Trambahn-Dampflok in 0e (1/45) - 3D-Druck - Fertig

Hallo zusammen! Da ich gerade mal etwas Zeit habe, versuche ich mal aufzuführen, wo ich die letzte Zeit dran gefriemelt habe. Mir fiel beim Stöbern auf Thingiverse dieser Datensatz auf - eine Schmalspur-Trambahn-Dampflok für H0e..

Code:

https://www.thingiverse.com/thing:5417896

Die hatte es mir irgendwie sofort angetan.. das Laden, Skalieren auf 1/45 und Drucken war da schon fast "normal"..

Nach der üblichen Zeit stand das Gehäuse dann vor mir.. es fehlte ein Fahrwerk. "Rein zufällig" schaue ich regelmässig auf der Ebay usw. nach, wo "halb verschrottete" Maschinen angeboten werden - so sammelt sich "etwas". Mein Blick fiel auf ein Fahrwerk einer BR 53 von Fleischmann (G4.3), das eine komplette Steuerung hat. Die Erinnerung ging an meine wohl erste umgebaute Lok - die Minex-Dampflok. DIE hat noch ein Spielbahn-Fahrwerk der BR 53 drunter.. Man(n) könnte ja die beiden tauschen.. gefallen hat mir der Bau so nie..
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und SCHWUPP:

Der (in blau) gedruckte Aufbau (ich hatte halt gerade blau geladen und war ehrlich gesagt zu faul, umzurüsten) steht auf "eigenen" Füssen





Der Minex-Aufbau steht nach einem beherzten Eingriff auf dem komplett Fahrwerk (und gefällt mir jetzt schon um WELTEN besser)



Schnell mal einen Grössenvergleich Aufbau/Trambahn - MT-Wagen



Hat doch was! Könnte Spass machen. Die Minex werde ich danach wieder kompletieren, den hier befindlichen Baubericht aktualisieren. Ich muss aber gestehen, ich habe einige Abschnitte nicht fotografiert vom Bau- den ich gem. Counter am 21.08.22 angefangen habe. Das liegt "etwas" an meiner zeitlichen Situation, dem Eiertanz Familie/Beruf/Hobby im Moment. Da habe ich mich manchmal einfach nur "ausgepowert" hingesetzt und vor mich hin gebastelt.. ohne Fotos zu machen. Einfach zur Entspannung. Sorry.

Der nächste Schritt was das Grundieren des Aufbaus und das Zusammensuchen von weiteren Bauteilen wie Lampen usw.



Vorbild? Öhm... in diversen Trambahn-Büchern findet man ähnliche Loks, in Holland, England, selbst manche deutsche Maschinen ähneln. Also eine reine "Freelance" - Lok um es modern auszudrücken. Fantasielok kling irgendwie komisch.

Ich wollte meine Lok der Kastendampflok farblich anpassen, also eine Mischung Grün - Rot, das im ersten (Acryl)Lack SO aussieht



Lampen aufgesetzt..



Das Läutwerk ist mir zu groß.. 1/45 hin oder her.. das wirkt zu wuchtig. Ist ja auch für eine Vollbahn-Lok gedacht..





Die Höhe passt aber - ich habe das Ballastgewicht der BR 53 entsprechend bearbeitet, daß der Aufbau genau darauf zum Liegen kommt.



Neee... aber die Ente bleibt draussen.. ähm.. die Glocke kommt wieder ins Lager..



Ab und an mal Probefahrten - auch einfach zum entspannen..

Die Lampen lackiert und platziert..



Sieht schon fast nach einer Lok aus..



Wieweit ich die Ecke noch glatter bekomme, keine Ahnung - sonst hatte sie da halt einen "Unfall" oder so.. Da hatte ich es mit dem Entgraten zu gut gemeint, ich bekomme das kaum noch gefüllt.



Seltsamerweise fällt das mit dem AUGE gar nicht so auf, nur mit der Cam "schreit" das regelrecht.. Nu, beim Spielen habe ich "nur" meine Augen dabei..

Und schaut Dich aus "grossen Augen an"

Mit dem Dritten sieht man besser.. oder so ähnlich..





Vielleicht kann man sehen - ab und an schwinge ich den Pinsel (reine Pinsellackierung), um Teile besser/gerader zu bemalen - Sind halt "Werkbankbilder"..

Im Moment in Arbeit: die Kupplungen der Lok. Ich hatte gehofft, zumindest EINE der Zapfenaufnahmen des Fahrwerkes nutzen zu können - aber das passte von der Länge nicht. Also muss ich 2 "Gearboxes" = Kupplungsaufnahmen bauen..

Zumindest der Heizer ist (nach seiner "Arm-OP") inzwischen an Bord und sucht die Instrumente..


