Schlepper "Watergeus" / 1:87 mit RC

Hallo zusammen,
wie ich schon am Ende meines letzten Bauberichts geschrieben habe, gab es Überlegungen für eine funktionell verbesserte Version eines RC-Schleppers. Dabei gab es für mich ein paar feststehende Vorgaben:
es sollte wieder im Massstab 1:87 sein, eventuell kann ich wieder auf den Revell-Rumpf der Fairplay zurückgreifen, das Antriebskonzept sollte verbessert werden, um einen höheren Wirkungsgrad zu erzielen.
Auf der Suche nach einem geeigneten Schiff suchte ich sowohl bei Originalen als auch bei anderen Modellschiffen. Ich stieß dann auf den niederländischen Schlepper "Watergeus" der Reederei Wagenborg, stationiert in Delfzijl an der Mündung der Ems gegenüber von Emden.
Der Schlepper gefiel mir auf Anhieb gut, davon gibt es Modelbaupläne zu kaufen und er hat das passende Antriebskonzept.
Beim genaueren Betrachten und Nachmessen anhand der Pläne fiel aber gleich auf, dass eine Umsetzung mit dem Rumpf der Fairplay nicht möglich ist. Der Modellrumpf hätte zwar die passende Breite aber in der Länge fehlten ganze 5cm.
Da die Baupläne auch einen Spantenriss enthielten, überlegte ich, den Rumpf klassisch in Spantenbauweise und Beplankung zu bauen. wegen des Aufwands schreckte ich aber davor zurück. Eine andere Methode, den Rumpf im Tiefziehverfahren zu erstellen, schien mir erst attraktiv, bei der Vorstellung, dann erst ein Negativmodell des Rumpfes und dann noch eine Tiefziehvorrichtung zu bauen, begeisterte mich auch nicht.
Ich habe mich dann entschieden, einen Versuch mit dem Revell-Rumpf zu wagen und gegebenenfalls das Ergebnis in den Müll zu schmeißen.
wie ich finde, führte das ganze jedenfalls zu einem insgesamt deutlich interessanteren Bau als das Vorgängermodell.

Ich startete also damit, die Rumpfhälften der Fairplay zusammenzukleben, dann den Rumpf in vordere und hintere Hälfte zu teilen und die fehlenden 5cm mit Plastikmaterial aufzufüllen. Das Ergebnis sieht man hier:



Ich habe mal das Deck des Originalbausatzes zum Vergleich daneben gelegt.

Weiter demnächst.

Grüße

Frank

Da nehme ich doch in der ersten Reihe Platz Frank,
mal gespannt was du diesmal für ein Highlight baust

Sieht interessant aus Frank!

Ich hoffe nur das die Proportionen nicht drunter leiden,
denn normal müßtest du den Kleinen ja auch noch verbreitern!

Hallo zusammen,
heute will ich mal ein bisschen weitermachen und direkt auf die Anmerkung von John eingehen.
Ich zeige mal Ausschnitte meiner Baupläne:



An dieser Stelle muss ich noch zugeben, dass ich der Einfachheit wegen den Rumpf im Massstab 1:100 gebaut habe, da ich die Pläne im Massstab 1:50 erworben und dann auf dem Kopierer auf 1:100 verkleinert habe. Man sieht, dass ich eine Länge von 22,8 cm eingezeichnet habe. Das entspricht genau dem Rumpf der Revell-Fairplay plus 5cm.



Hier auf dem zweiten Bild habe ich die Breite mit 7,5cm gemessen. Die Fairplay hat 7,8cm. Das passt also ganz gut.
Darunter ist das Deck auch schon um die 5cm verlängert. Dass das Modell jetzt größer aussieht als der Plan, liegt an der Perspektive.






auf den nächsten beiden Bildern kann man etwas von den umfangreichen Spachtel- und Schleifarbeiten erahnen. Dabei musste ich auch noch die beiden Finnen, die der Kiel der Fairplay hat ,entfernen. Hier noch ein Bild, damit man weiß, was ich meine:



Die Scheuerleisten, Kanten und angedeuteten Schlingerkiele habe ich später auf den 5cm Verlängerung mit Plastikprofilen ergänzt.
Nach Bearbeitung des Rumpfes war erst mal etwas vom Innenleben und der Antriebstechnik.
Die Art des Antriebs wird ja hier durch das Vorbild schon vorgegeben. Es gibt keine drehbaren Schottelantriebe wie beim Vorgängermodell, sondern feststehende Schotteldüsen mit Schiffsschrauben auf einer Motorwelle und Ruderblättern. Ich zeige mal die neuen Antriebskomponenten im Vergleich zu dem Smit Tugboat.



