44 475 Anno 1958
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44 475 Anno 1958
Hallo verehrte Forensmitglieder
Diesen meinen Beitrag stelle ich gleich in die Rubrik "fertige Bauberichte", weil mein Modell bereits fertig ist. Ich habe damals beim Bau des Modelles nicht vergessen, ein paar Photos zu machen und möchte sie euch hier vorstellen.
Zuerst ein paar Worte zum Vorbild:
Die Idee, Kohle oder Holz, teilweise sogar Torf wie bei den damaligen Bayerischen Staatsbahnen als Brennstoff durch Öl zu ersetzen ist sehr alt. Schon Ende der 1870er Jahre fuhren als erstes russische Lokomotiven mit einer Ölfeuerung. Es folgte Österreich-Ungarn und nach 1890 wurden in den USA die ersten Dampfloks mit Öl befeuert. Bei den preußischen Staatsbahnen wurde zwischen 1908 und 1910 an S3, Frankfurt 251 (Grafenstaden 4562/1899), P4², Frankfurt 1921 (Hanomag 4643/1906), G3, Frankfurt 3116 (Wöhlert 755/1882), einer weiteren T4 und einem Dampftriebwagen, von beiden letzteren liegen mir keine weiteren Informationen vor, versuchsweise die Ölhauptfeuerung ausprobiert. Es blieb bei dem Versuch. Erst 1950 beschäftigt sich die junge DB wieder mit dem Gedanken zur Ölfeuerung. Für die neu entstandene Baureihe 10, namentlich für 10 001 ist eine Ölzusatzfeuerung angedacht. Als Versuchsträger sucht man sich 44 475 aus.
44 475 erhielt 1950 einen neuen Stehkessel mit Verbrennungskammer und Mischvorwärmer. Im Rahmen einer L0 erhält 44 475 im Februar 1955 die Ölzusatzfeuerung.
Der Erfolg der 44 475 ermutigt die DB, eine Lok mit Ölhauptfeuerung auszustatten. Die Wahl fällt auf die Baureihe 10. Da sich aber der Bau beider Loks dieser Baureihe verzögert, wird bei der DB die erste Lok mit Ölhauptfeuerung 01 1100. Im Mai 1956 erhält die Lok im AW Braunschweig ihren neuen Kessel, wird kalt nach Kassel geschleppt und erhält bei Henschel ihre Ölfeuerung.
Daß 10 001 zuerst mit einer Ölzusatzfeuerung ausgeliefert wird, später wie die gleich mit Ölhauptfeuerung ausgelieferte 10 002 auf Ölhauptfeuerung umgebaut wird und der Erfolg der 01 1100 dann die DB veranlaßt, eine ganze Serie der Maschinen der Baureihen 01.10, 41, 44 und einem Exemplar, der 50.4011 mit der Ölhauptfeuerung auszustatten, ist ein interessantes und abendfüllendes Thema für sich.
Irgendwann nach 1959 erhielt 44 475 eine Ölhauptfeuerung und dabei durch Kesseltausch auch einen stinknormalen Kessel. Ihre Turbospeisepumpe entfiel zugunsten der klassischen Kolbenspeisepumpe.
Als ich seinerzeit eine 01 mit Turbospeisepumpe und HMV ausrüstete und mit 01 046 beschriftete (das Modell zeigte ich bereits in meinem Beitrag "mein kleiner Fuhrpark"), kam mir der Gedanke, auch eine 44er mit dem HMV samt Turbospeisepumpe auszurüsten. Ein Photo im Sonderheft über die Baureihe 043 zeigte 44 475 am 24. September 1959 und ich faßte den Entschluß, mir meine 44 475 zu bauen. Leider war ich damals noch nicht klug genug und baute sie mit Ölhauptfeuerung:
Irgenwann, es ist schon länger her, war die 44 475 Thema im Modellbahnforum des DSO. Ich zeigte dort mein Modell und wurde darauf hingewiesen, daß meine Maschine beim Umbau auf Ölhauptfeuerung ihren alten Kessel verlor. Also blieb mir nur eines übrig. Ich mußte mein Modell epochegerecht beschriften und, was noch wichtiger war, den Tender umbauen.
