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Lackieren mit Acryl Farben

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Beitrag von seb11 Mo 25 Jan 2021, 11:44

Ich meine, dass ich recht geschickte Hände habe, aber die Lackiererei mit in diesem Fall Humbrol Acryl Farben ist bei dem kleinen Maßstab ziemlich mühsam. Muss man die Farben verdünnen (mit Wasser?). Ich habe sie unverdünnt draufgepinselt und die Oberfläche ist nicht wirklich glatt geworden, insbesondere dort, wo ich nachgepinselt habe.  :motz:  Aber gut gedeckt hat die Farbe.
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Beitrag von Al.Schuch Mo 25 Jan 2021, 12:34

Ich verwende Acryl Farben von Tamiya, bzw. bei Grundfarben wie Schwarz und Grau (Grundierung) sogar Farbe aus dem Baumarkt.
Die ist erheblich Billiger.
Nur bei Sonderfarben wie Silber, Gold etc. nutze ich die kleinen Dosen.

Am besten nicht die gesamte Farbe aus der Dose verdünnen, sondern sich gerade soviel herausnehmen, wie man braucht und nur das verdünnen.
Wenn es zu Dünnflüssig werden sollte, hat man nur eben diese Menge vertan und nicht das ganze Gefäß voll.
Ist mir auch schon passiert.

Irgendwann empfehle ich eine kleine Airbrushanlage, aber erstmal ist der Pinsel nicht verkehrt.

Gruß
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Beitrag von seb11 Mo 25 Jan 2021, 13:26

Danke Alex,

ich fange morgen an einen Airfix 1:32 "Historic Cars" MGB zu bauen. Habe Revell Aqua Color in moosgrün für die Karosse gekauft und sand matt für die Sitze/Innenraum. Sind die Revell Aqua Color auch gut?

Werde dann mal verdünnen (nur den moosgrünen oder auch den sand matt?

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Beitrag von Al.Schuch Mo 25 Jan 2021, 13:52

Jau, die Revell Farben sind nicht schlecht, aber auch hier....Sehr teuer für die geringe Menge !!
Sand Matt kann man pur lassen, das ergibt dann auch den Polstereffekt, also den etwas rauen Stoff. sunny
Kleine Anbauteile vor dem Einbau bemalen, so vermeidet man Ausrutschen in andere Bereiche.
Unser Cheffe Frank hatte da ja schon drauf hingewiesen.

Achte bitte darauf, das im Klebebereich keine Farbe ist, die wirkt wie eine Blockade, da klebt dann nix mehr.

Ach ja, noch ein Tipp hinterher.
Die Glanzlackoberfläche :

Da viele der Automodelle eine hochglänzende Oberfläche haben, empfehle ich hierfür Erdal Bodenglänzer ! Cool
Richtig gelesen, Bodenglänzer ist reines Acryl, nur mit Duftstoffen gemischt.
Man kann ihn direkt aus der Flasche verwenden, er trocknet schnell und glänzt stark.
Man wirbt damit, das er Trittfest ist.
Aber was trittfest ist, ist auch grifffest. sunny

Über sein US Original "Squalus" wurde  schon  viel Aufstand in div. Foren gemacht. Smiliekette 3
Das ist Bodenglänzer ohne Beimischungen und bei uns eigentlich nicht zu bekommen.

Das ging damals meist nur, wenn man US Soldaten kannte, die einem das aus dem PX - Laden mitbrachten, oder man lies es sich aus den Staaten schicken.
Das Zeug wurde z.T. teuer gehandelt. No
Dafür riecht sein dt. Gegenstück gut !!

Jedenfalls ergibt das ein schönes Finisch und ist nicht teuer, so eine Flasche hebt Ewigkeiten, wenn sie nicht eh schon bei deinen Reinigungsmitteln steht.

Ein Tipp zu den Abziehbildern:

Am besten packt man sie zwischen 2 Schichten Klarlack ein.
Da sind sie vor Vergilben und Alterung gut geschützt und der zum Teil große Hof um das Decal herum verschwindet auch. Wink

Also...zuerst das Modell GANZ mit Glänzer bemalen, nach dem Trocknen die Decals aufbringen, diese gut trocknen lassen und zum Schluß eine zweite Decklackschicht , wieder auf das ganze Modell,  aufbringen.
Dann sieht das sauber und die Decals wie aufgemalt aus.
Versuche das aber erst mit Reststücken, nicht, das du ein Modell versaust.