Ich kenne zwar die technischen Daten der Motoren nicht, aber man kann sich schon vorstellen, das der Wirkungsgrad unterschiedlch ist. Das gleiche gilt für die Schrauben.



Die Schotteldüsen aus dem Bausatz waren jetzt auch etwas zu klein. Ich habe diese in 3D neu gedruckt.



Da die Ruderblätter in dem Bausatz nicht vorkommen, habe ich diese aus Messing gebaut. Als Führung konnte ich die vorhandenen Öffnungen im Rumpf nehmen.



Davor wurden die Schotteldüsen montiert. Die habe ich mit Messingdraht mit dem Rumpf verstiftet und natürlich verklebt. Die Öffnungen im Rumpf für die Schiffswellen habe ich analog zu  den Plänen und orientierend an den Schotteln gebohrt.



Hier sind die Schiffswellen mal provisorisch mit den Schrauben montiert. Die Wellen bestehen einfach aus zwei ineinander gesteckten Messingrohren und etwas Fett zur Abdichtung. Die Wellen habe ich auf reibungsarmen Lauf geprüft und eine Weile auf der Bohrmaschine laufen lassen.



Die Ruderblätter haben innen wieder meine Kabeldurchführungspfropfen bekommen. Der Faden von dem Servoarm ist jeweils dreimal um die Pfropfen geschlungen. Funktioniert einwandfrei.



Hier sind die Schiffswellen bereits eingeklebt. Die Kardanverbindungen zu den Motorwellen sind einfach aus Slikonschlauch. Auch das funktioniert gut.



Nochmal einen Blick auf das Heck und das wars erst mal. Bis in Kürze.

Frank

KLasse Frank, mein Einwand wegen der Breite war dann wohl etwas vorschnell,
was aber dann wohl bedeutet das die REVELL Breite etwas untermaßig ist.

Aber Egal, du machst hier eine richtig gute Arbeit, gefällt mir sehr sehr gut!

Hallo zusammen, heuute möchte ich meinen Baubericht mal fortsetzen.
Wie man ja schon gesehen hat, habe ich das
Deck auch in der Länge angepasst und gleichzeitig die Revisionsöffnungen vorgesehen. Diese ergeben sich hinten aus der Abdeckung mit hölzernen Bohlen und vorne durch die Form des Deckshauses.





Das Schanzkleid habe ich ebenfalls aus dem Bausatz genommen (natürlich musste das auch verlängert werden), der Rest des Bausatzes geht zum größten Teil in den Schrott. Seitlich kann man auch die ergänzten Profile sehen. Das Spachteln und Schleifen ist hier auch noch lange nicht abgeschlossen.



Vorne am Bug musste ich ein Stück ersetzen, weil mein Modell vorne geschlossen ist.





Wie schon beim Vorgängermodell musste ich das Schanzkleid massstabsbedingt erhöhen. Das habe ich auf meine bewährte Methode mit Hilfsstegen aufgebaut.....



......dann entsprechend den Plänen passend geschliffen und gespachtelt. Am Heck wurde eine Lücke zum Durchziehen der Schleppseile vorgesehen, dazu eine Abdeckung und eine Rolle, über die die Seile laufen.

Bis hierhin waren an dem Bau Teile aus dem Revellbausatz beteiligt. Jetzt kommt der für mich richtig interessante Teil mit den Aufbauten, für die nichts aus dem Bausatz zu gebrauchen ist.
Davon werde ich dann beim nächsten mal erzählen.
Grüße
Frank

Mfg Günther

Hallo zusammen,
ich möchte meinen Bericht heute mal fortsetzen.



