen Bericht in den RC Bereich verschoben!
Gruß John
John-H.- Co - Admin
Re: Smit Houston 1:200
Weiter geht’s,
für das Bugstrahlruder musst auch gebohrt werden. Der Vorteil ist aber am Bausatz, das man sehr gut weiß wie groß und wo die Öffnungen in den Rumpf müssen, denn diese sind ja in der ABS Form angedeutet.
Ist schon lustig, wenn man am Anfang eigentlich mehr am Modell kaputt macht :P
Weiterhin habe ich auch das Schanzenkleid angeklebt und verspachtelt. Das hat sich aber später als Fehler herausgestellt. Der Bausatz besteht unter anderem aus dem kompletten Hinterdeck, was eigentlich vor dem Schanzenkleid verbaut wird. Es hat sich als sehr kompliziert herausgestellt, dass Hinterdeck an seine richtige Stelle zu bringen, da alles nun doch nicht so passgenau war. Etwas schleifen und feilen reicht zwar, das Deck einigermaßen anzupassen. Jedoch würde ich dazu raten, das Schanzenkleid so spät wie möglich zu verkleben. Das macht Passkontrollen und Abstandsmessungen für Motoren und so erheblich leichter!
Ich habe sehr sorgfältig alle Verbindungstellen mit Kunstoffkleber (Revell) mehrfach verleimt, damit alles später wasserdicht ist.
Ich musste auch feststellen, das der Spachtel von Revell sch_ _ _ _ ist
. Nach jedem schleifen waren neue Unebenheiten und Risse drin, obwohl er genug Zeit zum härten hatte.
Kritik und Anmerkungen bitte hier:
http://modellbauer.forumieren.com/diskussionen-zu-den-bauberichten-f215/diskussion-zur-smit-houston-1200-t4789.htm#116354
Tobias
für das Bugstrahlruder musst auch gebohrt werden. Der Vorteil ist aber am Bausatz, das man sehr gut weiß wie groß und wo die Öffnungen in den Rumpf müssen, denn diese sind ja in der ABS Form angedeutet.
Ist schon lustig, wenn man am Anfang eigentlich mehr am Modell kaputt macht :P
Weiterhin habe ich auch das Schanzenkleid angeklebt und verspachtelt. Das hat sich aber später als Fehler herausgestellt. Der Bausatz besteht unter anderem aus dem kompletten Hinterdeck, was eigentlich vor dem Schanzenkleid verbaut wird. Es hat sich als sehr kompliziert herausgestellt, dass Hinterdeck an seine richtige Stelle zu bringen, da alles nun doch nicht so passgenau war. Etwas schleifen und feilen reicht zwar, das Deck einigermaßen anzupassen. Jedoch würde ich dazu raten, das Schanzenkleid so spät wie möglich zu verkleben. Das macht Passkontrollen und Abstandsmessungen für Motoren und so erheblich leichter!
Ich habe sehr sorgfältig alle Verbindungstellen mit Kunstoffkleber (Revell) mehrfach verleimt, damit alles später wasserdicht ist.
Ich musste auch feststellen, das der Spachtel von Revell sch_ _ _ _ ist
. Nach jedem schleifen waren neue Unebenheiten und Risse drin, obwohl er genug Zeit zum härten hatte.
Kritik und Anmerkungen bitte hier:
http://modellbauer.forumieren.com/diskussionen-zu-den-bauberichten-f215/diskussion-zur-smit-houston-1200-t4789.htm#116354
Tobias
Deutero83- Mitglied
Re: Smit Houston 1:200
Nach dem Motto "acta non verba" gehts weiter,
Um den Rumpf auch wieder dicht zu bekommen, müssen also alle Löcher zu gemacht werden.
Die Stevenrohre waren als erstes an der Reihe. Als Grundlage dienten dafür fertige Wellen von Graupner. Dann habe ich ein passendes Messingrohr genutzt, um eine Abstützung für die Wellen im Rumpf und im Bereich der Kortdüsen zu haben.
Nach dem Einkleben wurde alles verspachtelt und geschliffen so gut es ging. Vor allem im Berreich zwischen Rumpf und Wellenhalter kam ich nur schlecht ran, was Sich auch später im LKackierbild zeigt.
Dummerweise hatte ich auch die Kortdüsen viel zu schnell angeklebt . Dadurch waren die stellen noch schlechter zugänglich.