Das Ergebnis sah dann im Rohbau so aus:
Ich tauschte das Öltendergehäuse gegen ein Kohlegehäuse. Leider passen das Öltendergehäuse und Kohlegehäuse nicht gegeneinander auf dem Fahrgestell. Hier hatte Roco ganze Arbeit geleistet. Es waren ein paar Fräsarbeiten am Fahrgestell wie am Gehäuse nötig. Aber am Ende klappte es. Den Ölbehälter schnitt ich in der Mitte durch, drehte ihn um 180 Grad, so daß die alte Vorderfront jetzt zur Rückwand wurde, verfüllte die Öffnung und klebte an den jetzigen Ölzusatzbehälter ein ebenfalls mittig durchgeschnittes Kohlekastenteil. Beim Kohlenkasten verwendete ich das vordere Teilstück. Als weitere Änderung könnt ihr am unteren rechten Ende des Tenders einen ausgefräßten Einschnitt sehen. In diese Nische kommt später der Feuerlöscher. Auch wenn es darüber keine Angaben oder Photos gibt, so gibt es ein Bilddokument, das die Erstserie der Öltender von der Rückseite zeigt. Im Gegensatz zur Serie, bei der der Feuerlöscher bekannterweise seinen Schrank erhielt, waren die Feuerlöscher bei den Tendern der Vorserie nur durch das kleine Vordach geschützt. Und hier gehe ich davon aus, daß die DB wohl kaum den Feuerlöscher beim Tender der 44 475 in einen Schrank stellt, diesen bei der Vorserie wegläßt, um dann später bei der Serie wieder zum Schrank zurück zu greifen. Das wäre meiner Ansicht nach etwas unlogisch.....
Jetzt muß ich dazu schreiben, daß mir für den Umbau eine im Sonderheft des EJ abgedruckte Slizze des Tenders diente. Als weiteres Ergebnis damals im Modellbahnforum konnte ich verbuchen, daß der Tender einer jener Tender der Vorserienbauart des 2'2'T34 war. Der 2'2'T34 der Vorserie unterschied sich äußerlich sichtbar am hinteren Ende der Einfüllöffnung zum Wasserkasten und glich für die unteren seitlichen Einlässe zum Wasserkasten dem 2'2'T32.
Die beiden Luken für Wasserkasten und Ölbehälter sind Güntherteile. Die beiden (sehr wahrscheinlich) Entlüftungen auf dem Ölbehälter sind Kunststoffteile aus der Restekiste aus irgend einem Zubehörtütchen irgend eines Wagenmodelles, etwas nach Vorgabe der mir vorliegenden Skizze bearbeitet, der rohrähnliche Fortsatz beim zweiten Teil vorsichtig umgebogen, daß es nicht abbricht und dann kam der schwierigste Part überhaupt. Die sichtbare Verrohrung. Auch da hielt ich mich an der Skizze und verwendete dafür ganz normale Kupferdrähte und Isolierungen der Kupferdrähte. Es folgt eine kleine Serie an Photos, an denen man die Verlegung weitestgehend erkennen kann. Zuerst die rechte Seite:
Wofür auch immer diese vom oberen Absteller durch den Wasserkasten hindurch unten stumpf zwischen den Drehgestellblenden endende "Rohrverlängerung" diente, logisch wäre eine Steigleitung zum Befüllen oder auch eher zum Entleeren des Ölbehälters, entzieht sich meiner Kenntnis. Jedenfalls endet das Rohr tatsächlich nach Angabe der Skizze stumpf ohne irgend eine Andeutung eines Verschlusses oder dergleichen. Also bleibt vorerst auch bei meinem Modell das, nennen wir es Ablaßrohr zur Entleerung des Ölbehälters ohne irgend eine "Abtropfsicherung".
Die linke Tenderseite, hier muß ich gestehen, besser bekomme ich die Aufnahmen nicht hin. Deshalb gleich vier Bilder in Folge:
Als letzte Teilansicht die Tenderrückwand mit ihrem Feuerlöscher
Eine Teilansicht des Triebwerkes mit der Turbospeisepumpe
Und zum Schluß eine Photographie, die dem Photo der im Sonderheft abgebilderten originalen 44 475 nahe kommt
Das war's und mit ein klein wenig Stolz glaube ich behaupten zu können, daß meine 44 475 als Modell in der Zeit zwischen 1955 und 1959 mit Ölzusatzfeuerung weltweit das erste Modell, zumindest öffentlich gezeigte Modell und damit Weltpremiere ist. Ich würde mich freuen, wenn jemand ein weiteres Modell nennen könnte.