Die Decksaufbauten habe ich aus 0,5mm- Polystyrol aufgebaut. Dies lies sich anhand der Pläne recht gut bewerkstelligen. Zum Glück für mich entspricht die Wölbung des Deckssprungs genau der Wölbung, die die Unterkante des Deckshauses nach den Plänen hat. So passt der Aufbau genau auf die vorbereitete Aussparung.



Im nächsten Schritt wird die Brücke gestaltet. Die ist durch den achteckigen Aufbau und die vielen Fenster etwas kniffelig. Hier kann man auch sehen, dass das Spachteln und Schleifen an Rumpf und Schanzkleid weitergeht.



Hier die fehlenden Wände der Brücke.



Es bleibt kniffelig. Die Dachschrägen mit den Fenstern sind ebenfalls aufwendig. Es wäre natürlich einfacher, sowas per CAD zu zeichnen und die Teile zu fräsen. Da ich sowas nicht kann, mach ich es eben von Hand.



Es kommen Anbauteile wie Türen, Klappen und ein Schrank hinzu. Die Ansätze und Kanten müssen dann ja noch verschliffen werden, damit es schön aussieht.

Das war es erst mal wieder.

Grüße

Frank

wieder tolle Fortschritte bei deinem Schlepper, Frank, vor allem bei dem Maßstab

Feinster Modellbau den du hier zeigst!

Hallo zusammen,
danke an John und Dietmar.
ich mach dann mal weiter mit meiner Baustelle.
bisher ist ja eigentlich alles bis auf die technischen Elemente aus Polystyrol aufgebaut.



Jetzt kommen Anbauteile, die aufgrund ihrer Struktur besser aus Metall gebaut werden. Hier als erstes der Windenpoller. Der ist aus verschieden starken Messingrohren zusammengelötet.



Es folgen Handläufe, Griffe, Treppenstufen, die Halterungen für die Rettungsinseln, Schwanenhalslüfter und



Verriegelungen an den Türen.





Der Lichtmast war wieder echt kniffelig (ich muss das Wort nochmal strapazieren). es braucht ein paar Tricks, um die vielen kleinen Teile auf engem Raum zusammenzulöten, ohne dass das bereits zusammengefügte wieder auseinanderfällt.



Da waren die Radarmasten schon wieder einfacher. Später werden dann die Wellen, welche auf den Getriebemotoren stecken, von unten eingeschoben. Das sind 4mm-Getriebemotoren mit 1:125 Übersetzung.



Hier sind mal die Radarbalken provisorisch aufgesteckt.



Außerdem finden sich auf dem Dach der Brücke zwei Scheinwerfer vorne und hinten. Da ist jeweils eine 1206 SMD-LED hellweiß verbaut und mit Epoxyharz vergossen.



Der Test zeigt, dass die ganz schön hell leuchten.





die letzten beiden Bilder zeigen die Aufbauten gesamt. Vorne auf dem Dach ist noch ein Kompass. Den habe ich als Zubehörteil im Handel erworben. Hinten ist so eine Kiste mit einem Gestell und daran einem waagerecht angebrachten Zylinder. Ich habe nicht den Hauch einer Ahnung, was das sein soll. Beim Original kann man den Zylinder senkrecht nach oben klappen und die Kiste wird im Bauplan als E-Kasten bezeichnet.
Das war es erst mal für heute.
Grüße
Frank

Hallo zusammen,
es gibt noch eine kleine Fortsetzung und es geht um weitere kleine Details.



Aus 05mm-Draht habe ich ein Gitter gelötet,



welches am hinteren Teil des Deckshauses als Laufgitter angebracht wird.



Das wird die Schleppwinde. Wie man sehen kann,


ist diese funktionsfähig ausgeführt. Angetrieben wird die Winde über eine Schnecke-Zahnradverbindung durch einen 6mm- Gewindemotor.



Sowohl die Winde, als auch die Motorwelle sind kugelgelagert.



Für den Antrieb musste ich noch ein Loch in´s Deck schneiden.



Dann gab es aus Messing und Polystyrol noch ein paar optische Verbesserungen,....



....um an das Vorbild heranzukommen.



Ein weiteres Detail ist die Ankerwinde.



Die wird ebenfalls aus Messing und Polystyrol zusammengesetzt.



