Der lustige Modellbauer
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Schneideplotter

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Beitrag von bahnindianer Sa 19 Jun 2010, 09:48

Hallo liebe Freundinnen und Freunde,

ich kann es kaum erwarten Euch von der neuesten Anschaffung zu berichten. Mein Sohn und ich haben schon lange nach der Möglichkeit gesucht für seine RC-Modelle Beschriftungen bzw. Schriftzüge selbst zu fertigen. Die beste und preiswerteste Mothode so etwas selbst herzustellen ist per Schneideplotter. Bisher war das immer wieder an der schlechten Qualität der Geräte bzw. an den hohen Preisen der brauchbaren Plotter gescheitert.

Im www fand ich nun vor kurzen einen Schneideplotter der sowohl Qualität versprach und auch noch bezahlbar war, es war dies der Craft Robo 330-20 von Graphtec. Für nicht einmal 250 Euro (auch das ist noch viel Geld) kann man das Gerät kaufen und relativ schnell mit der Arbeit beginnen. Also nach einigen Gesprächen mit anderen Anwendern haben wir zusammengelegt und das Gerät geordert. Und jetzt ist im Hause des Bahnindianers wieder Arbeitsteilung angesagt - Sohn wünscht sich was und Vater zeichnet.

Neben den üblichen Klebefolien, die ich derzeit leider noch nicht habe (habe sie einfach bei der Bestellung vergessen) kann man damit auch Karton und auch PVC bis zu 0,3 mm Stärke schneiden. Um direkt aus CorelDraw (ab Version 11) zu plotten gibt es ein Plug-in welches ich bisher wegen der noch fehlenden deutschen Handbücher - bzw wegen der fehlenden Handbücher für das Plug-in noch nicht instalieren konnte. Mann kann die Handbücher leider erst nach Registrierung des Grätes und einer Freischaltung downloaden.

Aber es gibt ja wie immer noch einen zweiten Weg. Über die Umwandlung von Corel-Daten in ein DXF-File kann man mit der Plottsoftware alles mögliche schneiden. Mein erster modellbauerischer Versuch ist ein Personenwagen für unsere walisische Schieferbahn im Maßstab 1:48 (012). Was dabei herauskam möchte ich Euch gerne auf ein paar Bildern zeigen.

Schneideplotter P1310310

Hier ist das Gerät zu sehen. Mit einer Grundfläche von ca. 40 x 15 cm passt es an nahezu jeden Arbeitsplatz. Die freie Fläche vor bzw hinter dem Gerät sollte noch einmal die Größe je eines A4-Blattes sein.

Bei meinem Versuch habe ich auf 0,25 mm starken Karton geplottet (A4-Karteikarten blanko). Dazu wird das Papier auf eine mitgelieferte Trägerfolie aufgebracht und kann nun geplottet werden. Das Ergebniss des Schneidevorgangs ist hier zusehen. Das Bild habe ich wegen der besseren Sichtbarkeit der Schneidelinien in Graustufen mit sehr hohem Kontrast umgewandelt.

Schneideplotter P1310311

Nach dem Plott, es hat ca. 2 Minuten für die sichtbare Arbeit gebraucht, werden die Einzelteile vorsichtig von der Trägerfolie abgelöst und man bekommt sehr passgenaue und maßhaltige Teile zum weiterbasteln.

Schneideplotter P1310312

Hier sieht man nun die erstellten Einzelteile: eine Seitenwand mit den zwei Türen und der Zierleiste die noch oben drauf kommt.

Man ich bin stolz wie Harry das ich schon nach 24 Stunden die ersten brauchbaren Einzelteile für meine zukünftigen Personenwagen habe. Aber jetzt muß ich Schluß machen, ich will noch schnell zu dem Modellhändler meines Vertrauen gehen und mit PVC-Platten mit o,1, o,2 und 0,3 mm Stärke besorgen. Und dann wird geplottet bis meine Wagen fertig sind. Was sich meines erachtens jedoch als sinnvoll erweist ist zunächst einen Probeplott auf Karteikartenkarton zu machen.

Ich werde in Zukunft gerne über meine Erfahrungen mit dem Craft Robo berichten.

Gruß von Georg - dem Bahnindianer

PS.: wer mal sehen möchte was mein Sohn mit seinen RC-Modellen so reibt kann gerne mal hier etwas von ihm sehen

Code:
http://modell-baustelle.de/index.php?page=Thread&postID=33164&highlight=#post33164
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Beitrag von Gast Sa 19 Jun 2010, 09:56

Klasse.
Im Modell Fan wurde so ein Gerät auch schon vorgestellt.
Hab auch schon mit dem Gedanken gespielt......
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Beitrag von kaewwantha Sa 19 Jun 2010, 10:09

Hallo Georg,
vielen Dank für die Vorstellung des Gerätes.
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Beitrag von John-H. Sa 19 Jun 2010, 10:51

Das ist ja wirklich ein Klasse Gerät!!

