Schicht D-Zug - noch lange kein altes Eisen
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Schicht D-Zug - noch lange kein altes Eisen
Hier, wie versprochen, der Umbaubericht vom Schicht-Postwagen:
Am Anfang stand … mein 5-teiliger D-Zug von Schicht. Irgendwann, es muss so Mitte der 80‘ er gewesen sein, ist er in meinen Bestand gewechselt. Er war damals schon nicht mehr neu. Kurzkupplungskulissen gab es damals noch nicht, aber er hatte schon Licht (wenn der Zug fuhr) und das Schlusslicht bildete die durch die roten Acryl-Einsätze (immerhin) durchscheinende Innenbeleuchtung. Und dass die Piko 130 eigentlich gar nicht davor passte, das störte mich damals auch noch nicht. Ich war damals einfach happy.
Als mein Sohn dann später seine Märklin Startpackung bekam, wurde natürlich ziemlich schnell die Gleislänge verlängert, ein paar Weichen kamen dazu und na klar: der D-Zug rollte wieder. Licht ging natürlich nicht mehr ohne Mittelschleifer.
Irgendwann wird man natürlich akribischer, man stellt fest, dass die Piko 130 von damals nicht nur schlecht proportioniert, sondern in meinen Augen die am wenigsten modellgerechte Lok aus DDR-Produktion ist und wenn man schon mühselig Licht in den Hornby Doppelstockzug bekommen hat, dann kann der D-Zug auch nicht nur tagsüber fahren.
Erster Stolperstein: wo kommt der Strom künftig her. Das Problem ließ sich mit 2 Kunststoffklötzchen und kleinen Schrauben ganz gut lösen:
Das die Waggons in einer festen Reihenfolge fahren, habe ich diese Konstruktion am ersten und letzten wagen eingesetzt. Der Bahnpostwagen war als einer der Endwagen prädestiniert, da er viele geschlossene Bereiche hat, wo man den Decoder verstecken kann. Auch im Original fuhren diese Waggons ja eher an den Zugenden, weil man durch sie nicht hindurch laufen konnte und sie ja gelegentlich an irgendwelchen Bahnhöfen in den Zugverband ein- bzw. wie der ausgereiht wurden. Zwischen den Waggons sind stromführende Kupplungen (4-polig) von Viessmann (heute würde ich wegen der besseren Handhabbarkeit vermutlich Magnetkupplungen nehmen, die Viessmanns sind ganz schön hakelig) und an den Zugenden befinden sich jeweils Roco Universalkupplungen. Nun gibt es ja keine NEM-Schächte – der war damals noch nicht erfunden – weswegen ich die Bügelkupplungen so weit abgeschnitten habe, dass an der Zugdeichsel die Laschen gerade noch stehen geblieben sind, wo der Bügel eingehangen wurden. Die habe ich dann quasi zum Schacht umgebogen und die Kupplungen dort eingeklebt:
Die Probleme Strom und Kupplungen waren also schon mal so weit gelöst. Aufgrund der Anzahl, der nur zur Verfügung stehenden Kontakte ist die Konstruktion allerdings nicht Verpolungs-sicher. Zur festen Wagenreihung – zumindest was die Endwaggons betrifft – kam nun noch eine feste Richtung innerhalb des Zugverbandes dazu, die es zu beachten gilt. Ich habe mir also jeweils eine Kupplung am Waggon mit einem Farbpunkt codiert, so dass ich immer eine Kupplung mit Farbpunkt mit einer Kupplung ohne Farbpunkt verbinden muss. Sonst gibt es einen Kurzen …
Als nächstes kam die Decoderwahl. Da ich seinerzeit ESU ein wenig den Rücken zugekehrt habe, wurde es ein Zimo MX686D. Und beim Lesen, was der so alles kann, da fällt mir auf: der kann sogar 2 Servos steuern. Servos- hm – wo könnte man Servos einsetzen … Da vielen mir die 4 Schiebetüren wie Schuppen von den Augen. Aber es waren ja 4 Türen und nicht nur 2 … . Also kurz mit dem Ergebnis recherchiert, dass man Servos auch parallel schalten kann. Somit wäre es also möglich, jeweils beide Türen einer Waggonseite getrennt von der anderen Waggonseite per Knopfdruck zu bewegen. Die Wahl bei den Servos viel ziemlich schnell auf die kleinen Microservos, wie ich sie schon beim Vollmer Wasserkran eingesetzt habe. Die Anordnung in den Zugenden sah dann so aus:
Das Innenchassis vom Waggon bot nun die Möglichkeit, durch ein kleines Loch den Draht zu führen, der letztendlich die Tür bewegen soll. Durch diese Konstruktions ist die Bewegung zum Anlenkpunkt der Tür aber absolut linear und ein „Hakeln“ wird vermieden. Die Servos müssen dafür aber so weit, wie möglich von den Löchern weg positioniert werden, damit das bei der Bewegung entstehende Durchbiegen des Federdrahtes nicht so viel Kraft kostet oder sich der Draht auf Dauer nicht eine größere Durchführung schneidet . Hier muss man also auch die Höhe beachten, in der man das Loch einbringt, damit die Durchbiegung in Abhängigkeit von der Drehbewegung des Servo-Armes so gering wie möglich ist. Weil so viel Platz, um die Servos weiter zum Waggongende zu platzieren, dass das nicht ins Gewicht fallen würde, hat man dann doch nicht.
Am letzten Bild kann man auch die Märklin Zugschlussbeleuchtung 73407 erkennen, die in Breite und Höhe wunderbar passt und die man einfach nur mit doppelseitigem Klebeband in Position bringen muss.
Apropos Anlenkpunkte: die bestehen aus halbierten 6-Kantmuttern mit einem kleinen Loch im Rand (das geht nicht freihändig und es schadet nichts, einen oder zwei Reservebohrer auf Lager zu haben), wo der Federdraht eingehangen wird:
Beim Aufkleben dann halt die Höhe beachten, in der der Draht aus dem Innenchassis kommt. Wie man sieht: ich habe die Türen nummeriert und ihrem Einbauort fest zugeordnet.
Jetzt noch die Führungen der Türen etwas nacharbeiten, damit sie leicht gleiten. Das war dann auch schon die Mechanik. Ein Test mit einem Servotester und dann ist dieser Bauabschnitt auch beendet.
Wie man einen LED-Streifen auf einen passend geschnittenen PVC-Streifen bekommt, dass spare ich mir hier jetzt und komme zu den Tücken der Elektronik.
Das Problem, was sich als größer, als gedacht heraustellte, war nämlich die Stromversorgung. Servos brauchen ja 5Volt und 2 zusammengeschaltete Servos brauchen mehr davon, als der 5 Volt-Ausgang des Decoders zur Verfügung stellen kann. Ein Festspannungsregler „verheizt“ das, was nicht gebraucht wird in Wärme und es ist zumindest rechnerisch nicht genügend Platz für einen ausreichend dimensionierten Kühlkörper da. Also viel die Wahl auf einen sogenannten Step-Down-Regler. Die sind schön klein und erzeugen wenig Abwärme. Aber wie sich herausstellte, haben sie ein großes Problem, wenn zu wenig Last dran hängt. Die Spannungsform am Ausgang eines Step-Down-Reglers (Schaltreglers) sind eigentlich positive Halbwellen. Wenn nun aber keine ausreichende Last am Ausgang hängt, „rutscht“ die Null-Linie quasi etwas ins Negative und man hat erstens größere Lücken zwischen den Halbwellen, vor allem aber einen kleinen negativen Spannungsanteil. Und damit kamen die kleinen Servos nun gar nicht zurecht, weil deren Elektronik aufgrund des zur Verfügung stehenden Platzes keine Schutzmechanismen besitzt. Mir sind die Servos reihenweise ohne erkennbaren Grund gestorben, nachdem sie mehrere Tage einwandfrei funktioniert haben. Die Lösung schafften ein paar Elkos (nicht der Große im Bild, der ist nur etwas zum Licht puffern, sondern die Kleinen im Kämmerchen mit dem Festspannungsregler).
