Eine neue Herausforderung

Wie schon angekündigt habe ich damit begonnen das nächste Modell von UHU 02 zu bauen. Es handelt sich um das Mondlandemodul Aquarius von der Apollo 13 Mission in 1/48.
Ich bin jetzt ca. 1 Woche mit dem Modell beschäftigt und es gibt bereits reichlich Bilder dazu, die ich jetzt nach und nach mal einstellen werde.
Los gehts,


Es sind 19 Bögen die ausgeschnitten und verarbeitet werden. Stellenweise sind sie sogar beidseitig bedruckt. Die Bögen sind von der Detailvielfalt und der Auflösung so hoch, das das Runterladen und Ausdrucken stellenweise eine Echte Gedultsprobe war. Besonderst viele Nerven hat mich der Bogen Nr. 5 gekostet, den habe ich nur mit Trick 17 auf's Papier bekommen.



Und dann geht es auch schon los mit den ersten Teilen. UHU 02 hat immer sehr gut beschrieben was die einzelnen Details darstellen. Ich werde mal versuchen das hier auch zu tun. Also damit will ich dann auch klarstellen, das das Wissen nicht von mir stammt, sondern von UHU 02. Ich baue nur nach!

Los geht es mit dem oberen Teil vom Mondlandemodul, dem Teil, mit dem die Astronauten auch wieder vom Mond abheben. Zuerst die Rückwand und die mittlere Wand.



Hier ist der Karton wieder gefaltet und als Sandwich verklebt. Das Teil wird dadurch relativ stabil, wobei man trotzdem immer sehr aufpassen muss, das man die filigranen Stützen nicht abreißt.





Und schon geht es los mit den ersten Details an der Rückwand.





Von oben nach unten, der obere Kasten ist ein Ledbensmittelbehälter, darunter kommt ein Regal und die unteren 3 Teile stellen den Navigationscomputer dar. Die beiden linken Teile sind elektrische Relais.



Als nächstes kommen die Teile für die Aussenwand, die die Rückwand und die mitlere Trennwand mit einander verbinden.





Hier werden auch wieder Innewand und Aussenwand als Sandwich verklebt.





Jetzt kommen noch Versteifungen an die Seitenwände. Zuerst um die untere Luke, in der später der Raketenmotor sitzt.



Und dann oben neben der Einstiegsluke und an den Seiten.





Im Anschluß wird die mittlere Trennwand und die Seitenwand miteinander verklebt.







So, das war es erst mal, der Anfang ist gemacht. Wenn ich es schaffe stelle ich später noch mehr Bilder ein. Ansonsten nach und nach. Das nächste wird dann die Innenausstattung.

Mein lieber "Schwan", das nenne ich detailliert.. Bin echt gespannt, wie es weitergeht!

Ja, super Bauteile!

Bin immer wieder überrascht, welche Möglichkeiten der Karton-Modellbau so bietet!

Viele Grüße, HW

Hallo Heiko ,    

Ich schaue Dir immer gespannt zu und bewundere Deine Fertigkeit im Karton-Modellbau.  
Auch das Neue Modell das Landemodul von Apollo 13 wird bestimmt wieder ein Knüller.  

Ich habe den Kartonmodellbau auch einmal versucht und bin kläglich gescheitert.
Der Karton wollte nie wie ich wollte.
Auch wenn ich nicht immer meinen Senf dazugebe werde ich Deinen Bericht im stillen verfolgen und freue mich immer auf Neue Bilder.

Hier hätte ich noch Nachschub zum bauen für Dich vieleicht kennst Du die Seite noch nicht.

Code:

http://uhu02.way-nifty.com/photos/kansei/a_14.html

Gruß Horst  

Erst mal herzlichen Dank an euch drei!

@ Frank, Ja die Details bei dem Teil sind der Wahnsinn und vor allem sehr filigrane Teile.

@ Horst, Die Apollo Mondlandefähre kommt genau von der Seite. Geh mal auf den Link, und wenn du die Bilder auf der Linken Seite anklickst, hast du auch immer den Baubericht dazu. Und wenn es dich in den Fingern juckt,   bei den aktuellsten kannst du auch noch die Bögen runterladen.

Code:

http://uhu02.way-nifty.com/die_eule_der_minerva/041.html

So, und einen kleinen Nachschlag an Bildern habe ich auch gleich noch.

Zuerst die obere Einstiegsluke.







Und der eingebaute Luken Deckel, natürlich beweglich. (noch)





Und weiter geht es mit den nächsten Teilen.