Eine Notausstiegsluke wird mit klappbarem Deckel ausgeführt.



Darin verbirgt sich die Ladebuchse für den Akku.



Die ersten Lampen sind die rote und grüne Positionslichter, hier aus passenden LEDs.

Das war es erst mal wieder. Bis zu nächsten mal.

Frank

Wieder faszinierend welche Details du hier umsetzt Frank, in diesem Maßstab und die Funktionen dazu

Netter kleiner Schlepper

Hallo zusamen,
heute setze ich mal meinen Bericht noch ein bisschen fort.



Nachdem die meisten Aufbauten vorhanden sind, werden die Geländer angepasst. Die habe ich aus vorgefertigten Teilen aus dem einschägigen Handel gefertigt.



Tatsächlich passten die Abstände der senkrechten Streben ziemlich gut zur vorbildentsprechenden Darstellung.



Die Aufstiegsleiter auf das Dach der Brücke habe ich wieder zusammengelötet.



So ist die Leiter angepasst.



Die Treppe darunter ist wieder ein vorgefertigtes Teil aus Ätzblech.



Und hier nochmal ein Überblick.



Für einen Größenvergleich habe ich den Schlepper mal in die Hand genommen.
Hinten am Mast hängen jetzt die Kabel für die Beleuchtung. Mittlerweile sind am Mast 10 SMD-LEDs der Größe 0805 für die verschiedenen Möglichkeiten der Lichterführung angelötet. Insgesamt bekommt das Boot 21 LEDs.



Hier mal ein Lichttest mit der vorderen weißen Positionslampe und darüber den beiden für Schleppfahrt. Die Lampen leuchten fototechnisch bedingt etwas hell.



Zur Beleuchtung gehört natürlich auch die Technik. Im rumpf finden sich die Fahrmotoren, das Lenkservo, über dem Servo ein Fahrregler für die Motoren und vorne ein Lipo-Akku mit 950 mAh und eine Steckerleiste als Verbindung zu den Aufbauten.



Auf dieser Platte befinden sich der Empfänger, zwei Schaltbausteine für die Beleuchtung und eine Lötleiste mit SMD-Widerständen für die LEDs.....



.....und hier ist das Deckshaus von unten. Man sieht die beiden Getriebemotoren für die Radarbalken mit den dazugehörigen Fahrreglern und eben diverse Kabel für Beleuchtung.

Das war es schon wieder.

Grüße

Frank

..... und das alles auf so kleinem Raum...... Klasse Frank!!

Hallo zusammen,
es geht mal wieder etwas weiter.



Die Platte mit der Elektronik ist jetzt von unten in das Deckshaus gekommen. Wenn ich dieses dann vom Deckk abnehme, habe ich Zugriff auf die Technik und  damit vor allem auf die gesamte Beleuchtung.



Jetzt kommt Farbe in´s Spiel. Zuerst das Rot des Schanzkleids und des Unterwasserrumpfs. Man sieht, dass da nauch noch Nachbesserungen nötig sind.



Das Deckshaus in weiß und die Laufflächen in grün, Handläufe und Griffe in schwarz. Der Steuermann hat auch schon mal Platz genommen.



Die Brücke in weiß und oben an der Schräge in rot. Die Aufbauten wie Mast und Scheinwerfer etc. in gelb. Hier sind jetzt auch die Fensterrahmen dazu gekommen. Die habe ich mir aus 0,5mm-Polystyrol fräsen lassen.



Die Brücke hat vorne noch einen Halogenstrahler bekommen und an der Vorderwand das Logo der Reederei.



Jetzt kommt die schwarze Farbe am Rumpf und an den Pollern dazu, grün auf dem Deck und verschiedene Grautöne für die Decksaufbauten. Die Beschriftung erfolgt mit Aufreibebuchstaben.



Die Beplankung hinten in Holzoptik, den Vorbildfotos angenähert.



Es kommen immer mehr Details hinzu. Hier die Rettungsinseln. Die Beschilderung habe ich im Internet gefunden. Man kann die Piktogramme in dem Massstab zwar nicht mehr erkennen, aber man weiß, dass sie da sind.



Ein Teil der Besatzung kommt dazu......



