Gokstadschiff

...habe gestern mit dem Schloßholz oder Mastschloß angefangen. Grundlage war noch das Stück Buchenholz, das ich schon für den Mastfisch verwendet habe. Nachdem ich die Maße von allen Seiten eingezeichnet hatte, kam das Teil in den Schraubstock, um besser zurechtgesägt bzw gefeilt zu werden.


Die Kanten habe ich mit einer kleinen Eisensäge herausgesägt, da die ein stabiles Blatt hat, wäre mit der Laubsäge aber wahrscheinlich auch gegangen.



Danach die Paßform am Mastfisch überprüft, um nicht wieder hinterher zuviel nacharbeiten zu müssen.



Dann die - ungefähre - Dicke des Holzes herausgeschnitten



und angepaßt



Lustig angefangen zu feilen. Dabei aber nach kurzer Zeit gemerkt, dass es mit Schleifpapier unterschiedlicher Härte besser und schneller geht.



Heute Mittag dann nach der Arbeit doch gleich wieder angefangen. Die Höhe des Stückes war immer noch zu stark, das Ganze wirkte etwas unförmig. Genaue Maße waren auch nur schwer abzuleiten. Auf Fotos vom Original schien das Schloß dünner, auf Videos der Replikas ebenfalls. Habe also eine Zwischenlösung gesucht, die mir persönlich am besten gefällt.



von vorn



und unten



...war natürlich gespannt, wie es am Mastfisch aussieht. Zur besseren Vorstellung habe ich einfach mal einen Rundstab von der ungefähren Stärke des späteren Mastes genommen und festgesteckt.



Gefiel mir soweit. Da es mich jetzt aber irgendwie "gepackt" hatte, musste das Stück auch noch unbedingt etwas Farbe bekommen. Vorher noch mit dem Skalpell die Verziehrungen eingeritzt. Danach zum ersten mal gebeizt.



...auf dem Foto sieht man schon die Nachbearbeitung mit Paynesgrau und die blaue Farbgebung der Verzierungen.



das mit dem Blau ist erst mal so ein Versuch. Da das natürlich noch nicht die entgültige Farbgebung ist, wird sich das Blau auch noch verändern. Die Kanten werden noch geschliffen, dann mit unterschiedlichen Beizen und Ölfarbe nachgearbeitet, so dass die Verziehrungen insgesamt etwas abgenutzter aussehen werden.





"Anprobe" im Schiff, wobei ich es nicht abwarten konnte, bis die bisherige Bemalung trocken ist, deshalb erscheint es auch noch fleckig und glänzt.



Soweit heute. Jetzt muss das Teil erst mal richtig durchtrocknen, morgen sehe ich dann weiter.

LG

Kurt

muß schon sagen, Kurt, klasse machst du das....
hat Hand und Fuß deine Arbeit.

sauber, sauber,

liebe grüße
vom Ossi   

Danke Ossi,
freut mich, wieder mal von dir zu hören.

Ich habe inzwischen auch am Schiff weitergemacht, konnte es einfach nicht lassen, die Ständer für die Rahhalterungen auch noch zu bauen (sägen, schleifen....).
Diesmal habe ich ein dünneres Stück Buche genommen, das ich sonst für die Bittis und Falzleisten verwendet habe.



Habe dabei Steffans Tip berücksichtigt, erst alles soweit wie möglich zu bohren, schleifen etc. , bevor abgeschnitten wird.



fehlt noch das Loch in der Mitte, in das später die Rahhalterung gesteckt wird.