Die Teile gehören zum Umwelsteuerungsuntersytem, was dann fertig so aussieht.





So, das war es mit dem Nachschlag, die nächsten Bilder folgen.

Wenn schon das Umwelsteuerungsuntersytem so gut aussieht möchte ich nicht das Umwelsteuerungsobersytem sehen.

Noch mal zum "Umwelsteuerungsuntersystem" dieses Wort kommt wohl durch die Übersetzung aus dem Japanischen zustande. Ich habe nämlich gerade mal bei Wiki gestöbert, und da ist es einfach nur das Umweltsteuerungssystem der Aquarius. Und so sah es im Original aus.



Wer die Geschichte von Apollo 13 ein bisschen kennt, der weis ja das diese Mission zum Mond gescheitert ist und das die Astronauten nur durch reichlich Improvisation zur Erde zurück gekommen sind. Das viereckige Kästchen in der Bildmitte ist ein Teil dieser Improvisation. Es ist ein aus allen möglichen Teilen zusammengebastelter Filter. (Ich habe ihn übrigens auf die falsche Seite vom Umweltsteuerungssytem geklebt.)
Wer mehr darüber wissen möchte, hier mal ein Link.

Code:

https://de.wikipedia.org/wiki/Apollo_13

So, nun weiter im Baubericht. Das sind die Teile für ein Regalsytem und dessen Inhalt.



Das fertige Regal und der Inhalt, der noch verstaut werden muss.



So, mal eine Erklärung dazu. Regalfach oben links war für Schuhe, oben rechts war ein Dokumentenhalter.
Die Teile darunter von links nach rechts. Die ersten beiden Teile sind mobile Sauerstoffreinigungssysteme, die beiden kleinen sind Erste Hilfe Kästen und das Große (später kommt noch ein zweites dazu) ist ein tragbares Lebenserhaltungssystem.

Und dann folgen auch schon die nächsten Teile, die ich dann noch mal erkläre wenn sie verbaut sind.



Nun geht es los mit der Inneneinrichtung. Zuerst das eingebaute Umweltsteuerungssytem.



Die beiden runden Gebilde vorn unten sind 2 Absperrvetile. Das Rohr auf der anderen Seite, wird in der Anleitung als Dampfrohr bezeichnet.



Zu dem Zeitpunkt geht die Luke übrigens noch auf. Nach dem Einbau des Regalsystems reicht der Platz dafür leider nicht mehr.
Auf den nächsten Bildern ist die Inneneinrichtung schon komplett. Ich werde dann immer ein bisschen was dazu erklären.



Beim Regal habe ich nur jeweils ein Sauerstoffreinigungssystem und ein Erste Hilfe Kasten reinbekommen.



Der kleine Kasten vorn unten ist Filmmagazin, das große Runde dahinter ist die Abdeckung für den Raketenmotor und das kleine Runde daran wird als Ersatzkanister bezeichnet. Die Abdeckung wurde übrigens auch als Sitzgelegenheit und als Helmablage genutzt. Das Teil rechts mit dem rotbraunen Vorbau ist ein regenerativer Kühlmittel Wärmetauscher.
Ach ja, und oben der improvisierte Luftfilter. (Bei mir an der falschen Stelle.)



Hier noch mal das tragbare Lebenserhaltungssystem im Regal verstaut.



Das ovale Teil unten links, unter den Absperrvetilen, ist das Wasserkontrollmodul. Der Kasten gleich daneben ist ein Flüssigkeitskühlsystem.



Ist schon recht eng gewesen da drin.



So, wo nun alles vollständig eingerichtet ist, können wir ja die Rückwand anbringen.



Im Original und bei UHU 02 war vor der Rückwand noch ein Netz. Das lasse ich bei meinem Modell weg, weil ohne sieht man einfach mehr von den Details.



Als nächstes kommen jetzt noch der Einstiegstunnel und die Sauerstoffschläuche dran.



Ich denke mal die Rippen dienen nur zur Versteifung.



Der eigentliche Tunnel bleibt lose, weil damit später noch Verkleidungsteile fixiert werden.



So, Deckel drauf und wie gesagt der Tunnel wird nur eingeschoben.



Vorne links hängen dann die Sauerstoffschläuche. Ich glaube die die waren für die Anzugversorgung bei geöffneter Kabine.



Das war es dann auch schon wieder für heute. Morgen vielleicht noch mal ein paar Bilder und dann sind wir auch schon fast auf aktuellem Bauzustand.

Nächster Tag, die nächsten Bilder.
Weiter geht es mit dem Raketenmotor, mit dem die Aquarius vom Mond zurück in die Umlaufbahn kommen sollte.