Will haben!!!!!! Smiliekette 3

Eine Frage drängt sich mir auf!!

Braucht man für jeden Plottgang eine neue Trrägerfolie??
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Beitrag von bahnindianer Sa 19 Jun 2010, 11:53

Hallo John,

um ganz schnell auf deine Frage zu antworten:

Nein man braucht nicht für jeden Plottvorgang eine neue Trägerfolie. Man muß nur der Materialstärke entsprechend ein passendes Messer aussuchen. Drei mit 0,1, 0,2 und 0,3mm werden mitgeliefert. Die Trägerfolie soll laut Aussagen anderer Nutzer bis zu 200 Plottvorgänge aushalten aber das hängt von der pfleglichen Behandlung ab (Staub, Haare usw.)

Für Plotts auf Klebefolien mit Papierabdeckung auf der Klebeschicht braucht man das Trägerblatt laut Herstelleraussagen gar nicht.

Im übrigen habe ich jetzt auch von einem anderen Nutzer die Information bekommen, dass auch Funier gut zu bearbeiten sei. Ich werde mir am Montag mal Funier besorgen und das mal testen.

Gruß Georg
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Beitrag von John-H. Sa 19 Jun 2010, 12:16

Danke für die schnelle Info Georg!! Willkommen
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Beitrag von Brumsumsel Sa 19 Jun 2010, 17:41

Glückwunsch zu dem Gerät.
Das löst auch bei mir den berühmten "habenwollen" Reflex aus.
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Beitrag von Spinni Sa 19 Jun 2010, 18:06

Tolles Gerät,
das eröffnet Dir bestimmt auch einige neue Möglichkeiten
und Du scheinst ja damit richtig zufrieden zu sein Very Happy
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Beitrag von bahnindianer Sa 19 Jun 2010, 22:38

Hallo,

ja ich bin bisher rundum zufrieden mit dem kleinen Maschinchen. Und heute nachdem fast die gesamte Familie zu Besuch war kamen viele neue Ideen was man damit alles machen kann.

Mein Sohn Alex will unbedingt einen individuellen Aufkleber (Schriftzug) für sein Auto. Meine Frau meinte ich könne ihr doch ein paar Schablonen für Wand-Tatoos machen. Mein Sohn Benedikt will eine Lakierschablone aus Maskierfolie für seinen RC-Truck damit er den Namen seiner nicht vorhandenen Baufirma auf die Abdeckplane des Modells airbrushen kann. Einladungskarten für das nächste Familienfest mit auffaltbarem Teil soll ich machen.

Jeder findet neue Anwendungen für das Teil. Das ich gerne Teile für meine Basteleien damit machen möchte daran denkt keiner. Als nächstes kauf ich mir eine Hebebühne in der Hoffnung das damit keiner etwas anfangen kann. Aber wie ich meine Familie kenne will dann bestimmt noch einer Grundübungen zum Fallschirmsprung damit machen.

Gruß von Georg

der Euch allen einen schönen Sonntag wünscht
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Beitrag von GWippi So 20 Jun 2010, 14:30

bahnindianer schrieb:Hallo,

ja ich bin bisher rundum zufrieden mit dem kleinen Maschinchen. Und heute nachdem fast die gesamte Familie zu Besuch war kamen viele neue Ideen was man damit alles machen kann.


Auch von mir Glückwunsch für Deine Neuerwerbung - tolles Gerät. Einen Daumen Hauptsache Du hast bei den vielen Wünschen noch Zeit etwas für Deine Modelle zu fertigen Ablachender
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Beitrag von Gast Fr 02 Jul 2010, 20:50

bahnindianer schrieb:Im übrigen habe ich jetzt auch von einem anderen Nutzer die Information bekommen, dass auch Funier gut zu bearbeiten sei. Ich werde mir am Montag mal Funier besorgen und das mal testen.

Gruß Georg

Hallo Georg,

hast du den Test mit Furnier schon gemacht und was kannst du berichten?
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Beitrag von bahnindianer Sa 03 Jul 2010, 07:49

Hallo Krümel,

nein den Test mit Funier habe ich noch nicht gemacht.

Bisher habe ich getestet:

Karton bis 240g = sehr gute ergebnisse wenn der karton relativ Kurzfaserig ist. Am besen funktioniert es mit beidseitig glattgestrichenen Karton.

PVC-Platten bis 0,2 mm = Ergebnis sehr gut - kleine Kurvenradien bzw. sehr kleine Werkstücke sind nicht ganz so sauber
PVC-Platten bis 0,3 mm = Ergebnis nur mit ganz frischen Messern gut - an sonsten läßt sich das Werkstück immer noch sehr leicht und sauber rausbrechen

Selbstklebefolien = Zufriedenstellende Ergebnisse - Muß da aber noch mit verschiedenen Folientypen experimentieren. Schriften bis zu einer Höhe von 2 mm scheinen machbar sofern die Messer in sehr gutem Zustand sind.