Durchmesser 5mm



Beim Anpassen im Schiff war dann deutlich, dass ich an manchen Stellen doch nicht ganz genau gearbeitet habe. Es gibt ja insgesamt drei Rah- oder Masthalterungen, je eine auf dem Vor- und Achterdeck, die dritte direkt vor dem Mast.  Die beiden auf dem Deck angebrachten liegen immer genau zwischen zwei Falzleisten. Bei genauem arbeiten müssten beide also gleich groß sein dürfen. Die Leisten sind aber unterschiedlich weit auseinander. Bedeutet, dass die beiden Klötze auch unterschiedlich groß sein müssen.



sieht man hier auf dem Foto nicht. Insgesamt fällt der Größenunterschied auch nicht wirklich auf, obwohl es 4mm sind.



Da beide - wie der Mastfisch auch - aus einem großen Stück gearbeitet worden sind, ich aber das nicht so hinbekomme, habe ich wieder eine Platte druntergeklebt.



Nachdem der Leim getrocknet war - Holzleim ( Express ) trocknet inzwischen ziemlich schnell - wurden die Platten abgesägt und die entgültige (vorläufig) Form geschliffen bzw. gefeilt.
Danach natürlich gleich ins Schiff gelegt. Klar, dass am Ende noch Nacharbeiten nötig sein werden.



bis dahin

LG

Kurt

Schöne arbeit! Schau ich mir was von ab !

Hallo Kurt,

jetzt hat der Mastfisch ja noch ein par Kinder bekommen... Bin gespannt wie die Familie nachher im Deck aussehen.
Bitte vergiss nicht das der Fisch zum Heck offen ist... ich hab da mal ansatzweise die Mastbank falsch herum angepasst in einer Zeit wo mein Boot noch vorne und hinten fast gleich aussah...

Tolle Fortschritte... das inspiriert mich, muss auch mal wieder was basteln....

LG Steffan

Danke Erik, freut mich, dass es dir gefällt.

Hallo Steffan, wie meinst du das, dass der Mastfisch zum Heck offen ist? Ich kann mir nicht so wirklich etwas darunter vorstellen. Ich weiß, dass der Mastfisch des Gokstadschiffes innen zwei Hohlräume hatte. Die genaue Funktion ist unbekannt, man nimmt aber an, dass dadurch die Gefahr von Rissen im Holz verringert werden sollte. Diese Aussparungen kann man aber von außen nicht sehen. Mehr ist mir jedoch nicht bekannt.
Jetzt hast du mich aber wirklich neugierig gemacht.

LG

Kurt

... alles richtig, so wie Du es gemacht hast... meine Bemerkung war ehr ein Scherz, hab ein par mal Bug und Heck bei Bauen verwechselt.
Denke das Teil erleichtert das Aufstellen und Legen des Mastes, wenn nicht gesegelt wird. Man nimmt die Klappe raus und kann den Mast nach hinten klappen. Die lange Form verhindert das der Mast dabei nicht zur Seite fällt. Die Wikinger sollen angeblich in 2 Minuten den Mast wegnehmen können. Da mein Boot nur mit 5 Mann besetzt war, ist es nur gesegelt. Der Mast blieb meistens stehen, deswegen hab ich auch keinen Mastfisch...

LG Steffan

...ich habe heute ein bißchen am Deck weiter gemacht. Wollte mal einen Versuch starten, wie die Decksdielen hinterher aussehen könnten.
Allerdings habe ich lange überlegt, welches Holz ich dafür am besten nehme. Am liebsten hätte ich dünne Buchenleisten gehabt, so ca.1,5mm dick.
Habe ich aber (noch) nicht bekommen können. Ich könnte mir natürlich ein Buchenbrettchen dünner schleifen, vielleicht gibt es aber irgendwo eine andere Lösung, sowas, was ich suche.
Heute habe ich es mal mit Buchensperrholz ausprobiert. Das gleiche, das ich für die Planken genommen hatte.


Das läßt sich relative leicht mit Schere und Skalpell bearbeiten. Vorlage ist ja auf Millimeterpaier kopiert, also kein Problem - eigentlich.



Dabei stellte sich aber dann heraus, dass mein Deck eben nicht genau der Vorlage entspricht, ich hatte ja auch einen Versatz überdecken müssen und einen Stringer eingebaut. Also die Dielen doch wieder raus und nochmal anpassen.



