Lasercut-Gebäude
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Frank Kelle
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karl josef
Schlossherr
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Lasercut-Gebäude
Hallo Gemeinde,
ich muss gestehen, dass ich sehr gerne unserem Chef über die Schulter schaue, wenn er diese kleinen Lasercut-Gebäude erstellt und uns am Entstehen teilhaben lässt.
Diese kleinen "Pappschachteln" gefallen mir so, so dass ich mal auf die Seite der Firma te-miniatur in den online-shop schauen musste, was es da denn so alles gäbe.
Wirklich schöne und reizende Bahnhofsgebäude und auch die Harzer Serie (Brockenbahn) sowie die Gebäudefolge aus der Schweiz gefallen mir sehr.
Habe mir so als Nichteisenbahnanlagenbesitzer gedacht, so einen kleinen Bausatz des niedlichen "1585 Bausatz Abtritt "Spinas" Rhätische Bahn (Spur 0)" könnte ich mir mal ins Regal stellen. Oder so einen Bahnhof, reizendes Modell finde ich:
Allerdings habe ich dann bei den aufgerufenen Preisen dieser Bausätze echt geschluckt, da ich auch die Preise von großen Plastikbausätzen, wie die der Firmen Faller, Vollmer und Kibri & Co im Kopf hatte.
Sind diese Lasercut-Bausätze der anbietenden Firmen, von denen es ja zwischenzeitlich einige gibt, wirklich eine sinnvolle Alternative oder bleiben sie einfach nur ein teurerer Spaß für ab und zu?
Es würde mich interessieren, wie Ihr darüber denkt.
ich muss gestehen, dass ich sehr gerne unserem Chef über die Schulter schaue, wenn er diese kleinen Lasercut-Gebäude erstellt und uns am Entstehen teilhaben lässt.
Diese kleinen "Pappschachteln" gefallen mir so, so dass ich mal auf die Seite der Firma te-miniatur in den online-shop schauen musste, was es da denn so alles gäbe.
Wirklich schöne und reizende Bahnhofsgebäude und auch die Harzer Serie (Brockenbahn) sowie die Gebäudefolge aus der Schweiz gefallen mir sehr.
Habe mir so als Nichteisenbahnanlagenbesitzer gedacht, so einen kleinen Bausatz des niedlichen "1585 Bausatz Abtritt "Spinas" Rhätische Bahn (Spur 0)" könnte ich mir mal ins Regal stellen. Oder so einen Bahnhof, reizendes Modell finde ich:
- Code:
https://www.te-miniatur-shop.de/epages/79318808.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/79318808/Categories/Gebaeude/Bahngeb%C3%A4ude/Spur_H0&ViewAction=ViewPaged
Allerdings habe ich dann bei den aufgerufenen Preisen dieser Bausätze echt geschluckt, da ich auch die Preise von großen Plastikbausätzen, wie die der Firmen Faller, Vollmer und Kibri & Co im Kopf hatte.
Sind diese Lasercut-Bausätze der anbietenden Firmen, von denen es ja zwischenzeitlich einige gibt, wirklich eine sinnvolle Alternative oder bleiben sie einfach nur ein teurerer Spaß für ab und zu?
- Code:
https://lasercut-shop.de/
Es würde mich interessieren, wie Ihr darüber denkt.
Schlossherr- Detailliebhaber
Re: Lasercut-Gebäude
Hallo Michael, ich glaube das sie eine Ergänzung zu den Plastik Häusern sind.
aber wenn die verschiedenen Hersteller neben einander stehen sieht man auch schon
Größenunterschiede und in der Fertigung.
aber wenn die verschiedenen Hersteller neben einander stehen sieht man auch schon
Größenunterschiede und in der Fertigung.
karl josef- Forenguru
Re: Lasercut-Gebäude
Als Modellbauer würde ich sagen Gebäude selber bauen. Es gibt sehr schöne Papiermodelle die man, wenn man möchte, als Holzmodell bauen kann.
Es gibt im Internet kostenlose Papiermodelle, somit sind die Kosten sehr gering für den Ausdruck. die Vorlagen auf das passende Holz übertragen und ausschneiden.