Um den Rumpf auch wieder dicht zu bekommen, müssen also alle Löcher zu gemacht werden.
Die Stevenrohre waren als erstes an der Reihe. Als Grundlage dienten dafür fertige Wellen von Graupner. Dann habe ich ein passendes Messingrohr genutzt, um eine Abstützung für die Wellen im Rumpf und im Bereich der Kortdüsen zu haben.
Nach dem Einkleben wurde alles verspachtelt und geschliffen so gut es ging. Vor allem im Berreich zwischen Rumpf und Wellenhalter kam ich nur schlecht ran, was Sich auch später im LKackierbild zeigt.
Dummerweise hatte ich auch die Kortdüsen viel zu schnell angeklebt . Dadurch waren die stellen noch schlechter zugänglich.
Deutero83- Mitglied
Ruderblätter
Für die Verwendung der beigefügten Ruderblätter habe ich als erste von oben ein 2mm Loch in jedes Blatt gebohrt.
Danach habe ich dort einen passenden Stift aus Messing mit etwas Stabilit eingeklebt.
Leider ist mir beim Bohren der Bohrer weg gelaufen, wodurch doch ein erheblicher Teil des Ruderblattes fehlte.
Das habe ich mit noch mehr Stabilit und Spachtel ausgebessert. Alles wurde dann schön glatt geschliffen und lackiert.
Danach habe ich dort einen passenden Stift aus Messing mit etwas Stabilit eingeklebt.
Leider ist mir beim Bohren der Bohrer weg gelaufen, wodurch doch ein erheblicher Teil des Ruderblattes fehlte.
Das habe ich mit noch mehr Stabilit und Spachtel ausgebessert. Alles wurde dann schön glatt geschliffen und lackiert.
Kritik und Anmerkungen bitte hier:
http://modellbauer.forumieren.com/diskussionen-zu-den-bauberichten-f215/diskussion-zur-smit-houston-1200-t4789.htm#116354
Tobias
Deutero83- Mitglied
Aufbauten
Da ich doch ziemlich lange mit meinen Bugstrahlruder rumüberlegt hatte, wurden als Nächstes die Aufbauten in Angriff genommen. Da es sich ja um SMS LED handelt, ist da nicht viel mit abkleben für die Lackierung. Daher mussten alle Aufbauten fertig lackiert sein, bevor es an löten ging. Daher wurde erst mal schön grundiert. Dafür kann ich aber wirklich Revell Airbrush email Farben empfehlen. Nur nicht die abgebildete Airbrush Pistole selber
Wer sich jetzt fragt, was für kleine Hände hat den der Typ, dem sei gesagt, das sind nicht meine. Hier im Teil zu sehen, ist meine bessere Hälfte die sich ebenfalls für den Modellbau begeistern ließ Vor allem hat Sie eine wesentlich ruhigere Hand für kleine Pinselstriche.
Anschließend gings an die Beleuchtung: Genutzt hab ich dafür 2mm SMS LED in weiß. Diese und zahlreiche andere nützliche Größen und Farben gibts als Sortiment bei dem großen C.
Die Löcher wurden nicht gebohrt, da der Kunststoff eher verschmiert als gebohrt zu werden. Daher einfach eine heiße Nadel und fertig ist das 0.2 mm Loch. Geht echt Super und Schnell. Hier könnt ihr mal zwei "Neonröhren" für das unterste Deck sehen. Wer es genau wissen will, es handelt sich bei der Verdrahtung um 0.1 mm Kupferlackdraht.
Hier mal ein Bild der ersten Backbord Leuchte.
Die war aber irgendwo zu "funzelig" und hatte nicht genug Leistung. Daher nach dem Motto "Mehr Power" wurde eine größere LED eingesetzt 8)
Für die Brücke wurde natürlich eine adäquate Beleuchtung gesucht. Dafür habe ich 4 SMS LED auf ein passendes Stück Lochrasterplatine gelötet und verkabelt.
Kritik und Anmerkungen bitte hier:
http://modellbauer.forumieren.com/diskussionen-zu-den-bauberichten-f215/diskussion-zur-smit-houston-1200-t4789.htm#116354
Tobias
Wer sich jetzt fragt, was für kleine Hände hat den der Typ, dem sei gesagt, das sind nicht meine. Hier im Teil zu sehen, ist meine bessere Hälfte die sich ebenfalls für den Modellbau begeistern ließ Vor allem hat Sie eine wesentlich ruhigere Hand für kleine Pinselstriche.