(Der Lokführer glänzt noch mit Abwesenheit)

Hallo Frank!

Eine Interessante Lok hast Du da.
Schade, das der Konstrukteur sich nicht an einem echten Vorbild orientiert hat.
Wäre m.M. nach sinnvoller gewesen, als eine Freelance Lok zu kreieren.

Solche schmalspurige Loks (vielfach von deutschen Lokschmieden gebaut) gab es  z.B. bei der RTM, der OG, ZVTM, DSM oder EDS in den NL.
Allerdings waren das fast immer 2 achsige Loks.
Davon gibt einige Fotos und Zeichnungen und einfache Pläne in diversen niederländischen Publikationen.

Ich habe mal eine ähnliche Lok aus einer MT Lok gebastelt. Hier noch mit  hochglänzender Lackierung da noch die Decals aufgebracht werden mußten.




Könntest Du noch die Hauptabmessungen nennen und eventuell ein Foto der Lok neben einer MT Dampflok einstellen?


Danke und Gruß
Manfred

Hi.
Ich habe gerade eine ähnliche Lok in Arbeit. Meine Lok hat ihre Inspiration aber in Australien und ist ebenfalls "gefreelanced". Die Druckdaten gibt es gleich in 1:48, und zwar hier:

Code:

https://www.madram.net/3d/

So muss man nicht skalieren. Auch das Fahrwerk (Lima H0 Rangierdiesel) ist leicht und billig aufzutreiben (meines hat 11,95€ gekostet) und kann im Druckteil einfach angeschraubt werden.

Alles in allem ein günstiger, schneller Bau. Analog kostet mich die Lok keine 15€ plus 2 Kadee No. 5. Die passenden Gearboxes sind schon im Druckteil integriert. Als Ballast sind 16 Unterlegscheiben vorgesehen, für die ebenfalls Platz vorhanden ist.

Im Lauf des Tages werde ich wohl das erste Teil dafür drucken, wenn auch mit meinem alten Elegoo Mars. Der neuere und bessere Halot One hat "Migräne", sprich er hat das letzte Firmware Update nicht vertragen. ich muss erst mal sehen, wie ich das Teil wieder in Gang bekomme. Zum Glück habe ich den alten Mars 1 noch als Backup aufgehoben und irgendwann zwischendurch auch mal repariert (Display war defekt) und dabei auch gleich den extrem lauten Lüfter gegen ein deutlich leiseres Exemplar getauscht. Ich will sowieso noch in diesem Jahr einen neuen Drucker kaufen, denn die "großen" Drucker Elegoo Saturn und Anycubic Photon Mono X sind stark im Preis gefallen, da es inzwischen noch mal eine Klasse größere Drucker gibt. Den Saturn gibt es für 375€ bei Amazon und den Mono X für gut 300€ bei aliexpress mit kostenlosem 3 Tage Versand aus DE. Damit hat man dann in etwa den gleichen Bauraum, den ein "normaler" FDM Drucker bietet. Ob das im Oktober oder erst im November klappt, weiß ich noch nicht. Geplant ist jedenfalls Oktober. Falls ich den Halot One nicht wieder in Gang bekomme, muss es eben der Mars 1 so lange tun.

Sobald es was zu sehen gibt, mache ich auch einen eigenen Baubericht für die Paluma.

Danke für den Link Claus, ich kannte die Seite gar nicht! Das sah im ersten Draufschauen schon sehr interessant aus.

Für Manfred: eine (nur leicht) umgebaute MT-Dampflok zum Vergleich:

Oha!!!!

Danke Frank!
Das ist ja ein richtiger "Klotz" gegenüber den MT Loks. Hätte ich so nicht geglaubt.
Da ist eine 3 Achse sicherlich stimmiger.

Die von mir aufgezeigten Vorbilder laufen übrigens alle auf "Kapspur" = 1067 mm. Spurweite.
Das käme von der Größe sicherlich gut hin.

Gruß
Manfred

Moin Frank,
sehr schöne Ergebnisse Deiner Arbeit,die Du zeigst.

Hallo Frank,

das Lökchen ansich ist hübsch, so eine ähnliche hatte ich auch mal gebaut,
als 2-achsige, mit Feuerbüchse, Rost, und "Zuckerkügelchen-Befeuerung"

Mir persönlich gefallen die Unebenheiten der Flächen und Rundungen nicht.
Das gibt dem Fahrzeug eine Holzlatten-Optik.
Der Schornstein scheint so nach-gedengelt worden zu sein, kein Guß- oder Schmiedestück.