Sah dann schon besser aus, schnell noch grundgebeizt und ein bißchen Paynes grey, um die Maserung herauszustreichen.
Und siehe da, die Dielen quellen wunderbar auf, nicht allzu sehr aber doch so, dass sie nicht mehr passen. In der Mitte überlappen sie jetzt.



Ich werde die jetzt erstmal trocknen lassen und dann morgen weiter sehen. Am Wochenende habe ich auch mehr Zeit, um nach anderem Holz zu suchen.

Soweit für heute

LG  

Kurt

Hallo Kurt,
denke das du mit dem Buchenbrettchen weniger Probleme, was das aufquellen angeht, haben wirst.
Aber warten wir mal ab wie das Sperrholz getrocknet aussieht..

...denke, du hast recht Erik. Ich muss halt schauen, wo ich entsprechende Buchenbrettchen herbekomme. Ich denke auch, dass die besser aussehen werden.

LG

Kurt

Hallo Guten Morgen Kurt,

Die Brettchen sehen doch gut aus... ich hab auch Probleme passendes Holz zu bekommen (wenn man nicht im Internet bestellen will) So dünne Platten wie man sie aus Balsa kennt währen in Buche ein Traum... Zum Verlegen des Decks habe ich noch einen Tipp von Billy: Fange in der Mitte an, und arbeite nach außen. Dann kannst die immer das Folgebrettchen anpassen und es bleibt gerade...

LG Steffan

Ich bin auf der Suche nach geeignetem Holz zufällig auf eine alte Jalousie aus Buchenholz gestoßen. Erst habe ich gedacht, es ist eigentlich zu schade, die zu zerstören, dann hat aber die Neugier gesiegt, nachdem ich in sämtlichen Baumärkten nicht passendes gefunden hatte und ich schon die Idee hatte, dünne Leisten aus einem Buchenbrett zu sägen.
Also eine Latte aus der Jalousie herausgelöst, so dass man sie vielleicht doch noch gebrauchen könnte.



Zuerst mal zwei Probebrettchen ausgesägt und im Schiff eingesetzt. Gefiel mir schon gleich besser als das Sperrholz, weil es einen solideren Eindruck macht. So dass es wirklich ein Brett sein könnte. Außerdem paßt die Höhe auch besser, so dass es keine Kante zu den Falzleisten gibt.
Um es besser vergleichen zu können, wollte ich den Brettchen noch schnell eine Grundbeize verpassen, klappte aber nicht.
Was ich schon geahnt hatte, war leider so. Die Jalousie war leider lackiert. Eigentlich klar, um das Holz zu schützen.
Also abschleifen und nochmal versuchen.



Ich finde, die Buchenbrettchen sehen besser aus, weil sie auch nicht so gleichmäßig sind wie das Sperrholz.



Habe es übrigens so gemacht, wie du vorgeschlagen hast Steffan, von der Mitte aus, ging wirklich viel besser.

...werde jetzt noch ein bißchen weiter experimentieren. Denke aber, ich werde die Buchenbrettchen nehmen.

LG

Kurt

Hi Kurt,

jetzt muss ich wirklich mal Lachen.. Die Jalousie ist bei mit noch im Einsatz, aber seit neustem endlich gekürzt.... und die blöde Zierleiste oben habe ich auch verbaut... bei mir sind die Einsätze.... ähhh, Dollboerd-Kurven-Teile in Bug und Heck (Du hattest den Namen mal in Deinem Baubericht erwähnt) genau aus dem Teil.... Und eine Truhe hab ich auch daraus gemacht. Die Jalousie ist von IKEA, jedenfalls meine. Denke nur es ist kein Buchenholz. Riech mal am Schleifstaub, denke es ist Pappel-Holz. Und tatsächlich beschichtet oder imprägniert, Wie Du schon geschrieben Hast muss die Oberfäche geschliffen werden...
Mir gefallen die neuen Brettchen besser... kann aber auch an der Farbe liegen, die von gestern sind so gelblich... Bitte vergesse die kleinen Grifflöcher nicht, Deine Jungs werden echt sauer wenn sie nicht an ihr Met kommen, was unter Deck lagert...