Bei der Dimensionierung muss man ein bisschen rumprobieren, wie weit man die Kapazität erhöhen kann, ohne das der Step-Down-Regler anfängt zu schwingen. Bei mir war bei 2x 100uF Schluss, es war aber auch ausreichend. Seitdem keine Ausfälle mehr.
Tja, das war es dann auch schon. Am Ende sieht es dann so aus und auch wenn immer noch keine KKK dran ist, ich mag diesen D-Zug:
Neue Waggons sind mittlerweile detaillierter aber auch deutlich teurer und mit Schiebetüren mit Antrieb habe ich noch keinen im Laden gesehen .
Viele Grüße – Euer Frank
Am Anfang stand … mein 5-teiliger D-Zug von Schicht. Irgendwann, es muss so Mitte der 80‘ er gewesen sein, ist er in meinen Bestand gewechselt. Er war damals schon nicht mehr neu. Kurzkupplungskulissen gab es damals noch nicht, aber er hatte schon Licht (wenn der Zug fuhr) und das Schlusslicht bildete die durch die roten Acryl-Einsätze (immerhin) durchscheinende Innenbeleuchtung. Und dass die Piko 130 eigentlich gar nicht davor passte, das störte mich damals auch noch nicht. Ich war damals einfach happy.
Als mein Sohn dann später seine Märklin Startpackung bekam, wurde natürlich ziemlich schnell die Gleislänge verlängert, ein paar Weichen kamen dazu und na klar: der D-Zug rollte wieder. Licht ging natürlich nicht mehr ohne Mittelschleifer.
Irgendwann wird man natürlich akribischer, man stellt fest, dass die Piko 130 von damals nicht nur schlecht proportioniert, sondern in meinen Augen die am wenigsten modellgerechte Lok aus DDR-Produktion ist und wenn man schon mühselig Licht in den Hornby Doppelstockzug bekommen hat, dann kann der D-Zug auch nicht nur tagsüber fahren.
Erster Stolperstein: wo kommt der Strom künftig her. Das Problem ließ sich mit 2 Kunststoffklötzchen und kleinen Schrauben ganz gut lösen:
Das die Waggons in einer festen Reihenfolge fahren, habe ich diese Konstruktion am ersten und letzten wagen eingesetzt. Der Bahnpostwagen war als einer der Endwagen prädestiniert, da er viele geschlossene Bereiche hat, wo man den Decoder verstecken kann. Auch im Original fuhren diese Waggons ja eher an den Zugenden, weil man durch sie nicht hindurch laufen konnte und sie ja gelegentlich an irgendwelchen Bahnhöfen in den Zugverband ein- bzw. wie der ausgereiht wurden. Zwischen den Waggons sind stromführende Kupplungen (4-polig) von Viessmann (heute würde ich wegen der besseren Handhabbarkeit vermutlich Magnetkupplungen nehmen, die Viessmanns sind ganz schön hakelig) und an den Zugenden befinden sich jeweils Roco Universalkupplungen. Nun gibt es ja keine NEM-Schächte – der war damals noch nicht erfunden – weswegen ich die Bügelkupplungen so weit abgeschnitten habe, dass an der Zugdeichsel die Laschen gerade noch stehen geblieben sind, wo der Bügel eingehangen wurden. Die habe ich dann quasi zum Schacht umgebogen und die Kupplungen dort eingeklebt:
Die Probleme Strom und Kupplungen waren also schon mal so weit gelöst. Aufgrund der Anzahl, der nur zur Verfügung stehenden Kontakte ist die Konstruktion allerdings nicht Verpolungs-sicher. Zur festen Wagenreihung – zumindest was die Endwaggons betrifft – kam nun noch eine feste Richtung innerhalb des Zugverbandes dazu, die es zu beachten gilt. Ich habe mir also jeweils eine Kupplung am Waggon mit einem Farbpunkt codiert, so dass ich immer eine Kupplung mit Farbpunkt mit einer Kupplung ohne Farbpunkt verbinden muss. Sonst gibt es einen Kurzen …