Bis dahin
Gruß, Gregor
Ach ja, als Anmerkung, daß die 44 475 in ihrer Zugkraft ihrem Vorbild alle Ehre macht: In meinem Beitrag "mein kleiner Fuhrpark" gibt es 2 kurze Videos.
Diesen meinen Beitrag stelle ich gleich in die Rubrik "fertige Bauberichte", weil mein Modell bereits fertig ist. Ich habe damals beim Bau des Modelles nicht vergessen, ein paar Photos zu machen und möchte sie euch hier vorstellen.
Zuerst ein paar Worte zum Vorbild:
Die Idee, Kohle oder Holz, teilweise sogar Torf wie bei den damaligen Bayerischen Staatsbahnen als Brennstoff durch Öl zu ersetzen ist sehr alt. Schon Ende der 1870er Jahre fuhren als erstes russische Lokomotiven mit einer Ölfeuerung. Es folgte Österreich-Ungarn und nach 1890 wurden in den USA die ersten Dampfloks mit Öl befeuert. Bei den preußischen Staatsbahnen wurde zwischen 1908 und 1910 an S3, Frankfurt 251 (Grafenstaden 4562/1899), P4², Frankfurt 1921 (Hanomag 4643/1906), G3, Frankfurt 3116 (Wöhlert 755/1882), einer weiteren T4 und einem Dampftriebwagen, von beiden letzteren liegen mir keine weiteren Informationen vor, versuchsweise die Ölhauptfeuerung ausprobiert. Es blieb bei dem Versuch. Erst 1950 beschäftigt sich die junge DB wieder mit dem Gedanken zur Ölfeuerung. Für die neu entstandene Baureihe 10, namentlich für 10 001 ist eine Ölzusatzfeuerung angedacht. Als Versuchsträger sucht man sich 44 475 aus.
44 475 erhielt 1950 einen neuen Stehkessel mit Verbrennungskammer und Mischvorwärmer. Im Rahmen einer L0 erhält 44 475 im Februar 1955 die Ölzusatzfeuerung.
Der Erfolg der 44 475 ermutigt die DB, eine Lok mit Ölhauptfeuerung auszustatten. Die Wahl fällt auf die Baureihe 10. Da sich aber der Bau beider Loks dieser Baureihe verzögert, wird bei der DB die erste Lok mit Ölhauptfeuerung 01 1100. Im Mai 1956 erhält die Lok im AW Braunschweig ihren neuen Kessel, wird kalt nach Kassel geschleppt und erhält bei Henschel ihre Ölfeuerung.
Daß 10 001 zuerst mit einer Ölzusatzfeuerung ausgeliefert wird, später wie die gleich mit Ölhauptfeuerung ausgelieferte 10 002 auf Ölhauptfeuerung umgebaut wird und der Erfolg der 01 1100 dann die DB veranlaßt, eine ganze Serie der Maschinen der Baureihen 01.10, 41, 44 und einem Exemplar, der 50.4011 mit der Ölhauptfeuerung auszustatten, ist ein interessantes und abendfüllendes Thema für sich.
Irgendwann nach 1959 erhielt 44 475 eine Ölhauptfeuerung und dabei durch Kesseltausch auch einen stinknormalen Kessel. Ihre Turbospeisepumpe entfiel zugunsten der klassischen Kolbenspeisepumpe.
Als ich seinerzeit eine 01 mit Turbospeisepumpe und HMV ausrüstete und mit 01 046 beschriftete (das Modell zeigte ich bereits in meinem Beitrag "mein kleiner Fuhrpark"), kam mir der Gedanke, auch eine 44er mit dem HMV samt Turbospeisepumpe auszurüsten. Ein Photo im Sonderheft über die Baureihe 043 zeigte 44 475 am 24. September 1959 und ich faßte den Entschluß, mir meine 44 475 zu bauen. Leider war ich damals noch nicht klug genug und baute sie mit Ölhauptfeuerung:
Irgenwann, es ist schon länger her, war die 44 475 Thema im Modellbahnforum des DSO. Ich zeigte dort mein Modell und wurde darauf hingewiesen, daß meine Maschine beim Umbau auf Ölhauptfeuerung ihren alten Kessel verlor. Also blieb mir nur eines übrig. Ich mußte mein Modell epochegerecht beschriften und, was noch wichtiger war, den Tender umbauen.