Bei Funier scheint es mir wegen der bisherigen Erfahrungen ratsam kurzfaserige Holzarten zu bevorzugen. Ich werde die Tests nachholen sobald ich neue Messer habe.

Ich habe für meine 0f-Schmalspurbahn (M=1:48) einen Bausatz entwickelt mit dem ich Personenwaagen in einer kleinen Serie fertige. Der Baubericht erfolgt demnächst hier in diesem Theater.

Gruß Georg
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Beitrag von Gast Sa 03 Jul 2010, 08:50

Danke für deinen Testbericht Georg,

dann bin ich ja mal gespannt wie deine weiteren Tests ausfallen und wie deine Serie aussieht.


Zuletzt von Krümel am Sa 03 Jul 2010, 13:56 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag von Gast Sa 03 Jul 2010, 09:36

Danke Georg.
Macht mir irgendwie den Mund wässrig......
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Beitrag von John-H. Sa 03 Jul 2010, 13:54

bahnindianer schrieb:...........Ich werde die Tests nachholen sobald ich neue Messer habe.........

Was bezahlt man denn für die Messer, gibt es die im Set oder nur einzeln??

simmes schrieb:Macht mir irgendwie den Mund wässrig......

Geht mir ebenso Daniel!! Wink
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Beitrag von bahnindianer So 04 Jul 2010, 10:17

Hallo John,

für eine Ersatzmesserset bezahlt man so um die 25 Euro. Nicht gerade das was man billig nennt. Aber das relativiert sich doch recht schnell wenn man bedenkt das man ein Ersatzmesser normalerweise erst nach 6 bis 12 Monaten braucht. Was natürlich abhängig ist ob man täglich mehrere Seiten schneidet, was man schneidet und ob man das Messer auch richtig einsetzt.

Da habe ich am Anfang zu viele Fehler gemacht und falsche Materialstärken und Materialtypen genommen. Gerade bei Karton kann man mit langen und harten Fasern schon einiges an Messern ruinieren.

Probleme die man etwas minimieren kann wenn man erst einmal erkannt hat wie das Cut-Programm die Schneidewege umsetzt und dann entsprechend seine Zeichnung aufbaut.

Doch dazu später einmal mehr bei der Vorstellung meiner 0f-Personenwagen.

Gruß Georg
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Beitrag von John-H. So 04 Jul 2010, 12:22

Danke für die Info Georg! Very Happy
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Beitrag von bahnindianer Di 17 Aug 2010, 19:57

Hallo an alle,

darf ich noch einmal auf meinen Schneideplotter zurückkommen. Ich habe inzwischen einiges testen können und bin immer zufriedener mit dem teil. Die Bilder der ersten "Holzschnitte" gibt es nächste Woche, mein Sohn hat die teile gerade mitgenommen und ich habe nicht mehr genügend Funier um nochmal neu zu schneiden. Erstes Fatit lautet mit ganz dünnen Birkenfunier mit 0,1 bzw. 0,2 mm Stärke geht das einwandfrei. Allerdings muß das Holz astfrei sein. Je trokener das Holz ist um so mehr machte es bei Bögen oder dem Schnitt egegen die Faserrichtung Probleme. Doch dazu nächste Woche mehr.

Heute möchte ich kurz ein paar Kleinigkeiten für meine australische Zuckerrohrbahn zeigen. Alles wurde aus Karteikarten (280g/m² - Materialstärke 0,2 mm) geschnitten. Zur Erzielung einer plastischen Wirkung habe ich einige Teile aus mehreren Schichten aufgebaut. Die Verklebung erfolgte mit Sprühkleber von Patex.

Die Schiebetore für das Materiallager:

Jedes Tor besteht aus 3 Teilen - zwei Tore ergeben die komplette Schiebetür. Das erste Bild zeigt die Einzelteile. Die Stege der Rahmenverstärkung und die Diogonalen sind jeweils 1,1 mm breit. nach dem kleben erfolgte die farbgebung mit Pulverfarben. Ein Torflügel hat die Maße 20,5 mm x 34 mm.


Schneideplotter Schieb10

Schneideplotter Schieb11

Für den Eingang am Büroteil des Lagers brauchte ich natürlich auch noch eine Tür. Die Tür selbst besteht aus zwei Teilen und die Zarge am Gebäude ist ein Teil. Die Stegstärke der Zarge und die Verstärung des Türblattes ist jeweils 0,8 mm. Hinter die Tür kommt noch eine Verglasung aus Overheadfolie.