Anschließend gings an die Beleuchtung: Genutzt hab ich dafür 2mm SMS LED in weiß. Diese und zahlreiche andere nützliche Größen und Farben gibts als Sortiment bei dem großen C.
Die Löcher wurden nicht gebohrt, da der Kunststoff eher verschmiert als gebohrt zu werden. Daher einfach eine heiße Nadel und fertig ist das 0.2 mm Loch. Geht echt Super und Schnell. Hier könnt ihr mal zwei "Neonröhren" für das unterste Deck sehen. Wer es genau wissen will, es handelt sich bei der Verdrahtung um 0.1 mm Kupferlackdraht.
Hier mal ein Bild der ersten Backbord Leuchte.
Die war aber irgendwo zu "funzelig" und hatte nicht genug Leistung. Daher nach dem Motto "Mehr Power" wurde eine größere LED eingesetzt 8)
Für die Brücke wurde natürlich eine adäquate Beleuchtung gesucht. Dafür habe ich 4 SMS LED auf ein passendes Stück Lochrasterplatine gelötet und verkabelt.
Kritik und Anmerkungen bitte hier:
http://modellbauer.forumieren.com/diskussionen-zu-den-bauberichten-f215/diskussion-zur-smit-houston-1200-t4789.htm#116354
Tobias
Deutero83- Mitglied
Re: Smit Houston 1:200
Nachdem die meisten LED für die Decksbeleuchtung fertig verdrahtet und verbaut waren, kommt der etwas aufwändigere Teil der Such nach den richtigen Drähten. Das Problem liegt in den gleichen Farben der Kabel für Plus und Minus. Ich hatte im Vorfeld keinen farbigen Kupferlackdraht in der Größe 0.1mm gefunden.
[justify]Wie man auf dem Bild erkennt, sind es doch einige Kabel, die sortiert werden müssen. Da die Drähte überhaupt nicht mechanisch belastbar sind, stand es außer Frage, dass diese Größe nicht für die zentrale Verdrahtung taugt. Daher habe ich die dünnen Drähte auf einem kleinen Stück Lochrasterplatine fixiert und mit etwas stärkerem (roten und schwarzen) Draht verlötet. Um bis in den Rumpf zu kommen, habe ich 5 mm Löcher in die Decksplatten gebohrt. Durch Diese werden dann die Versorgerkabel (rot und schwarz) gezogen. Wichtig an dieser Stelle ist aber eine ausreichende Länge der Kabel, da der Zusammenbau aller Aufbauten sehr schwierig wird. Dazu aber später mehr.
In die beiden unteren Decks habe ich auch eine Beleuchtung in Form von gelben LED gebaut.
Beim weiteren Zusammenbau habe ich auch immer versucht, die Spaltmaße so gering wie möglich zu halten. Die Schwierigkeit ist aber, das man nach der Verdrahtung eigentlich nicht mehr gespachtelt und schleifen kann, da die meisten Sachen schon zur Fixierung aufgeklebt und fertig lackiert sind.
Hier sieht man mal den Anfang des nächsten Decks, genaugenommen das Brückendeck.
[justify]Wie man auf dem Bild erkennt, sind es doch einige Kabel, die sortiert werden müssen. Da die Drähte überhaupt nicht mechanisch belastbar sind, stand es außer Frage, dass diese Größe nicht für die zentrale Verdrahtung taugt. Daher habe ich die dünnen Drähte auf einem kleinen Stück Lochrasterplatine fixiert und mit etwas stärkerem (roten und schwarzen) Draht verlötet. Um bis in den Rumpf zu kommen, habe ich 5 mm Löcher in die Decksplatten gebohrt. Durch Diese werden dann die Versorgerkabel (rot und schwarz) gezogen. Wichtig an dieser Stelle ist aber eine ausreichende Länge der Kabel, da der Zusammenbau aller Aufbauten sehr schwierig wird. Dazu aber später mehr.
In die beiden unteren Decks habe ich auch eine Beleuchtung in Form von gelben LED gebaut.