Sollte es matt werden, dann eben als Endlack über dem 2.Glanzlackauftrag einen  matten, oder auch seidenmatten, Klarlack verwenden.
Beim Glanzlack kann man auch die Scheiben mitlackieren, da verschwinden etwaige Kratzer usw. dort auch gleich mit.
Der Lack fließt auch in kleine Öffnungen etc. und dient so quasi als weiterer Kleber für Klarsichtteile !!.

Gruß
Alex
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Beitrag von seb11 Mo 25 Jan 2021, 14:21

Hmm, ok, du meinst das so?...

Auf die Karosse 2 Schichten verdünnten Aqua Color, dann 1 Schicht Glanzklarlack, dann Decals drauf, dann noch 1 Schicht Glanzklarlack drüber?

Wo wir beim Thema Decals sind, die eine große Baustelle bei mir sind...
siehe hier:

Lackieren mit Acryl Farben 20210111

Ich hole das Decal mit den Fingern aus dem Wasserbad, setze es mit dem Zeigefinger an die Position, aber es ist Glückssache, ob es passt. Meistens ist es schief und pappt sofort fest, so das ich es nicht mehr verschieben kann. Irgendwie doof?

Was macht denn der Revell Decal Soft?
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Beitrag von The.Dude Mo 25 Jan 2021, 14:47

Servus auch hier...  Winker Hello

Mit den Decals halte ich es so dass ich auf die zu beklebende Stelle mit einem Pinsel etwas entspanntes Wasser (Wasser mit einem! Tropfen Spüli) bringe und dann das Decal drauf setze, Durch das entspannte Wasser, das auch nicht perlt auf dem Lack, lässt sich das Decal dann noch schieben, bzw. korrigieren. Sehr vorsichtig mit einem Papiertaschentuch abtupfen dass die Stelle dann trocknen kann. Nach dem trocknen dann die zweite Schicht Klarlack auftragen, hat ja unser Alex schon gut beschrieben.

Noch etwas zum lackieren selbst:
Ich baue hauptsächlich im Maßstab 1:24/25 und lackiere meine Modelle fast nur mit richtigem Autolack. Ich bin ein Verfechter der "Rattlecans" und kann mich noch immer nicht zu einer Airbrush durchringen. Ist ja auch schließlich eine Kostenfrage für mich. Ich lackiere die Karosserie noch vor dem Einbau der Klarteile und dem anbringen der Chromteile. Dafür nehme ich ausschließlich GS Hypo-Cement. Dieser Kleber löst den Lack nicht an und härtet glasklar aus. Aber das hätte in den Post zu der Kleberfrage gehört... Very Happy

Bis denne... Cool


Zuletzt von The.Dude am Mo 25 Jan 2021, 14:55 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag von seb11 Mo 25 Jan 2021, 14:51

Danke, wertvoller Tipp.

Welchen Klarlack soll ich nehmen? Auch Revell Aqua Color? Auch verdünnen?
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Beitrag von The.Dude Mo 25 Jan 2021, 14:57

Ups! Decal Soft vergessen! Das Decal Soft macht die Decals weich damit sie sich eventuellen Unebenheiten wie Sicken und ähnliches anpassen, bzw. einfügen...
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Beitrag von Al.Schuch Mo 25 Jan 2021, 14:59

UFF, das ging ja mal richtig schief. Embarassed
Vermutlich hat das Teil beim Aufbringen an deinem Finger gehaftet und dadurch ist es teilweise verrissen.
Nimm bei so feinen Teilen nicht das Decal alleine aus dem Wasserbad, sondern mit der Unterlage.
Anschließend kannst du es mit einer Pinzette, oder einem befeuchtetem Wattestäbchen, an Ort und Stelle anbringen.
Also samt Trägerpapier vor Ort halten, das Decal festhalten und das Papier darunter wegziehen.
Danach kann man es noch nachrichten, bevor man es andrückt, am besten mit einem, diesmal trockenen, weiteren Wattestäbchen, oder einem Papiertaschentuch.
Das saugt das überflüssige Wasser sofort auf, damit das Teil sich nicht auf dem Flüssigkeitsfilm noch verschiebt.
Eine kurze Zeit lang kann man dann das Abziehbild nochmal  mit Wasserzugabe erneut richten.
Einfach nochmal nass machen und dann nachrichten, am besten mit ner Nadel, oder dem nassen Wattestäbchen.

