Deutsches U-Boot Typ II B von Revell 1:144

Was ich heute vorstellen möchte ist der sogenannte "Einbaum", das deutsche U-Boot Typ II B von Revell im Maßstab 1:144.

Dieser Bausatz ist in der gewohnten Revell-Qualität und trägt die Niveaustufe 4.

Die Länge des Modells beträgt laut Hersteller 29,6 cm und besteht aus 60 Einzelteilen.
















(und das Garn werde ich nicht benutzen...)

Das sieht tatsächlich gut aus - mit 2 interessanten Vorbildern. Welches baust DU nach? Oder wird es ein "spezieller Bau"?

Moin Kurt, danke für die Bausatzvorstellung!

Ich bin überzeugt das da wieder einen Eyecatcher baust!

Hey Frank,

Ich lasse dieses U-Boot im Original von U23 und damit habe ich auch beide U-Boot-Typen aus der Familie zusammen.

Und John,

Ich versuch mein bestes...

Hallo Kurt,
vielen Dank für die Bausatz Vorstellung.
Da bin ich auf Deinen Baubericht gespannt.

Ich wünsch dir schon viiieeelll Spaß beim Bohren und meld dich wenn du´s Mono brauchst, liegt bei mir in der Tasche.

Servus Kurti,

Ah...die Rückkehr des Lochwurschtlers. (Frei nach Babbedeckel Tommy )
Viel Spaß bei Bohren...und nicht vergessen... wenn Du mit dem Bohrer durchs Plastik durch bist, dieser dann auf etwas weiches trifft und anschließend eine Rote Flüssigkeit durch das Bohrloch sickert, nicht weiterbohren.

Dann fehlt Dir in der 1:144 U-Boot Sammlung nur noch die Typ XXIII-Klasse, oder?
(Typ IX ist zwar in 1:144 schon ne Weile angekündigt, aber meines Wissens nach noch nicht als Bausatz erschienen)

Gruß
Leo

Leo schreibt

wenn Du mit dem Bohrer durchs Plastik durch bist, dieser dann auf etwas weiches trifft und anschließend eine Rote Flüssigkeit durch das Bohrloch sickert, nicht weiterbohren.

-

Ihr macht mir Angst.... wir bauen ja alle Modelle mit unserem Herzensblut - aber so direkt braucht man das doch nicht nehmen...

Ääääääääääääähm, welche rote Flüssigkeit???

Moin Kurt,
Frank bezog sich hier drauf!

Leo schrieb:
Viel Spaß bei Bohren...und nicht vergessen... wenn Du mit dem Bohrer durchs Plastik durch bist, dieser dann auf etwas weiches trifft und anschließend eine Rote Flüssigkeit durch das Bohrloch sickert, nicht weiterbohren.

Ööööööööööööööhm, ok.

Da killt mein Bruder eher die Bohrer als das er sich in den Finger bohrt

Wie
Hat Kurt so widerstandsfähig verhornte Fingerkuppen

John schreibt:

Hat Kurt so widerstandsfähig verhornte Fingerkuppen

das nicht aber kein Gefühl


-

Hat er nicht John, er hat die Finger ausm Weg beim bohren, die dünnen Bohrer brechen eben sehr leicht, ich hab bei der Bismarck, bei der König und bei dem Rosa U-Boot auch einige Bohrer gekillt. Die 0,3er-0,5er sind sehr empfindlich.

Wenn einer Hornhaut auf den Fingerkuppen hat, dann bin ich das durch meine Ausbildung als Schneiderin und durch mein jetzigen Job Ich hab mir schon einige Nähnadeln in die Finger beim Nähen gejagt.

SibirianTiger schrieb:Hat er nicht John, er hat die Finger ausm Weg beim bohren....

Servus,

Wobei ich mich noch an die Ausstellung in Speyer vor Zwei Jahren errinnere, wo mir Kurti erzählte, das er sich beim Bohren div. Löcher von Flutschlitzen und Kühlern von LKW´s schon das ein oder andere mal angebohrt hat.
Ist mir aber auch schon passiert und das, obwohl ich nicht halb so viele Löcher in Plastik bohre, wie Kurt.

Gruß
Leo

SibirianTiger schrieb:...
Ich hab mir schon einige Nähnadeln in die Finger beim Nähen gejagt.

Ach Bianca, du machst doch nur Akupunktur beim Nähen ... musste von der Seite sehen.

Der Punkt geht an dich Chris