Als nächstes kam die Decoderwahl. Da ich seinerzeit ESU ein wenig den Rücken zugekehrt habe, wurde es ein Zimo MX686D. Und beim Lesen, was der so alles kann, da fällt mir auf: der kann sogar 2 Servos steuern. Servos- hm – wo könnte man Servos einsetzen … Da vielen mir die 4 Schiebetüren wie Schuppen von den Augen. Aber es waren ja 4 Türen und nicht nur 2 … . Also kurz mit dem Ergebnis recherchiert, dass man Servos auch parallel schalten kann. Somit wäre es also möglich, jeweils beide Türen einer Waggonseite getrennt von der anderen Waggonseite per Knopfdruck zu bewegen. Die Wahl bei den Servos viel ziemlich schnell auf die kleinen Microservos, wie ich sie schon beim Vollmer Wasserkran eingesetzt habe. Die Anordnung in den Zugenden sah dann so aus:
Das Innenchassis vom Waggon bot nun die Möglichkeit, durch ein kleines Loch den Draht zu führen, der letztendlich die Tür bewegen soll. Durch diese Konstruktions ist die Bewegung zum Anlenkpunkt der Tür aber absolut linear und ein „Hakeln“ wird vermieden. Die Servos müssen dafür aber so weit, wie möglich von den Löchern weg positioniert werden, damit das bei der Bewegung entstehende Durchbiegen des Federdrahtes nicht so viel Kraft kostet oder sich der Draht auf Dauer nicht eine größere Durchführung schneidet . Hier muss man also auch die Höhe beachten, in der man das Loch einbringt, damit die Durchbiegung in Abhängigkeit von der Drehbewegung des Servo-Armes so gering wie möglich ist. Weil so viel Platz, um die Servos weiter zum Waggongende zu platzieren, dass das nicht ins Gewicht fallen würde, hat man dann doch nicht.
Am letzten Bild kann man auch die Märklin Zugschlussbeleuchtung 73407 erkennen, die in Breite und Höhe wunderbar passt und die man einfach nur mit doppelseitigem Klebeband in Position bringen muss.
Apropos Anlenkpunkte: die bestehen aus halbierten 6-Kantmuttern mit einem kleinen Loch im Rand (das geht nicht freihändig und es schadet nichts, einen oder zwei Reservebohrer auf Lager zu haben), wo der Federdraht eingehangen wird:
Beim Aufkleben dann halt die Höhe beachten, in der der Draht aus dem Innenchassis kommt. Wie man sieht: ich habe die Türen nummeriert und ihrem Einbauort fest zugeordnet.
Jetzt noch die Führungen der Türen etwas nacharbeiten, damit sie leicht gleiten. Das war dann auch schon die Mechanik. Ein Test mit einem Servotester und dann ist dieser Bauabschnitt auch beendet.
Wie man einen LED-Streifen auf einen passend geschnittenen PVC-Streifen bekommt, dass spare ich mir hier jetzt und komme zu den Tücken der Elektronik.
Das Problem, was sich als größer, als gedacht heraustellte, war nämlich die Stromversorgung. Servos brauchen ja 5Volt und 2 zusammengeschaltete Servos brauchen mehr davon, als der 5 Volt-Ausgang des Decoders zur Verfügung stellen kann. Ein Festspannungsregler „verheizt“ das, was nicht gebraucht wird in Wärme und es ist zumindest rechnerisch nicht genügend Platz für einen ausreichend dimensionierten Kühlkörper da. Also viel die Wahl auf einen sogenannten Step-Down-Regler. Die sind schön klein und erzeugen wenig Abwärme. Aber wie sich herausstellte, haben sie ein großes Problem, wenn zu wenig Last dran hängt. Die Spannungsform am Ausgang eines Step-Down-Reglers (Schaltreglers) sind eigentlich positive Halbwellen. Wenn nun aber keine ausreichende Last am Ausgang hängt, „rutscht“ die Null-Linie quasi etwas ins Negative und man hat erstens größere Lücken zwischen den Halbwellen, vor allem aber einen kleinen negativen Spannungsanteil. Und damit kamen die kleinen Servos nun gar nicht zurecht, weil deren Elektronik aufgrund des zur Verfügung stehenden Platzes keine Schutzmechanismen besitzt. Mir sind die Servos reihenweise ohne erkennbaren Grund gestorben, nachdem sie mehrere Tage einwandfrei funktioniert haben. Die Lösung schafften ein paar Elkos (nicht der Große im Bild, der ist nur etwas zum Licht puffern, sondern die Kleinen im Kämmerchen mit dem Festspannungsregler).