Schneideplotter Tar10

Die Tür ist noch nicht geklebt, ebenso der Rahmen. Deshalb noch die Spalten. Auch das Gebäude ist aus Karton. Diese Graupappe, 2 mm stark, ist händisch geschnitten. Deshalb gibt es hier noch nacharbeiten.

Für die fenster der Lokleitung habe ich auch bereits alle Teile geschnitten. Der Rahmen kommt aussen auf die Bretterwand. Die Stegstärke beträgt hier 0,7 mm. das Fenster bzw. der Fensterrahmen wird von Hinten eingeklebt und mit "Glas" versehen.

Schneideplotter Fenste10

Das Fenster hat eine Grösse von 10 x 15 mm. Hier für alle die mal sehen wollen wie so ein Schnittmusterbogen aussieht mal der von dem gezeigten:

Schneideplotter Schnit10

Auf dem Bogen sind 2 komplette Roll-Tore mit jeweils zwei Flügel, 4 kleine Fenster mit 4 Aussenrahmen und eine Stahltür.

Soweit ein kleiner Zwischenbericht zur Arbeit mit dem CraftROBO-Schneideplotter. Für mich auf jeden Fall schon eine Anschaffung die sich gelohnt hat.

Es grüßt Euch alle recht herzlich

Georg - der Bahnindianer
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Beitrag von John-H. Di 17 Aug 2010, 20:55

Ich bin von dem gezeigten echt begeistert Georg!

Ich würde mich freuen wenn du diesen Bericht hier weiter führst und von Zeit zu Zeit ein paar Teile zeigst!
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Beitrag von bahnindianer Di 17 Aug 2010, 21:28

Hallo John,

natürlich berichte ich weiter über meine Erfahrungen mit dem Teil. Als nächstes kommt der versprochene Bericht über das Schneiden von Holz. Ich werde mal sehen was man da so alles machen kann.

Bis bald - Georg
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Beitrag von kaewwantha Di 17 Aug 2010, 21:31

Hallo Georg,
das sieht alles sehr gut aus.
Auch ich würde mich freuen wenn Du den Bericht hier ab und zu weiter führen würdest.
kaewwantha
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Beitrag von Babbedeckel-Tommy Di 17 Aug 2010, 21:33

Hallo Georg,

wirst du die Teile deiner Verschiebe-Lok auch mit dem Plotter ausschneiden?
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Klebt besser als Sekundenkleber
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Beitrag von Patrick82 Fr 10 Sep 2010, 23:06

Hallo bin auch am überlegen ob ich mir sowas kaufen werde. Aber davor kommt meine kleine CNC fräße für Holz, KS und NE Metalle
Patrick82
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Beitrag von John-H. Sa 11 Sep 2010, 00:39

Naja so eine CNC Fräse ist ja schon die gehobene Liga! Wink
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Beitrag von bahnindianer Sa 11 Sep 2010, 08:06

Hallo Tommy,

ja, die Teile für die Verschiebelok werde ich auch für dieses Gerät konstruieren.

Hallo Pattrick,

natürlich ist eine CNC-Fräse eine ganz andere Liga. Schon bei der Konstruktion geht man da mit einem ganz anderen Ansatz ran. Die CNC-Fräse ist nun einmal 3D und der Schneideplotter ist 2D. Auch im Preis liegt da ein doch recht gewaltiger Unterschied. Bis eine CNC-Fräse läuft - so mit Software, Fräser und kleinem aber nützlichem Zubehör ist man schon in etwas 3.000 Euro los - Der Schneideplotter kostet gerade mal 10% davon.

Sicherlich es gibt CNC-Fräsen für weit weniger Geld, aber in keinem entsprechenden Forum haben die Besitzer damit lange Freude gehabt. Es gibt da soviel zu beachten. Auch mein Sohn und ich sind seit mehreren Jahren mit der Auswahl unserer CNC-Fräse beschäftigt. Jetzt haben wir den möglichen Kreis der in Frage kommenden Geräte auf drei Maschinen eingegrenzt. Wichtig ist es auf jeden Fall vom Verkäufer die Erstellung eines Probestückes nach eigenen Vorlagen erstellen zu lassen. Ich denke bis 2011 werden wir wohl eine definitive Kaufentscheidung treffen.

Bis dahin wird aber eine manuelle Fräsmaschine in der Preisklasse um die 1.500 Euro das Hauptgeschäft machen. Was wir aber bisher schon fleisig nutzen sind die Dienstleister in Bereich CNC, Laserschneiden und Rapid Prototyping. Wenn ich so recht bedenke wie oft wir tatsächlich ein solches gerät sinnvoll einsetzen, dann ist es beim Dienstleister doch sesentlich günstiger. Auch das sollte man sich tatsächlich mal durch den Kopf gehen lassen.

Gruß Georg
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