LG Steffan

PS.; Der Tipp mit dem von Innen nach außen arbeiten kommt von Billy, ich hab mir da wirklich einen abgebrochen...

Guten Morgen Steffan,

da haben unsere Schiffe ja was gemeinsames. Ich denke, meine Jalousie ist auch von Ikea, glaube ich jedenfalls, sie war lange in Gebrauch.
Die Grifflöcher werde ich wahrscheinlich so machen, wie bei der Havhingsten fra Glendalough.


Ich hatte zuerst die Absicht, die Grifflöcher rund zu machen, finde aber als Dreieck sehen sie besser aus. Wie es beim Original war, habe ich bisher noch nicht herausfinden können.

wünsche dir einen schönen Sonntag.

Kurt

Hi Kurt,

hatte die Idee mal auf Flikr zu gucken... Einer wird ja wohl mal in Dein Schiff geguckt haben:

Code:

https://www.flickr.com/photos/14785777@N07/9681349993/lightbox/?q=gokstad

... keine Löcher? Nebenbei ein schöner Blick auf den Mastfisch und andere Details.

Dreiecke finde ich auch gut.

LG Steffan

Das Liebe ich am Bauen !
Da wird aus einer Jalousie die Bodenplanken und aus einem Knickstrohhalm ein Ofenrohr   
So muss es sein!
Die neuen "Brettchen" sehen viel besser aus!

...ich auch , Erik,

einfach nur spitze...

liebe Grüße
vom Ossi   

Danke euch beiden, ich bau das Schiff ja nicht aus einem Bausatz und bin deshalb schon aufs improvisieren angewiesen.
Habe mit der Befestigung des Mastfisches weitergemacht. Schwierig war, dass der schon fertig war, aber sicher nicht genau den Maßen des Plans entspricht. Also eine genaue Anpassung der Hölzer war -ist - schwierig.
Habe die schon vorher mal ausprobierte Knetgummimethode genommen und die Rundung des Mastfisches auf ein Buchenbrettchen übertragen.



War dann nicht so ganz exakt, habe aber gedacht, das läßt sich durch feilen und schleifen schon hinbekommen.



Ich habe dann aber doch ganz schön viel schleifen und feilen müssen, ist gestern der ganze Nachmittag draufgegangen. Das durchgehende Stück an der Öffnung für den Mast ist mir dann beim "Nachsägen" auch zerbrochen.
Das neue paßt auch eh besser und sieht besser aus. Hinten das zerbrochene Stück.



Insgesamt siehts dann so aus. Die Flecken sind noch nass von runtergelaufener Beize.



Soweit für heute, jetzt zum Sport.

LG

Kurt

Hallo Kurt,

Deine Knetgummi-Methode scheint zu funktionieren. Ich muss sagen mit der Mastaufnahme gelingt Dir ein kleines Meisterwerk. Die Wikinger habe da gut was vorgelegt was Technik und Konstruktion angeht. Allein das ist schon faszinierend. Das Anpassen von den Kleinteilen ist Dir jedenfalls gelungen. Ich weiss wie schwierig das ist... Toll gemacht!

LG Steffan

habe in den letzten Tagen immer mal ein bißchen weitergemacht, hatte allerdings noch keine Zeit, die Ergebnisse hier reinzustellen.

Mist, gerade die Fotos gesucht und mit Erschrecken festgestellt, dass ich sie versehentlich alle gelöscht habe!!!