......und die Reifenfender am Rumpf. Die sind wie beim Original mit Ketten aufgehängt.

Ein weiterer sehr aufwändiger Schritt war die Inbetriebnahme der Beleuchtung. Die ganzen Kupferlackdrähte vom Mast und von der Brücke mussten auf die Lötleiste mit den Widerständen gelegt werden. Dazu musste ich mir erst mal eine Hilskonstruktion bauen:



Ich habe mir aus 4mm-Sperrholz eine Stützkonstruktion gemacht,



die dann über die Brücke mit allen Aufbauten gestülpt werden kann,



einmal auf den Kopf gestellt wird



und so kann ich ohne die filigrane Brückenaufbauten zu beschädigen an der Verdrahtung arbeiten.

Das nächste mal versuche ich, etwas von der Beleuchtung zu zeigen.

Grüße

Frank

Hallo Frank
habe eben deinen kleinen Schlepper gefunden, großen Respekt für das was du da zeigst! So etwas käme für mich mit meinen dicken Fingern nie in Frage, mir reicht schon maximal 1/50! Werde weiter beobachten, wie er nachher fertig aussieht! Gruß Joachim

JoDu schrieb:Hallo Frank
habe eben deinen kleinen Schlepper gefunden, großen Respekt für das was du da zeigst! So etwas käme für mich mit meinen dicken Fingern nie in Frage, mir reicht schon maximal 1/50! Werde weiter beobachten, wie er nachher fertig aussieht!  Gruß  Joachim

Dem kann ich nichts hinzuzufügen,  Klasse.

Hallo JoDu und Wolle,

ihr habt aber mitbekommen, dass der Bericht fast 4 Jahre auf dem Buckel hat und Frank seit 2 Jahren nicht mehr das Forum besucht hat?

Hallo Gunnar
nein,das hatte ich nicht gesehen, hatte nur auf die Arbeit geschaut! Wäre schade, wenn Frank nicht mehr weiter machen könnte! Wünsche ihm alles Gute!

Da hast Du Recht, die gezeigte Arbeit ist Super! Bleibt für uns aber warscheinlich unvollendet.

Hallo zusammen,

ich muss mich bei euch entschuldigen. Ich habe mich damals aus der aktiven Teilnahme des Forums wieder zurückgezogen und anderen themen zugewandt. Da ich aber immer noch Benachrichtigungen erhalte, wenn es Antworten oder Kommentare auf meine Artikel gibt, habe ich dann doch mitbekommen, dass nochmal jemand Interesse an meinem Schlepper zeigte.
deshalb möchte ich den baubericht noch mit ein paar Fotos ergänzen und dann abschließen.



Das erste Bild zeigt die Watergeus mit Beleuchtung. Ich finde aber, dass sie auf Fotots nicht so gut rüberkommt.







Hier sind noch ein paar Bilder des fertigen Modells. Mittlerweile hat das schiff auch schon einige Liveauftritte in Friedsrichshafen und Dortmund auf den Messen gehabt sowie einen Einsatz auf unserem örtlichen Teich. Da ist es allerdings einmal abgesoffen, da es bei der Größe für Außeneinsätze nur bedingt geeignet ist.Den spektakulärsten Einsatz sieht man auf dem letzten Foto.



Ihr könnt sicher erkennen, wo das ist. Für mich war das der absolute Höhepunkt.Auf jeden Fall ist das die perfekte Umgebung für einen Schlepper im Massstab 1:87. Ich hoffe auf weitere Einsätze. Der Nächste soll diesen Monat in Dortmund sein. Ich selbst bin jedenfalls dort auf dem Stand der Feuerwehr Wuppertal Nr. B14i in Halle 6.

Viele Grüße und weiter alles Gute für das Forum

Frank

Hallo Frank
erstens, schön das es dir gut geht, es gibt ja auch andere Gründe, wenn ein Bericht plötzlich nicht weiter geführt wird!
Zweitens, das ist ein sehr schönes Modell geworden und ich wünsche dir weiterhin viel Spass damit!
Schöne Grüße Joachim

Schön das du den Bericht ergänzt hast, Frank.

Das ist wirklich ein absolut tolles Modell,
vorallem wenn man den Maßstab bedenkt.