Wie immer zuerst das Ausgangsmaterial und gleich darunter die fertigen Teile.



Das zylindrische Teil ist die Brennkammer und die eckigen Teile daran sind die Ventile und die Steuerung. Daneben steht die Triebwerksdüse.





Die Brennkammer mit den Steuerteilen wird von unten mit der Mondlandefähre verklebt. Die Triebwerksdüse wird nur gesteckt. Sie dient später auch zum fixieren von Verkleidungsteilen.



Auf der Triebwerksdüse kann man das bisher gebaute nun prima abstellen.



Nun geht es mit der äußeren Gestaltung der Mondlandefähre weiter. Hierbei werden auf der rechten und linken Seite jeweils 4 Tanks und die entsprechenden Halterungen angebracht.







Erste Seite die Tanks sind fertig und am Modell.



Und das beinhalten die Tanks. Der obere kugelförmige ist ein Wassertank, der untere kugelförmige in der Mitte ist ein Heliumtank, der linke Zylindrische etwas größere ist ein Sauerstofftank und der echte zylindrische ist ein Kraftstofftank.



Das selbe Spiel noch mal für die andere Seite. Hier zuerst die Halterungen und anschließend die Tanks.



Und alle Tanks am Modell.



Die Befüllung ist auf beiden Seiten die gleiche.



So, das war es dann auch schon wieder für heute. Morgen geht es dann auf der Rückseite vom Modell weiter.

Gut Güte - ist das eine Fummelei.....

Jup, einiges ist schon ziemlich fummelig, Aber darin liegt ja die Herausforderung und der Reiz an dem Modell.
Und es geht auch gleich weiter mit dem Fummelkram. Auf der Rückseite werden die ersten Teile für einen Geräteträger und zwei Heliumtanks angebracht. Ach ja, und zwei Glykol Behälter auch noch.



Das Ausschneiden der Ausgangsteile war ganz schön fummelig. (womit wir wieder beim Thema sind   ) Ich habe das immer Stück für Stück mit einem kleinen Skalpell rausgetrennt.



Und hier ist die Konstruktion schon mal zusammengesetzt.





Das Ganze auf der Rückseite befestigt.







Das nächste sind, oder besser werden die beiden Heliumtanks.



Und dann haben wir da noch 2 Glykol Behälter.





Jetzt noch die beiden Heliumtanks,....



.....und dann haben wir es auch schon.



Das ist der aktuelle Bauzustand von meiner Mondlandefähre.



Jetzt muss ich erst mal wieder ein bisschen bauen bevor die nächsten Bilder kommen.

Also dann bis demnächst.

Hallo Heiko,

die Landefähre sieht schon fantastisch aus. Lackierst du die Teile oder benutzt du glänzendes Papier, das Modell schimmert so auf dem letzten Foto?

Viele Grüße
Dieter

Hallo Dieter,

Vielen Dank erst mal.
Da ich fast ausschließlich mit Sekundenkleber arbeite, sind dadurch häufig sichtbare Kleberänder entstanden. Und da habe ich mir angewöhnt, die Teile dann eben immer komplett mit Sekundenkleber zu bestreichen. Das lässt die Kleberänder verschwinden und macht die Teile gleichzeitig stabiler. Ist nicht so der typische Kartonmodellbau, aber ich machs halt so.

So, es ist mal wieder Zeit für die nächsten Bilder.
Zuerst mal kommen noch zwei grpße kugelförmige Tanks. Und das sind die Ausgangsteile für den ersten der beiden Tanks.



Ausgeschnitten.....



.....zusammengeklebt....



....und fertig.



Und so sieht das ganze am Modell aus.







Die beiden Tanks war Kraftstoff und flüssigen Sauerstoff, für den Betrieb des Raketenmotors.



An der Unterseite der Tanks sind die Kraftstoffleitungen zu sehen.
Weiter geht es dann mit dem Geräteträger auf der Rückseite.



Das Ausschneiden der Teile war sehr fummelig durch die vielen kleinen Details und Ausschnitte.





Zwischendurch habe ich mal ein paar andere Details am Modell angebracht um mich anschließend wieder besser auf den Fummelkram vom Geräteträger konzentrieren zu können.





Und weiter gehts am Geräteträger.



Hierbei muss man zusehen, das die vielen feinen Ausschnitte auch genau aufeinander passen.



Und es passt tatsächlich.





