Bernds Stuka von Hachette

Das sieht wieder klasse aus Bernd
Bin gespannt auf die "fette Teilen"

Hi Leute, wink1

als erstes kommt noch ein Bild von gestern.

Eine Zweite Ansicht



Trotz Verlängerung und soll Bruchstelle verschwinden die Bolzen in ungesagter Geschwindigkeit.
Aus diesem Grund habe ich eine ganze Anzahl mehr Bolzen gefertigt.

So weiter geht’s, mit der Gabel für das Querruder. Die gleiche Vorgehensweise mit den gleichen Bolzen



Das einsetzen der Bolzen funktioniert nur mit einer speziellen Pinzette, damit man das Teil überhaupt greifen kann.

Noch ein Vergleich, Cent zu Bolzen



Soweit für heute, muss mich jetzt richten geh nachher das Tanzbein schwingen. :dance:

Fortsetzung folgt, bis morgen

Gruß Bernd

bernd,das sieht so geil aus
ps.viel spass beim tanzen

Hallo Bernd
Die groesse der Teilen ist echt der hammer
Klasse wie du das hinbekommst
Und noch viel Spass beim tanzen

Hallo Bernd, es ist wirklich der Wahnsinn den du da fertigst!

Ich verneige mich und falle in den Staub vor dir!

Moin Jungs, wink1

Danke, aber John du übertreibst es jetzt.

Gruß Bernd

Ich übertreibe nie, wenn es um das Loben von Leistung geht!

OK, dann bin ich jetzt sprachlos.

Schlaf Gut bis morgen

Gruß Bernd

Hallo Bernd,
super Arbeit. Mit welcher Kamera machst Du diese Makroaufnahmen?

Morgen Juergen, wink1

Panasonic Lumix das Modell ist jetzt 2 Jahre alt, die Aktuelle heißt DMC-TZ22.
Klein, handlich und ungeahnte Möglichkeiten.

Gruß Bernd

Der Wahnsinn hat einen Namen...............

Bernd.....................

Hallo Reinhard, wink1

da laufe ich glatt schamrot an danke.
Heute kommt die Komplette Mechanik, funktioniert Perfekt.

Gruß Bernd

Hallo Jungs, wink1

(wieder mal nicht nach Bauplan)

wo geht die Stuka Reise heute hin.

Beginnen wir mit dem Halteblech der Anschläge
für den Steuerknüppel. (Teile besitzen noch kein Endfinish)



Das Blech dient als Anschlag und als Lagerbock für den Steuerknüppel



Hier wird der Weg des Steuerknüppel begrenzt,
nach vorne 16° und nach hinten 22° von der
Null Stellung aus gesehen, das heißt Höhenruder neutral.
Wichtig ist hier das man das Blech in der richtigen Höhe
auf dem spannt montiert, das es zu keinem Konflikt mit den weiter
Führenden Teilen kommt.

Und jetzt ist es soweit, die Mechanik für den Steuerknüppel wird eingesetzt.





Anzumerken wäre hier, das als Vorlage ein Bediener Handbuch aus dem Jahre 1943 benutzt wurde.
Damit die Teile möglichst originalgetreu nach gebildet werden konnten. Da es von der Stuka
keinerlei Konstruktionspläne mehr gibt, musste ich die Teile rausmessen, skalieren und
Konstruieren.

Soweit für jetzt, Fortsetzung mir Funktionsfilm folgt.


Gruß Bernd

Hallo Bernd, das ist wirklich eine sehr komplexe Arbeit auf engstem Raum,
aber auf sehr hohem Niveau, ich bin begeistert von deiner Arbeit!

Das ist einfach klasse Bernd (Oder wahnsinn?)
Vorallem wenn man die Groesse bedenkt

Hallo Stukateure, wink1

ich bin euch noch einen Bewegungs- Film der Mechanik schuldig.
Das sieht im Moment ein bisschen eckig aus, aber die teile sind
noch nicht befestigt. Außerdem hebe ich das Teil während der
Aufnahme in der Hand.




Die ganze Geschichte ist sehr leichtgängig, das ist die Grundvoraussetzung
das die Stoßstangen und Hebel die durch den Rumpf und die Flügel gehen,
ohne große Kraft die Bewegung übertragen.

Fortstzung folgt

Gruß Bernd

Sauber gebaut Bernd,
sieht wirklich leichtgängig aus, läuft das eigentlich alles trocken oder kommt da auch noch Schmiermittel zum Einsatz

Hallo John, wink1

da bin ich mir noch nicht im klaren, erst wird mal alles vorbereitet zum lackieren.
Dann wieder aufgebaut, und dann schauen wir ob es nötig ist.
Generell schmieren gar kein Thema, aber wie oft bewegen wir die Geschichte.
Kein Pilot der Stunden unterwegs ist, nur ein Finger der ab und zu den Steuerknüppel betätigt.

Gruß Bernd

Stimmt auch wieder Bernd!

Messing hat Trockenschmiereigenschaften- Herrschaften.... wink1

Hallo Stukateure, wink1

gestern ist das neue Sammelheft Nr. 28 eingetroffen. Thomas hat schon Berichtet, ich liefere noch die Vorschau

Heft 88



Heft 89



Heft 90



Heft 91



Auch diese Teile werden auf die Seite gelegt, da in den Flügeln noch einige Änderungen zu erledigen sind.

Zum Schluß die Vorschau auf Sammelheft 29



Fortsetzung folgt

Gruß Bernd

Hallo Stukabauer, wink1

nach dem ein paar Tage ruhe war, hatte ich heute die Möglichkeit mich dem Kernstück der Steuerung zu widmen.
Das Verstellteil zwischen Piloten Cockpit und Funker, das Problem das hier auftritt ist das in diesem Flugzeug
für die Steuerung der Landeklappen eine Hydraulik verwendet wurde. Dieses ist in dem Maßstab nicht umsetzbar,
darum baue ich momentan das Verstellteil auf um zu sehen wie ich das mechanisch lösen kann. Auf dem folgenden Bild
sieht man das Hebelwerk wie es im Original war, das Ansteuern der Querruder ist mechanisch also kein Problem.
Aber der Rest das gibt eine Fleißaufgabe.



Fortsetzung folgt

Gruß Bernd

Hallo Bernd,

nicht lösbar????? Das von einem der so einmalige Winzteile herstellt!

So ein wenig Hydraulik, kannst Du bestimmt

HI Juergen,

keine Chance in der Größe gibt es in Hydraulik nichts.
Aber ich denke es gibt eine Mechanische Lösung.

Gruß bernd

Hi Bernd,
selbst ist der Mann
Was die Mechanik angeht, mach ich mir keine Gedanken. Das bisher gezeigte spricht absolut dafür.