Das Ergebnis sah dann im Rohbau so aus:
Ich tauschte das Öltendergehäuse gegen ein Kohlegehäuse. Leider passen das Öltendergehäuse und Kohlegehäuse nicht gegeneinander auf dem Fahrgestell. Hier hatte Roco ganze Arbeit geleistet. Es waren ein paar Fräsarbeiten am Fahrgestell wie am Gehäuse nötig. Aber am Ende klappte es. Den Ölbehälter schnitt ich in der Mitte durch, drehte ihn um 180 Grad, so daß die alte Vorderfront jetzt zur Rückwand wurde, verfüllte die Öffnung und klebte an den jetzigen Ölzusatzbehälter ein ebenfalls mittig durchgeschnittes Kohlekastenteil. Beim Kohlenkasten verwendete ich das vordere Teilstück. Als weitere Änderung könnt ihr am unteren rechten Ende des Tenders einen ausgefräßten Einschnitt sehen. In diese Nische kommt später der Feuerlöscher. Auch wenn es darüber keine Angaben oder Photos gibt, so gibt es ein Bilddokument, das die Erstserie der Öltender von der Rückseite zeigt. Im Gegensatz zur Serie, bei der der Feuerlöscher bekannterweise seinen Schrank erhielt, waren die Feuerlöscher bei den Tendern der Vorserie nur durch das kleine Vordach geschützt. Und hier gehe ich davon aus, daß die DB wohl kaum den Feuerlöscher beim Tender der 44 475 in einen Schrank stellt, diesen bei der Vorserie wegläßt, um dann später bei der Serie wieder zum Schrank zurück zu greifen. Das wäre meiner Ansicht nach etwas unlogisch.....
Jetzt muß ich dazu schreiben, daß mir für den Umbau eine im Sonderheft des EJ abgedruckte Slizze des Tenders diente. Als weiteres Ergebnis damals im Modellbahnforum konnte ich verbuchen, daß der Tender einer jener Tender der Vorserienbauart des 2'2'T34 war. Der 2'2'T34 der Vorserie unterschied sich äußerlich sichtbar am hinteren Ende der Einfüllöffnung zum Wasserkasten und glich für die unteren seitlichen Einlässe zum Wasserkasten dem 2'2'T32.
Die beiden Luken für Wasserkasten und Ölbehälter sind Güntherteile. Die beiden (sehr wahrscheinlich) Entlüftungen auf dem Ölbehälter sind Kunststoffteile aus der Restekiste aus irgend einem Zubehörtütchen irgend eines Wagenmodelles, etwas nach Vorgabe der mir vorliegenden Skizze bearbeitet, der rohrähnliche Fortsatz beim zweiten Teil vorsichtig umgebogen, daß es nicht abbricht und dann kam der schwierigste Part überhaupt. Die sichtbare Verrohrung. Auch da hielt ich mich an der Skizze und verwendete dafür ganz normale Kupferdrähte und Isolierungen der Kupferdrähte. Es folgt eine kleine Serie an Photos, an denen man die Verlegung weitestgehend erkennen kann. Zuerst die rechte Seite:
Wofür auch immer diese vom oberen Absteller durch den Wasserkasten hindurch unten stumpf zwischen den Drehgestellblenden endende "Rohrverlängerung" diente, logisch wäre eine Steigleitung zum Befüllen oder auch eher zum Entleeren des Ölbehälters, entzieht sich meiner Kenntnis. Jedenfalls endet das Rohr tatsächlich nach Angabe der Skizze stumpf ohne irgend eine Andeutung eines Verschlusses oder dergleichen. Also bleibt vorerst auch bei meinem Modell das, nennen wir es Ablaßrohr zur Entleerung des Ölbehälters ohne irgend eine "Abtropfsicherung".