Der Softer macht die Decalfolie weich wie Gelatine und man kann sie dann in Spalten und Biegungen faltenfrei anbringen.
In viele Fugen zieht sich das Decal auch selbst hinein und so sieht die Decaloberfläche aus, als ob der Farbauftrag auch in den Blechstößen der Karosse ist.
Bei den anderen Biegungen etc. kann man die Folie mit einem härterem Pinsel in die jeweilige Vertiefung vorsichtig eintupfen.


Sieht viel besser aus, aber dazu braucht man schon etwas Erfahrung, man arbeitet da mit extrem empfindlichen Materialien, die sehr schnell reißen, oder sich unlösbar verklumpen..
Da habe ich schon viel Lehrgeld zahlen dürfen und das Fluchen gelernt.

Das mit dem Glanzlack hast du soweit richtig verstanden.
Zuerst das Modell fertig bemalen, trocknen lassen, dann die erste Schicht Glanzlack-trocknen lassen- Decals drauf- GUT durchtrocknen lassen- und dann die 2. Klarlackschicht darüber.
An dem Bild oben sieht man beim Nummernschild schön den überstehenden Rand der Decalfolie.
Das und die matte Oberfläche des Nummernschilds verschwinden danach völlig.

Noch ein kleiner Hinweis zum 2. Lack:
Wenn du danach z.B. bei Rallyfahrzeugen, einen Matten Lack aufträgst, unbedingt die Fenster abdecken...man vergisst das eher als man denkt.
Zum Glück lässt sich Acrylfarbe leicht mit Spiritus ablösen.
Das ist der Nachteil der Farbe, etwas Alkohol und alles zerrinnt, auch nach Jahren noch....
Und sie verträgt sich nicht mit Emanel- oder Ölfarben.
Man kann sie nicht mischen.

Gruß
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Beitrag von Al.Schuch Mo 25 Jan 2021, 15:04

So, hier mal ein Baubericht von mir, über einen Starfighter mit Sonderbemalung, wo man einigermaßen gut den Softereffekt sehen kann.
Auch kann man hier wieder Geld sparen, indem man Essigessenz verwendet, das hat denselben Effekt wie Softer !!

https://www.der-lustige-modellbauer.com/t8727-starfighter-bavaria-in-148-von-revell?highlight=Bavaria+Last+flight

Gruß Alex
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Beitrag von The.Dude Mo 25 Jan 2021, 15:17

Uff... Jetzt hatte Alex den gleichen Gedanken. Ich verlinke auch mal zu einem Modell von mir an dem man gut die Wirkung vom Softener sehen kann:

https://www.der-lustige-modellbauer.com/t30611-bussing-8000-s13-revell-124

Das war echt eine Heidenarbeit, aber es hat sich gelohnt.
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Beitrag von seb11 Mo 25 Jan 2021, 15:20

Danke Alex,

ich bin ja Beginner, ich denke das mit dem Klarlack ist für mich noch nicht so elementar wie das richtige Anbringen der Decals?

Werde nächste Mal die Unterfläche mit Wasser und einem Tropfen Spüli nass machen (oder trocken lassen?) und auf jeden Fall das Decal samt Trägerpapier an Ort und Stelle bringen und mit einem feuchten Wattenstäbchen anbringen und evtl zurechtrücken und anschließend mit einem trockenen Wattestäbchen andrücken.

Hab ich das so richtig verstanden?
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Beitrag von The.Dude Mo 25 Jan 2021, 15:40

Das Decalpapier bitte NICHT mit aufbringen. Alex meinte damit, das Decal an Ort und Stelle vom Trägerpapier runter schieben auf die zu beklebende Stelle...
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Beitrag von Al.Schuch Mo 25 Jan 2021, 15:42

Richtig, NUR das Decal verschieben, der Untergrund sollte aber nass sein, sonst haftet das Decal zu schnell.

Teste sowas doch an einem überzähligem Abziehbild.
Auf vielen Bögen gibt es nicht benötigte Stücke, die man dafür verwenden kann.

Zur Aufbewahrung restlicher Decals verwende ich ein altes Briefmarkenalbum, wo die kleinen Papierstücke gut geschützt lagern können.

Gruß
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Beitrag von Al.Schuch Mo 25 Jan 2021, 15:45

So, ich bin dann mal weg.
Bis morgen.....
Gruß
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Beitrag von seb11 Mo 25 Jan 2021, 16:30

The.Dude schrieb:Das Decalpapier bitte NICHT mit aufbringen. Alex meinte damit, das Decal an Ort und Stelle vom Trägerpapier runter schieben auf die zu beklebende Stelle...