Somit hat man sein eigenes Modell erstellt und kann es nach Bedarf verfeinern, z. B.
Das it mein Vorschlag, aber es muss keiner so machen. Kann ja sein, dass das für manche in Arbeit ausartet.
Gruß Helmut
Es gibt im Internet kostenlose Papiermodelle, somit sind die Kosten sehr gering für den Ausdruck. die Vorlagen auf das passende Holz übertragen und ausschneiden.
Somit hat man sein eigenes Modell erstellt und kann es nach Bedarf verfeinern, z. B.
- Code:
https://projekt-bastelbogen.de/_0600_fachwerk/i600_fachwerk_dbl.html
Das it mein Vorschlag, aber es muss keiner so machen. Kann ja sein, dass das für manche in Arbeit ausartet.
Gruß Helmut
Straßenbahner- Alleskleber
karl josef, didibuch und Classic mögen diesen Beitrag
Re: Lasercut-Gebäude
Ich sehe die Lasercut-Bausätze als gern genommene Ergänzung an. Es sind vielfach regionale Klein- und Kleinstserienproduzenten, die Vorbilder wählen die eben NICHT "massentauglich" sind. Gebäude / Einrichtungen aus dem Bergischen, kein süddeutsches Fachwerk usw. was die Grossserienhersteller in Hinblick auf die Abnahmemengen immer produzieren. Als Lasercut hast Du eher die Chance, mal ein "unauffälliges Gebäude" zu bekommen, als bei Faller und Co. Leider haben auch im reinen Plastikbereich (wenn es überhaupt noch reine Plastikbausätze sind!) die Preise massiv angehoben. Einen großen, aufwendigen Bahnhof bekommst Du kaum noch unter 150-160 Euro, und dann sind die "verniedlicht" usw. Das Beispiel von Schloßherr z.B. würde im Plastikbereich sicherlich an die 200 Euro kosten, ich erinnere an die diesjährige Burg von Faller, was da an Preisen aufgerufen werden. Ich finde es wie gesagt als eine gute Ergänzung - und inzwischen gefällt mir auch die Oberfläche besser, als ein Plastikbauteil, daß ich mit einiger Mühe so hinbekomme. Noch dazu sehe ich dann DAS Gebäude auch nicht auf jeder 2. Anlage bei einer Messe wieder.. Thema "Abnahmemenge".
Sicherlich gibt es auch sehr viele kostenlose Kartonmodelle - den Meisten ist aber anheim, daß diese doch relativ flach wirken, egal wie oft ich verdoppel (was z.B. bei Mauerwerk - und hier sind wir wieder am Thema "was bieten die Hersteller an" - doch relativ umfangreich ist). Da finde ich die Lasercut-Sachen mit eingelaserten Gravuren doch im Vorteil.
Ich denke mal, das muss Jeder selber entscheiden. So wie ich es mit Messingbausätze von Schnellenkamp usw. sage: schön, das es sowas gibt - aber für mich ist das nix.
Sicherlich gibt es auch sehr viele kostenlose Kartonmodelle - den Meisten ist aber anheim, daß diese doch relativ flach wirken, egal wie oft ich verdoppel (was z.B. bei Mauerwerk - und hier sind wir wieder am Thema "was bieten die Hersteller an" - doch relativ umfangreich ist). Da finde ich die Lasercut-Sachen mit eingelaserten Gravuren doch im Vorteil.
Ich denke mal, das muss Jeder selber entscheiden. So wie ich es mit Messingbausätze von Schnellenkamp usw. sage: schön, das es sowas gibt - aber für mich ist das nix.
Frank Kelle- Admin
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Re: Lasercut-Gebäude
Wenn man ein eigenen Laser hat, ist man weitgehend von den Herstellern unabhängig. Und da die Technologie mittlerweile auch bastelzimmertauglich und erschwinglich ist, eine feine Sache.
Klar, nicht jeder hat die Möglichkeit, den Willen, das Geld, usw. sich so ein Lichtschnitzer zuzulegen.
Aber wenn jemand was Kleines aber Feines braucht und auch eine Idee hat, kann ich ja mal schauen was geht. So als Angebot für die Forengemeinde.