Jetzt wird der Geräteträger weiter vervollständigt. Auf die Rückseite kommen noch mal zwei etwa erpsengrosse Tanks für gasförmigen Sauerstoff und die entsprechenden Halterungen.
Auf die Forderseite kommen 9 Querrippen zwischen denen später die einzelnen Geräte angebracht werden.
Und damit geht es auch los.







So nun die beiden Tanks und weitere Details.



Und so sieht es aus wenn ich die kleinen Tanks zusammenfummle. Da muss man schön die Finger stillhalten.



Ist aber alles heil geblieben, darum gibt es jetzt die Bilder von der zum Anbau fertigen Plattform.









Nun muss das Ganze nur noch an das Modell passen, aber das probiere ich beim nächsten mal.
Nach soviel Fummelei hatte ich mir erst mal eine Belohnung verdient.



Da gab es dann Gestern mal zwei Mass auf dem Oktoberfest in Diedersdorf. Prost!  

mein Gott, Heiko....

da muß man für geboren sein, um soviel Geduld und
Fingerfertigkeit zu haben....
ich bewunder das uneingeschränkt.....hervorragende Arbeit.
...aber nach den zwei Mass haste nichts mehr gebastelt....grins
haste dir aber verdient.

liebe Grüße an einen
Super-Kartonisten

vom Ossi

Hallo Ossi,

vielen Dank für dein großes Lob! Nach den zwei Mass habe ich natürlich nicht mehr am Modell weiter gearbeitet. Aber in den Fingern hat es mich schon gejuckt.  
Aber man muss auch wissen wann es besser ist die Finger stillzuhalten.

@ John danke für's Bild drehen. Ich habe gehofft das, dass einer von euch tut.

Es gibt wieder Nachschub an Bildern,
Los geht es mit dem zuletzt gefertigten Geräteträger. Dieser musste nun am Modell befestigt werden. Leichter gesagt als getan, durch die filigranen Teile und die darunter liegenden Tanks, war das eine echte Geduldsprobe und hat mich einiges an Nerven gekostet. Aber am Ende war alles da wo es hin gehört. Und nun die Bilder.



Dadurch, das ich an manchen Stellen etwas mehr Gewalt ausüben musste, sind einige der Verbindungsstreben jetzt etwas gebogen. Aber wie immer beim Macro fällt das auf den Bildern mehr auf als am Modell.









So, der Geräteträger ist fertig und montiert, also wird er seiner Bestimmung zugeführt und trägt Geräte. Relativ einfache Teile, die hier erst mal als fertige Ausschnitte zu sehen sind.



Alles nur kleine Kästchen, ganz einfache Form.



Und hier sind die ersten "Geräte" schon auf dem Träger.



Und die restlichen auch.



Durch die unterschiedlichen Größen und Farben der "Kästchen" gleich ganz anders aus.



Ich hatte mir zuerst für jedes Gerät die Aufgabe/Funktion rausgeschrieben, aber das war mir dann doch zu viel Aufwand. Also nur ein grober Überblick. Die Geräte sind für z.B. die Steuerung der Rendevouselektronik, der VHF Antennen, Signal und Kontrollelektronik und Neustartelektronik u.s.w., ein Haufen englischer Bezeichnungen jedefalls.

So das war es dann auch erst mal wieder. Jetzt geht es mit dem vorderen Teil der Kabiene weiter.
Bilder folgen.

Schon beeindruckend was man aus Papier so machen kann.

Sehr spannend!

Hallo Matthias,
das mit dem Papier ist schon eine feine Sache, man kann damit wirklich so einiges machen. Und das ganze ist dann auch noch absolut kostengünstig. So ein Modell als Plastikbausatz wäre sicherlich um ein vielfaches teurer. Darum beschäftige ich mich momentan auch so intensiv mit den Kartonmodellen.

So, es gibt Bilder vom Vorderteil der Kabiene. Los geht es mt der vorderen Wand und dem Cockpit.
Zuerst die ausgeschnittenen Teile von der Innen und Aussenseite.





Hier ist die Vorderseite schon fertig zusammengesetzt, inklusive........



.......eingesetzter Fenster.





Auch hier lässt sich die Einstiegsluke öffnen. Die Luke im hinteren Teil der Kabiene ist übrigens die Andockschleuse.





Weiter geht es dann mit dem Cockpit.



Ganz vergessen die die Ausgangsteile zu zeigen.



Hier ist die Mitte schon fertig.



Und jetzt kommt rechts und links daneben noch reichlich kleinkram hin.



Mal eine kleine Auswahl davon.



linke Seite fertig.......





.....und die rechte Seite auch.