Ja, hab ich auch so verstanden. Very Happy
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Beitrag von seb11 Di 26 Jan 2021, 04:44

Hab mir 6 Pipetten bestellt, damit ich die Farben mit Wasser verdünnen kann:

Lackieren mit Acryl Farben Pipett10

Ein sinnvoller Kauf?
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Beitrag von Frank Kelle Di 26 Jan 2021, 07:57

So hast Du auf jeden Fall - wenn Du Dir eine Markierung anbringst - die Sicherheit, immer die gleiche Menge zum Verdünnen zu nehmen.
Ich muss gestehen - ich habe Die auch, aber nur beruflich (Kontrolle Kühlflüssigkeiten am Refraktometer) - die Farben verdünne ich "frei Schnauze".. Wenn ich eine sämige, milchähnliche Brühe erreiche, passt das meist.. Nur im Wash wird es dünner..
Frank Kelle
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Beitrag von Peter2018 Di 26 Jan 2021, 09:43

Hallo zusammen,
danke an Euch allen, Frager und vor allem den ausführlichen Antwortern.
Da konnte ich einiges für mich mitnehmen, leider etwas zu spät für meine SOTS, aber für später mal.  Einen Daumen
Peter2018
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Beitrag von seb11 Fr 29 Jan 2021, 07:28

Ich lackiere gerade meinen Airfix MGB 1:32 in moosgrün. Habe die Farbe, wie man mir geraten hat, mit Wasser verdünnt (frei nach Schnauze) und gepinselt.

Wie lange muss man die Schichten trocknen lassen?

Habe jetzt gerade die 2. Schicht aufgetragen, nach 1 Stunde Wartezeit nach 1. Schicht. Bin überwältigt wie gut schon jetzt das Ergebnis ist. Aber ich denke, er kann noch eine 3. Schicht gebrauchen.

Wie lang sollte ich jetzt warten?

Viele Grüße
Sebastian
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Beitrag von Jörg Fr 29 Jan 2021, 15:20

Im Zweifel einfach mal googlen ... Rolling eyes
Code:
https://www.revell.de/index.php

... dazu steht was im Abschnitt ´Die großen Vorteile der Aqua-Color-Farben`! study


Gruss - Jörg - Wink
Jörg
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Moderator
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Beitrag von seb11 Fr 29 Jan 2021, 15:23

Danke Jörg. Hab's ganz gut hinbekommen. Stelle meinen gerade fertig gewordenen MGB gleich in die Gallerie Fahrzeuge.

Grüße
Sebastian
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Beitrag von seb11 Di 02 Feb 2021, 06:06

Danke Bianca für den Tipp mit den Decals, das kommt in meinem laufenden Projekt ja auch noch an die Reihe...

Ich habe bisher fast alle Karosserien mit Revell Aqua Color Farben lackiert. Beim aktuellen Arii Toyota Sports 800 feuerrot mit Wasser verdünnt. Habe drei Schichten aufgetragen und habe auf jeden Fall in meinem 5. Autobauversuch das bisher beste Ergebnis:

Lackieren mit Acryl Farben Img_0624

Vielleicht nächste Mal noch mehr Wasser und noch mehr Schichten auftragen?

Jetzt hab ich noch eine Frage zu den Humbrol Acryl Farben: Da hab ich zwei Farbtöpfe mit Tönen, die es von Revell nicht gab. Kann man die Humbrol genauso gut mit Wasser verdünnen und haben die die gleiche Deckkraft?
Irgendwie kommen mir die Humbrol Acryl auch dünnflüssiger als die Revell Aqua Color Farben vor... scratch
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Beitrag von meninho Di 02 Feb 2021, 07:58

SibirianTiger schrieb:
Den Tropfen Spüli läßte mal bitte beim Decal aufbringen weg, desw bringt nix. Leg das Decal ins Wasser, teste mit einer feinen Pinzette ob sichs vom Trägerfilm löst, wenn sichs löst das Papier mit einer Pinzette festhalten und mit einer anderen feinen Pinzette vorsichtig das Decal auf sein Platz schieben, wenns richtig sitzt vorsichtig mit einem Wattestäbchen drauftupfen und fest drücken.

Nichts für ungut, ich empfehle aber das Decal mit einem feinen Pinsel vom Trägerpapier zu entnehmen. Klebt das Decal nämlich ausversehen an der Pinzette fest, ist es ruckzuck zerstört.
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