Hier mal ein paar Beispiele solcher "Gebäude"
H0:
Spur0
oder auch eine Weihnachtsmarktbude in N
Klar, nicht jeder hat die Möglichkeit, den Willen, das Geld, usw. sich so ein Lichtschnitzer zuzulegen.
Aber wenn jemand was Kleines aber Feines braucht und auch eine Idee hat, kann ich ja mal schauen was geht. So als Angebot für die Forengemeinde.
Hier mal ein paar Beispiele solcher "Gebäude"
H0:
Spur0
oder auch eine Weihnachtsmarktbude in N
v8maschine- Schneidmatten-Virtuose
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Re: Lasercut-Gebäude
Jau, Ingo!
Ein nettes Angebot!
Von diesen Wartehallen, die auf manchen Haltepunkten zu finden waren, gibt es diverse Ausführungen.
Meine Bitte/Tip Bitte immer ohne eingravierte Namen!
Der passt in den wenigsten Fällen.
Gruß
Manfred
Ein nettes Angebot!
Von diesen Wartehallen, die auf manchen Haltepunkten zu finden waren, gibt es diverse Ausführungen.
Meine Bitte/Tip Bitte immer ohne eingravierte Namen!
Der passt in den wenigsten Fällen.
Gruß
Manfred
gronauer- Superkleber
Re: Lasercut-Gebäude
Hallo Manfred,
das sollte doch nur ein Beispiel sein, natürlich kann man den Namen weglassen oder vielleicht einen anderen einsetzen...
das sollte doch nur ein Beispiel sein, natürlich kann man den Namen weglassen oder vielleicht einen anderen einsetzen...
v8maschine- Schneidmatten-Virtuose
Re: Lasercut-Gebäude
Hallo Ingo,
ich habe mir vor einiger Zeit auch einen Lasercutter zugelegt, bin aber aus 1001 Gründen noch gar nicht dazu gekommen, den mal richtig in Betrieb zu nehmen. Aber ich gehe mal stark davon aus, dass er beim Städtebau auf meiner Anlage ziemlich ausgiebig zum Einsatz kommen wird. Lauertal hat ja einiges an Gebäuden, für die es nichts so richtig gut passendes zu kaufen gibt.
Und als 100% blutiger Anfänger hätte ich doch gleich mal eine Frage: Was für Materialien/Werkstoffe nimmst Du denn dafür … irgend etwas Spezielles oder was es so gerade der Baumarkt hergibt?
ich habe mir vor einiger Zeit auch einen Lasercutter zugelegt, bin aber aus 1001 Gründen noch gar nicht dazu gekommen, den mal richtig in Betrieb zu nehmen. Aber ich gehe mal stark davon aus, dass er beim Städtebau auf meiner Anlage ziemlich ausgiebig zum Einsatz kommen wird. Lauertal hat ja einiges an Gebäuden, für die es nichts so richtig gut passendes zu kaufen gibt.
Und als 100% blutiger Anfänger hätte ich doch gleich mal eine Frage: Was für Materialien/Werkstoffe nimmst Du denn dafür … irgend etwas Spezielles oder was es so gerade der Baumarkt hergibt?
Lupo60- Schneidmatten-Virtuose
Re: Lasercut-Gebäude
Hallo Wolfgang
Ich benutze vorwiegend braunes MDF 1mm stark. Muß es dicker sein, laser ich das Teil eben zwei mal aus oder drei mal und kleb es zusammen. Das geht schneller als dickes Material zu lasern. Gibt es bei Achitekturbedarf.de. Wenn es dünner sein soll, dann laserfähiges Birkensperrholz auch von Architekturbedarf. Sperrholz hat aber leider den Nachteil, dass der Laser mit der Faser besser schneidet als gegen die Faser. Heißt wenn du...ich sag mal ...4 Durchläufe braucht mit der Faser, brauch es 5 Durchläufe gegen die Faser. Also mußt du 5 Durchläufe einstellen. Viel probieren und wenn du für ein bestimmtes Material eine Einstellung gefunden hast, notieren. Sonst fängst du beim nächsten Mal wieder von vorn an.