Die nächsten Bilder gibt es dann von der Fertigung der Aussenhülle für das Cockpit und noch einiges an Inneneinrichtung.
Aber erst beim nächsten mal, für heute reicht das erst mal.

So, weiter gehts. Wie schon angekündigt habe ich mich mit den Wänden vom Vorderteil der Kabiene beschäftigt. Auch hier gibt es eine Innen-und eine Aussenwand.
Zuerst wieder die Ausgangsteile.



Auf den nächsten Bilder ist das ganze dann schon fertig verklebt.









Jetzt kommen viele kleine Details an der Innenhülle.





Über die Bedeutung stand diesmal nichts dabei. Das meiste sieht aber aus wie Regale und einige Schränke. Beide Seiten werden relativ ähnlich.





Hier ist die linke Seite schon mal fertig.



Und weiter geht es auf der rechten Seite.



Hier mal einer der Schränke aus der Nähe.



An die Decke, zwischen die beiden Regale kommt noch eine Verkleidung oder Anzeigenpanel. Ist nich so genau erklärt.



Und weitere Details.





Das fertig verbaute Panel. Übrigens das runde Loch ist für ein Periskop, das später noch eingesetzt wird. Und die ovale Öffnung ist für ein Fenster, das für dass Andockmanöver benötigt wird.



Hier ist das ovale Fenster übrigens schon in die Aussehülle eingesetzt.



So, nun geht es darum alle drei Teile (Kockpit, Innenhülle und Aussehülle) zusammenzusetzen. Zuerts die Innenhülle und das Kockpit.



Also, es war alles sehr knapp, aber schieben und drücken hat es gepasst.





Und diesmal lässt sich sogar die Aussenluke noch öffnen.



Damit sind wir dann auch schon wieder beim aktuellen Bauzustand angekommen. Als nächstes werde ich versuchen die Aussenhülle ohne Schäden zu verbauen.
Vortsetzung folgt.

Ich bin wieder etwas weiter gekommen mit dem Modell, und hier gibt es jetzt die Bilder dazu.
Zuerst habe ich die äußere Hülle am Modell angebracht, was sich doch etwas schwieriger gestaltet hat als ich gehofft habe. Dadurch musste ich an einigen Stellen etwas nacharbeiten. Aber so sehr wie auf den Nahaufnahmen fällt es am Modell zu Glück nicht auf.
Nun die Bilder.





Anschließend geht es weiter mit den Versteifungen an der Aussenhülle und weiteren Details.









Ach ja, innen waren auch noch Teile anzubringen. Zuerst dieser Haltegriff und Ausstiegshilfe.





Danach habe ich das Periskop zusammengebaut........









......um dann festzustellen, das es nicht passt, so wie der Haltegriff eingebaut ist. Also Haltegriff wieder rausgeschnibbelt und das Periskop eingebaut.





Danach habe ich den Haltegriff, etwas versetzt, wieder eingeklebt.



....irgentwie ist das Bilder hochladen Heute ziemlich nervig, also mach ich hier jetzt erst mal Schluß und versuche es später noch mal.

Wirklich: Eine Herausforderung! Sehr eindrucksvoll, mit welcher Geduld und Präzision du diese schönen Baubögen bearbeitest und die Fortschritte dokumentierst! Da entsteht ein sehr gut detailliertes Modell der Mondlandefähre, die bei der Apollo-13-Mission dann zum Rettungsboot wurde. Der Hinweis auf den gleichnamigen Film dürfte sich erübrigen... Weiter viel Erfolg - ich schaue neugierig zu!
Gruß Michael (maxl)

Mir flackern die Augen nur vom Bilder ansehen. Wie muß es dir dann erst gehen.

Danke euch beiden! Ja manche Teile sind ganz schön fummelig. Aber ich arbeite ohnehin nur noch mit Hilfsmitteln.......



.....ohne das gute Stück geht es nicht mehr. Dazu muss ich hier zu genau schneiden.
So nun werde ich mal noch die restlichen Bilder reinstellen, vorhin ging das irgentwie nicht mehr.



Also weiter mit den Details an der Aussenhülle. Das werden jetzt noch mal ein Gyroskop (ich denke mal zur Lagesteuerung)........





.......ein elektrischer Verteiler.....



.....und ein Aussenscheinwerfer.





Und das ist dann der aktuelle Bauzustand.









So das war es dann auch schon wieder. Weiter geht es dann beim nächsten mal mit weiteren Details im Aussenbereich.

Hallo Heiko,

welch ein Gewusel von Teilen. Es sieht hervorragend aus.

Viele Grüße
Dieter