Beim weiteren Zusammenbau habe ich auch immer versucht, die Spaltmaße so gering wie möglich zu halten. Die Schwierigkeit ist aber, das man nach der Verdrahtung eigentlich nicht mehr gespachtelt und schleifen kann, da die meisten Sachen schon zur Fixierung aufgeklebt und fertig lackiert sind.
Hier sieht man mal den Anfang des nächsten Decks, genaugenommen das Brückendeck.
Kritik und Anmerkungen bitte hier:
http://modellbauer.forumieren.com/diskussionen-zu-den-bauberichten-f215/diskussion-zur-smit-houston-1200-t4789.htm#116354
Tobias
Zuletzt von Deutero83 am Sa 24 Jul 2010, 09:36 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Deutero83- Mitglied
Re: Smit Houston 1:200
Neben der Verkabelung und Sortierung der Stromkabel für die Beleuchtung wurden auch die ersten Rehlings gesetzt. Dabei haben (wir) nicht die mitgelieferte Reling genutzt, sondern fotogeätzte Exemplare. Dabei hat meine bessere Hälfte sehr viel Geduld und Geschick bewiesen.
Hier mal die ersten Ansätze:
Auf dem Bild kann man auch ein weiteres kleines Problem erkennen. Im linken Bildbereich sieht man gut, das dort etwas verbogen ist. Bei der großen Houston ist das ja sehr stabil:
Edit: Bild entfernt da keine genaue Quelle bekannt ist. kaewwantha
Aber bei der Kleinen ist es extrem empfindlich, wenn man mal dran kommt
Kritik und Anmerkungen bitte hier:
http://modellbauer.forumieren.com/diskussionen-zu-den-bauberichten-f215/diskussion-zur-smit-houston-1200-t4789.htm#116354
Tobias
Hier mal die ersten Ansätze:
Auf dem Bild kann man auch ein weiteres kleines Problem erkennen. Im linken Bildbereich sieht man gut, das dort etwas verbogen ist. Bei der großen Houston ist das ja sehr stabil:
Edit: Bild entfernt da keine genaue Quelle bekannt ist. kaewwantha
Aber bei der Kleinen ist es extrem empfindlich, wenn man mal dran kommt
Kritik und Anmerkungen bitte hier:
http://modellbauer.forumieren.com/diskussionen-zu-den-bauberichten-f215/diskussion-zur-smit-houston-1200-t4789.htm#116354
Tobias
Deutero83- Mitglied
Re: Smit Houston 1:200
Beleuchtung Endspurt:
Leider habe ich keine Bilder von der Installation der Positionslichter und Suchscheinwerfer auf dem Turm der Houston. Aber mit einigen Fotos vom Endergebniss kann ich dienen.
Da ja die Suchscheinwerfer auch Funktionsfähig sind, kommt hier mal ein Bild, falls mal einer Überbord geht
Kritik und Anmerkungen bitte hier:
http://modellbauer.forumieren.com/diskussionen-zu-den-bauberichten-f220/diskussion-zur-smit-houston-1200-t4789-15.htm
Tobias
Leider habe ich keine Bilder von der Installation der Positionslichter und Suchscheinwerfer auf dem Turm der Houston. Aber mit einigen Fotos vom Endergebniss kann ich dienen.
Da ja die Suchscheinwerfer auch Funktionsfähig sind, kommt hier mal ein Bild, falls mal einer Überbord geht
Kritik und Anmerkungen bitte hier:
http://modellbauer.forumieren.com/diskussionen-zu-den-bauberichten-f220/diskussion-zur-smit-houston-1200-t4789-15.htm
Tobias
Deutero83- Mitglied
Re: Smit Houston 1:200
Im folgenden Teil will ich mal einfach die Bilder sprechen lassen.
Zu sehen sind die meisten Lichtfunktionen bei Tag und Nacht der Houston:
Kritik und Anmerkungen bitte hier:
http://modellbauer.forumieren.com/diskussionen-zu-den-bauberichten-f220/diskussion-zur-smit-houston-1200-t4789-15.htm
Tobias
Zu sehen sind die meisten Lichtfunktionen bei Tag und Nacht der Houston:
Kritik und Anmerkungen bitte hier:
http://modellbauer.forumieren.com/diskussionen-zu-den-bauberichten-f220/diskussion-zur-smit-houston-1200-t4789-15.htm
Tobias
Deutero83- Mitglied
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