Für Dächer benutze ich meistens Finnpappe. Gibt es ab 0,5mm.
Ich benutze vorwiegend braunes MDF 1mm stark. Muß es dicker sein, laser ich das Teil eben zwei mal aus oder drei mal und kleb es zusammen. Das geht schneller als dickes Material zu lasern. Gibt es bei Achitekturbedarf.de. Wenn es dünner sein soll, dann laserfähiges Birkensperrholz auch von Architekturbedarf. Sperrholz hat aber leider den Nachteil, dass der Laser mit der Faser besser schneidet als gegen die Faser. Heißt wenn du...ich sag mal ...4 Durchläufe braucht mit der Faser, brauch es 5 Durchläufe gegen die Faser. Also mußt du 5 Durchläufe einstellen. Viel probieren und wenn du für ein bestimmtes Material eine Einstellung gefunden hast, notieren. Sonst fängst du beim nächsten Mal wieder von vorn an.
Für Dächer benutze ich meistens Finnpappe. Gibt es ab 0,5mm.
v8maschine- Schneidmatten-Virtuose
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Re: Lasercut-Gebäude
Lieber Michael, liebe Interessierte,
jetzt möchte ich auch nochmal meinen Senf dazugeben.
Lasercut-Modelle finde ich einfach nur genial. Es ist faszinierend, welchen Detaillierungsgrad man damit erreichen kann und auch der Bau bereitet in der Regel viel Freude. Bei einem Modellbaufreund konnte ich die Lasercut-Gebäude der Busch Feldbahn in Augenschein nehmen und muß sagen, einfach umwerfende Modelle. Die Holzstrukturen lassen sich nicht besser darstellen. Allerdings sind die heutigen Kunststoffbausätze auch sehr präzise und glaubwürdig detailliert. Nur sollte man diese generell einer Nachbearbeitung unterziehen , um den Kunststoffglanz zu eliminieren! Preise: ja, wie Frank bereits schrieb sind die Preise langsam jenseits der Schmerzgrenze Ich hielt neulich einen sehr schönen Lasercutbausatz von NOCH beim Händler in den Händen, den legte ich schnell wieder weg, als ich den Preis sah... Aber für ein Faller-Einfamilienhaus aus Plaste legte ich neulich auch schon über 40€ hin. Ich denke so oder so läßt man uns Modellbahner mittlerweile ordentlich bluten. Nicht alleine damit, dass eine vernünftige Lok inzwischen 350 bis 500.-€ kostet, nein auch im Gebäudebereich muß man tief in die Tasche greifen. Letztlich ist es dann Geschmackssache, ob Lasercut oder traditionell als Kunststoffbausatz, ich meine, man kann auch beides in Kombination auf die Anlage stellen, den Kunststoff natürlich entsprechend nachbehandelt.
jetzt möchte ich auch nochmal meinen Senf dazugeben.
Lasercut-Modelle finde ich einfach nur genial. Es ist faszinierend, welchen Detaillierungsgrad man damit erreichen kann und auch der Bau bereitet in der Regel viel Freude. Bei einem Modellbaufreund konnte ich die Lasercut-Gebäude der Busch Feldbahn in Augenschein nehmen und muß sagen, einfach umwerfende Modelle. Die Holzstrukturen lassen sich nicht besser darstellen. Allerdings sind die heutigen Kunststoffbausätze auch sehr präzise und glaubwürdig detailliert. Nur sollte man diese generell einer Nachbearbeitung unterziehen , um den Kunststoffglanz zu eliminieren! Preise: ja, wie Frank bereits schrieb sind die Preise langsam jenseits der Schmerzgrenze Ich hielt neulich einen sehr schönen Lasercutbausatz von NOCH beim Händler in den Händen, den legte ich schnell wieder weg, als ich den Preis sah... Aber für ein Faller-Einfamilienhaus aus Plaste legte ich neulich auch schon über 40€ hin. Ich denke so oder so läßt man uns Modellbahner mittlerweile ordentlich bluten. Nicht alleine damit, dass eine vernünftige Lok inzwischen 350 bis 500.-€ kostet, nein auch im Gebäudebereich muß man tief in die Tasche greifen. Letztlich ist es dann Geschmackssache, ob Lasercut oder traditionell als Kunststoffbausatz, ich meine, man kann auch beides in Kombination auf die Anlage stellen, den Kunststoff natürlich entsprechend nachbehandelt.