Bin noch mal schnell hoch in die "Werft" und habe noch ein paar neue gemacht, kann damit allerdings nicht mehr alles zeigen. So fallen die etlichen Bohrlöcher jetzt weg, damit allerdings auch der dadurch entstandene Staub.
Ich hatte ja vorher schon einige Falzleisten mit Nägeln befestigt - natürlich auch aufgeklebt -, musste also die noch verbliebenen und auch den Mastfisch damit "annageln".
Vor ein paar Wochen habe ich mit Essigessenz probiert, die Nägel rosten zu lassen, jetzt habe ich sie dann mal wieder hervorgeholt.


Hatten inzwischen eine Brünierung, die mir nicht mehr ganz so gut gefällt, da sie doch zu rostig aussehen, denke aber, dass ich da mit etwas schwarzer Ölfarbe nachhelfen werde.


Der "Schwanz" des Mastfisches endete beim Gokstadschiff nicht mit dem eigentlichen Holzteil, sondern setzte sich in einer Ausformung der anliegenden Falzleiste fort, die dem Mastfisch angepasst war und sich dann der Decksdielenhöhe anglich.



So kann man es, glaube ich, besser sehen.



Bei den Decksdielen musste dann wieder eine weitere Lamelle der Jalousie dran glauben, wird allerdings nicht die letzte sein.



Langsam nimmt das Deck Gestalt an und man kann sich schon ein bißchen das spätere Aussehen vorstellen.



Das erst einmal für heute, werde beim nächsten Bilderlöschen höllisch aufpassen, dass mir sowas nicht nochmal passiert.

LG

Kurt

Echt tolle Arbeit Kurt   

Hallo Kurt,

Dein Deck entwickelt sich, find auch die Abschlüsse zur Bordwand sind perfekt. Da habe ich ein wenig gepatzt, weil ich das Deck fertig gemacht hatte bevor die Bordwand stand...  Ich mag das glatte Deck bei Deinem Schiff, ohne Querstreben, da kommt der Mastfisch (  ) schön zur Geltung und Du bekommst eine nette Spielwiese für Deine Figuren...

LG Steffan

gipsy the barbet schrieb:Echt tolle Arbeit Kurt   

Kurt, ich kann mich da Billy nur anschließen, das gezeigte sieht einfach klasse aus und ich finde was Du und Steffan da auf die Beine stellt einfach genial. Von der Überlegung bis zum Ergebnis

Hallo Kurt,
ich schaue seit längerem bei Deinen Baufortschritten zu und das was Du uns da zeigst sieht einfach Klasse aus. Was Du und Steffan da von euren Nachforschungen in die Tat umsetzt ist echt sehenswert. Vor allem dass Ihr Euch gegenseitig weiterhelft finde ich gut. Weiterhin viel Erfolg bei dem Ausbau von Deinem Schiff.

Gruß Helmut

Danke Billy,Tom und Helmut.
Der Austausch mit Steffan ist wirklich sehr bereichernd und auch ein wenig puschend. Da sich Steffan immer gut auf seine Beiträge vorbereitet bzw. recherchiert, zwingt mich das auch immer zum Nachdenken oder Alternativen auszuprobieren. Ist ein gutes Korrektiv, zudem hat er auch immer gute Tips.
@ Steffan, ich hatte es auch ein wenig leichter mit meinem Deck. Du hattest ja - falls du sie benutzt hast - fertige Decksdielen, deren Maße vorgegeben waren.
Allerdings wird sich auf meinem Deck hinterher natürlich auch eine Menge an Gegenständen ansammeln, abgesehen von der Crew. Die brauchen klar auch Eimer, Töpfe, Fässer etc. Dann natürlich die Waffen, Schilde, möglicherweise ein Zelt, vielleicht ein Pferd..., abgesehen von dem Schiffszubehör wie Remen etc....
Aber das sind Überlegungen, die wohl erst in ein, zwei Jahren in die Tat umgesetzt werden. Bis dahin werden wohl noch viele Pläne entstehen und verworfen.


LG  Kurt