Die linke Tenderseite, hier muß ich gestehen, besser bekomme ich die Aufnahmen nicht hin. Deshalb gleich vier Bilder in Folge:
Als letzte Teilansicht die Tenderrückwand mit ihrem Feuerlöscher
Eine Teilansicht des Triebwerkes mit der Turbospeisepumpe
Und zum Schluß eine Photographie, die dem Photo der im Sonderheft abgebilderten originalen 44 475 nahe kommt
Das war's und mit ein klein wenig Stolz glaube ich behaupten zu können, daß meine 44 475 als Modell in der Zeit zwischen 1955 und 1959 mit Ölzusatzfeuerung weltweit das erste Modell, zumindest öffentlich gezeigte Modell und damit Weltpremiere ist. Ich würde mich freuen, wenn jemand ein weiteres Modell nennen könnte.
Bis dahin
Gruß, Gregor
Ach ja, als Anmerkung, daß die 44 475 in ihrer Zugkraft ihrem Vorbild alle Ehre macht: In meinem Beitrag "mein kleiner Fuhrpark" gibt es 2 kurze Videos.
GregMic- Skalpell-Künstler
didibuch, Steffen70619 und Fraenkyzuma mögen diesen Beitrag
Re: 44 475 Anno 1958
Hallo Gregor
Das ist ein sehr interessante geschichte und eine sehr schöne lok. Mir ist außerdehm nichts bekannt über eine 44er mit ölzusatzfeuerung. Damit hast Du dich eine schöne einzelganger "ausgebessert". Da kannst Du stolz drauf sein
Das ist ein sehr interessante geschichte und eine sehr schöne lok. Mir ist außerdehm nichts bekannt über eine 44er mit ölzusatzfeuerung. Damit hast Du dich eine schöne einzelganger "ausgebessert". Da kannst Du stolz drauf sein
steef derosas- Schneidmatten-Virtuose
Re: 44 475 Anno 1958
Hallo Gregor,
ein Klasse Modell, schön, daß Du hier Detailaufnamen der seitlichen Leitungen am Tenderaufsatz zeigst. Bin sehr beeindruckt.
Gruß Dietmar
ein Klasse Modell, schön, daß Du hier Detailaufnamen der seitlichen Leitungen am Tenderaufsatz zeigst. Bin sehr beeindruckt.
Gruß Dietmar
Bastlerfuzzy- Lupenbesitzer
Re: 44 475 Anno 1958
Hallo Rita
Zu einen ist der Tender ein Vorserien-2'2'T34 (was es alles so gab ). Und mittlerweile bin ich vor drei oder vier Jahren wieder schlauer geworden. Die ganzen Verrohrungen auf der linken Seite des Tenders hätte ich mir sparen können. In einem der letzten Eisenbahn-Jouurnal-Ausgaben gab es ein Photo von 44 475. Auf dem Photo ist schön zu sehen, daß ein Abdeckblech über den Rohren angebracht wurde. Das muß ich irgendwann einal nachholen. Des Weiteren gab es eine weitere Photographie, die die rechte Seite des Tenders zeigt. Auch hier bedarf es Ausbeserung, denn es geht eine Welle vom Verschlußventil nach vorne. Den Abschluß der Welle bildet ein Handrad. Man lernt nie aus...
Gruß, Gregor
Zu einen ist der Tender ein Vorserien-2'2'T34 (was es alles so gab ). Und mittlerweile bin ich vor drei oder vier Jahren wieder schlauer geworden. Die ganzen Verrohrungen auf der linken Seite des Tenders hätte ich mir sparen können. In einem der letzten Eisenbahn-Jouurnal-Ausgaben gab es ein Photo von 44 475. Auf dem Photo ist schön zu sehen, daß ein Abdeckblech über den Rohren angebracht wurde. Das muß ich irgendwann einal nachholen. Des Weiteren gab es eine weitere Photographie, die die rechte Seite des Tenders zeigt. Auch hier bedarf es Ausbeserung, denn es geht eine Welle vom Verschlußventil nach vorne. Den Abschluß der Welle bildet ein Handrad. Man lernt nie aus...
Gruß, Gregor
GregMic- Skalpell-Künstler
Steffen70619 und Fraenkyzuma mögen diesen Beitrag
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