laiva-ukko- Forenguru
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Re: Lasercut-Gebäude
Moin, moin
Zu den Preisen...mal aus eigener Erfahrung:
Zuerst mußt du ja so ein Modell entwickeln, dann probelasern, zusammenbauen, Zeichnung korrigieren, wieder auslasern, zusammenbauen. Es kann passieren, das du das recht oft machen mußt. Das Material dafür, ist nicht so teuer aber die Zeit die dabei draufgeht ist enorm.
Werbung, Messebesuche, etc. ist auch alles nicht umsonst. Steuern und Versicherungen und letztendlich natürlich ein oder mehrer Laser. Und was im Hobbybereich ausreichend ist, kannst du im Profibereich vergessen. Richtig gute Maschinen kosten richtig gutes Geld, die meistens auch noch von der Bank finanziert werden müssen.
Zeit: wenn du sowas professionell machen willst, kannst du einen versicherungpflichtigen Job vergessen. Das heißt...du mußt davon auch noch leben können, mit den Ausgaben die das Leben so von dir abverlangt.
Und von einem Laserbausatz kannst du nicht leben, also brauchst du schon ein ordentliches Sortiment, damit du auch was verkaufen kannst...
Alles nicht so ohne. Es erfordert viel Herzblut und Mut sich sowas zuzumuten.
Ja und dementsprechend werden dann auch die Preise aufgerufen die uns schlucken lassen.
Zu den Preisen...mal aus eigener Erfahrung:
Zuerst mußt du ja so ein Modell entwickeln, dann probelasern, zusammenbauen, Zeichnung korrigieren, wieder auslasern, zusammenbauen. Es kann passieren, das du das recht oft machen mußt. Das Material dafür, ist nicht so teuer aber die Zeit die dabei draufgeht ist enorm.
Werbung, Messebesuche, etc. ist auch alles nicht umsonst. Steuern und Versicherungen und letztendlich natürlich ein oder mehrer Laser. Und was im Hobbybereich ausreichend ist, kannst du im Profibereich vergessen. Richtig gute Maschinen kosten richtig gutes Geld, die meistens auch noch von der Bank finanziert werden müssen.
Zeit: wenn du sowas professionell machen willst, kannst du einen versicherungpflichtigen Job vergessen. Das heißt...du mußt davon auch noch leben können, mit den Ausgaben die das Leben so von dir abverlangt.
Und von einem Laserbausatz kannst du nicht leben, also brauchst du schon ein ordentliches Sortiment, damit du auch was verkaufen kannst...
Alles nicht so ohne. Es erfordert viel Herzblut und Mut sich sowas zuzumuten.
Ja und dementsprechend werden dann auch die Preise aufgerufen die uns schlucken lassen.
v8maschine- Schneidmatten-Virtuose
Lupo60 mag diesen Beitrag
Re: Lasercut-Gebäude
Ingo schrieb:[......]Ja und dementsprechend werden dann auch die Preise aufgerufen die uns schlucken lassen.
Natürlich stimmt alles, was Du hier beschreibst Ingo. Aber:
Jeder der im Modellbau- oder Hobbybereich als Unternehmer Fuß fassen und davon Leben möchte, unterliegt extrem der vorherrschenden Marktwirtschaft, besonders im Hobbybereich.
Das fertige Produkt , so wie es in den Handel kommt, verbunden mit einer Verpackung, die zum Kauf animiert, muss Abnehmer finden bei einer Kundschaft, die für´s Hobby investiert.
Wird es bei allen Punkten, die Du anführst, zu teuer und findet deshalb nur eingeschränkt oder keinen Markt, so ist das dass sogenannte unternehmerische Risiko des Gewerbetreibenden.
Ist das Preis- Leistungsverhältnis ausgewogen und konkurrenzfähig, wird das Produkt auch gekauft.
Der Kunde entscheidet sich letztendlich, ob er sich das leisten kann oder möchte.........