Bei der Dimensionierung muss man ein bisschen rumprobieren, wie weit man die Kapazität erhöhen kann, ohne das der Step-Down-Regler anfängt zu schwingen. Bei mir war bei 2x 100uF Schluss, es war aber auch ausreichend. Seitdem keine Ausfälle mehr.
Tja, das war es dann auch schon. Am Ende sieht es dann so aus und auch wenn immer noch keine KKK dran ist, ich mag diesen D-Zug:
Neue Waggons sind mittlerweile detaillierter aber auch deutlich teurer und mit Schiebetüren mit Antrieb habe ich noch keinen im Laden gesehen .
Viele Grüße – Euer Frank
Zuletzt von Glufamichel am So 26 Jan 2020, 22:20 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet (Grund : Fehlende Leerzeile zwischen den Bildern eingefügt. Uwe)
frank_II- Mitglied
Re: Schicht D-Zug - noch lange kein altes Eisen
Die Beleuchtung - ein Gedicht! Da schimmert nichts durch irgendwelche Ritzen und bestimmt flackert auch nichts beim Überfahren von Weichen oder die Beleuchtung geht gleich ganz aus, wenn der Zug hält... Das war Modellbahneralltag vor über fünfzig Jahren. Meine Gratulation!
Gruß Michael (maxl)
Gruß Michael (maxl)
maxl- Forenurgestein
Re: Schicht D-Zug - noch lange kein altes Eisen
Danke Michael
aber zugegebenermaßen schimmert das Licht an den Schiebetüren seitlich doch etwas durch. das lässt sich einfach nicht ganz vermeiden. Man bekommt die Führungen halt nicht spielfrei hin.
Viele Grüße - Frank
aber zugegebenermaßen schimmert das Licht an den Schiebetüren seitlich doch etwas durch. das lässt sich einfach nicht ganz vermeiden. Man bekommt die Führungen halt nicht spielfrei hin.
Viele Grüße - Frank
frank_II- Mitglied
Re: Schicht D-Zug - noch lange kein altes Eisen
Hallo Frank,
vielen Dank für den Baubericht. Da kann ich mir jetzt Gedanken machen wie ich das auf meine Flugzeugträger im Maßstab 1/200 umsetzen kann. Was hast Du als Laufschiene für die Türen genommen das kann ich nicht genau erkennen.
vielen Dank für den Baubericht. Da kann ich mir jetzt Gedanken machen wie ich das auf meine Flugzeugträger im Maßstab 1/200 umsetzen kann. Was hast Du als Laufschiene für die Türen genommen das kann ich nicht genau erkennen.
kaewwantha- Bauanleitung-Verwahrer
Re: Schicht D-Zug - noch lange kein altes Eisen
Hallo Helmut,
die Laufschienen waren schon am Waggon dran. Die sind sozusagen im Rahmen unten und im Oberbau oben mit in der Form drin. Der Waggon hatte ja bereits Schiebetüren, die man mit dem Finger öffnen und schließen konnte, bzw. die sich während der Fahrt meistens in eine undefinierte Position begeben haben (wahrscheinlich waren die Schlösser kaputt )
Viele Grüße - Frank
die Laufschienen waren schon am Waggon dran. Die sind sozusagen im Rahmen unten und im Oberbau oben mit in der Form drin. Der Waggon hatte ja bereits Schiebetüren, die man mit dem Finger öffnen und schließen konnte, bzw. die sich während der Fahrt meistens in eine undefinierte Position begeben haben (wahrscheinlich waren die Schlösser kaputt )
Viele Grüße - Frank
frank_II- Mitglied
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