Mich beeinflusst dabei zu meiner Kaufentscheidung nicht, ob der Verkäufer hohe Kosten abdecken kann weil er nicht günstiger produzieren kann.....oder nicht davon leben kann.
Oder anders herum, ich zahle nicht gerne Preise, die mir zu hoch erscheinen, nur weil ich sozial eingestellt bin und ein gutes Herz habe
Schlossherr- Detailliebhaber
Re: Lasercut-Gebäude
ich habe ca 2013 mit einem Laser den wir auf der Firma hatten gearbeitet.
es ist wirklich nicht zu unterschätzen was da für eine Zeit gebraucht wird, um ein einigermaßen gutes Modell zu entwickeln, was man bei der Konstruktion alles beachten
muss merkt man erst wenn es zusammen baut
habe hier mal ein paar Bilder von meinen teilen und die habe ich mit Bastelkarton den gibt es ja in verschiedenen Farben günstig zu Kaufen.
es ist wirklich nicht zu unterschätzen was da für eine Zeit gebraucht wird, um ein einigermaßen gutes Modell zu entwickeln, was man bei der Konstruktion alles beachten
muss merkt man erst wenn es zusammen baut
habe hier mal ein paar Bilder von meinen teilen und die habe ich mit Bastelkarton den gibt es ja in verschiedenen Farben günstig zu Kaufen.
karl josef- Forenguru
doc_raven1000, didibuch, Classic und laiva-ukko mögen diesen Beitrag
karl josef- Forenguru
doc_raven1000, didibuch, maxl, gronauer, Classic und laiva-ukko mögen diesen Beitrag
Neubahner- Pinzettenhalter
Frank Kelle, OldieAndi, maxhelene, v8maschine, doc_raven1000, karl josef, didibuch und mögen diesen Beitrag
Re: Lasercut-Gebäude
Hallo Karl-Josef und @Neubahner
Es würde mich freuen, wenn Ihr Eure kleinen Kartonschätze auch hier mal vorstellen würdet, da würde man die dann besser finden und sie wären in bester Gesellschaft:
Egal welcher Maßstab
https://www.der-lustige-modellbauer.com/t35339-die-kleinen-gebaude-ho-sammelthema?highlight=Geb%C3%A4ude
Es würde mich freuen, wenn Ihr Eure kleinen Kartonschätze auch hier mal vorstellen würdet, da würde man die dann besser finden und sie wären in bester Gesellschaft:
Egal welcher Maßstab
https://www.der-lustige-modellbauer.com/t35339-die-kleinen-gebaude-ho-sammelthema?highlight=Geb%C3%A4ude
Schlossherr- Detailliebhaber
Re: Lasercut-Gebäude
Ah, Danke Michael,
den Thread hatte ich noch gar nicht entdeckt.
Gruß
Roland
den Thread hatte ich noch gar nicht entdeckt.
Gruß
Roland
Neubahner- Pinzettenhalter
Re: Lasercut-Gebäude
Hallo Michael, ich habe nicht wirklich viel mit Gebäuden in HO am Hut gehabt
das war nur mal so eine Abwechslung zu den Teilen die ich für meine Victory gebraucht habe.
wir Hatten den Laser auf der Firma und da konnte ich dann experimentieren.
aber die Firma ( da wäre ich diesen Sommer 40 Jahre gewesen )
hat zugemacht.
und von daher hat sich das dann auch alles erledigt
das war nur mal so eine Abwechslung zu den Teilen die ich für meine Victory gebraucht habe.
wir Hatten den Laser auf der Firma und da konnte ich dann experimentieren.
aber die Firma ( da wäre ich diesen Sommer 40 Jahre gewesen )
hat zugemacht.
und von daher hat sich das dann auch alles erledigt
karl josef- Forenguru
Re: Lasercut-Gebäude
Reiner Karl Josef schrieb:aber die Firma ( da wäre ich diesen Sommer 40 Jahre gewesen )[.....]
das ist wirklich eine lange Betriebszugehörigkeit, meine Hochachtung und danke für Deinen Beitrag hier.
Schlossherr- Detailliebhaber
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