Das ist halt immer der Tribut den man dem Filamentdruck schuldet

Entweder man lebt mit diesen sichtbaren Schichtungen (im Alltagsbetrieb fällt das ja gar nicht so gravierend auf, keiner schaut ständig im "Makromodus" aufs Modell ), oder man fügt sich in das Schicksal einer Spachtel-Schleiforgie, um zu einem ansehnlicheren Ergebnis zu kommen...

Wie gesagt, MODELERS CHOICE

Mich würde es vielleicht auch stören, aber die Spachtelei würde ich mir auch nicht antun. Aus diesem Grunde bin ich militanter  ResinDruck- Anhänger. Die Drucker kosten heute auch wenig und die Ergebnisse sind meilenweit besser

Ergänzend dazu: Ich selbst besitze keinen Drucker und trau mir diese Technologie auch nicht zu. Ein Modellbaukollege von mir hat sowohl Filament, als auch Resindrucker und fertigt mir netterweise gewünschte Teile damit

laiva-ukko schrieb:Das ist halt immer der Tribut den man dem Filamentdruck schuldet

Entweder man lebt mit diesen sichtbaren Schichtungen (im Alltagsbetrieb fällt das ja gar nicht so gravierend auf, keiner schaut ständig im "Makromodus" aufs Modell ), oder man fügt sich in das Schicksal einer Spachtel-Schleiforgie, um zu einem ansehnlicheren Ergebnis zu kommen...

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Jau, Du könntest Recht haben.
Ich würde die Lok auch gerne mal sehen, wenn sie auf einem Resindrucker in bester Ausführung/Auflösung gedruckt wäre.
Nur so "zur Gaudi" würde das aber kaum jemand machen.
Dazu müsste dann schon ein eigenes Interesse bestehen und das ist bei einer solchen Exoten-Lok bei den meisten Besitzern eines Resindruckers eher gering, fürchte ich.


Gruß
Manfred

Hi.
Ganz vielleicht mache ich das irgendwann mal. Meine wird dann aber mit Sicherheit kleiner gedruckt. Das Modell ist in der britischen Größe 009 konstruiert, auch wenn H0e zusätzlich dabei steht. Und 00 (auch 009 also 9mm Schmalspur zur Spur 00) ist im Maßstab 1:76 und nicht wie bei uns H0 in 1:87. Deswegen ist sie so voluminös geworden. Von 00 (1:76) auf 0 (1:45) ist der rechnerische Skalierungsfaktor 1,68 statt 1,93 wie bei H0 auf 0. Franks Lok ist scheinbar eher im Maßstab 1:39 als 1:45...

Ich habe mich schon häufig mit dem größer oder kleiner skalieren von fertigen STL Dateien befasst. Wobei ich in der Regel ein bestimmtes Maß, meist die Fahrzeugbreite so skaliere, das sie zu meinen anderen Fahrzeugen passt. Der rest wird dann mit dem gleichen Faktor skaliert, um die Proportionen zu erhalten. Die rechnerischen Werte ignoriere ich dabei meistens geflissentlich...

00 nach 0 skalieren geht oft recht gut, wobei nur die Details ein wenig grob werden können. Ist jedenfalls besser als von H0 hoch skalieren. Am besten nach 0 zu skalieren, wenn es denn schon nicht passend sein darf, geht Spur S (1:64). Hier ist der Faktor dann ca 1,41... N oder gar Z hochskalieren macht aber keinen Sinn mehr. Das wird einfach zu plump, um noch irgendwie nach was auszusehen.
Kleiner skalieren, also z.B. von G oder 1 nach 0 ist viel schwieriger. Hier ist zwar die Detaillierung super aber oft werden die Materialstärken dann zu dünn um noch gedruckt werden zu können. Hier wären die Faktoren 0,5 (G) bzw. 0,71 (1)

Claus60 schrieb:Hi.
Ganz vielleicht mache ich das irgendwann mal. Meine wird dann aber mit Sicherheit kleiner gedruckt. Das Modell ist in der britischen Größe 009 konstruiert, auch wenn H0e zusätzlich dabei steht. Und 00 (auch 009 also 9mm Schmalspur zur Spur 00) ist im Maßstab 1:76 und nicht wie bei uns H0 in 1:87. Deswegen ist sie so voluminös geworden. Von 00 (1:76) auf 0 (1:45) ist der rechnerische Skalierungsfaktor 1,68 statt 1,93 wie bei H0 auf 0. Franks Lok ist scheinbar eher im Maßstab 1:39 als 1:45...

Bingo!
Das wird es sein!

Danke und Gruß
Manfred

Ganz toll Frank was man mit der Technik machen kann
Hab vorhin "meine" 0e Bahn inspiziert - ich glaub ich mach weiter damit

@Frank: Deine neue Trambahnlok hat ihren eigenen Charme ...  Was ich schade finde ist, dass man die Steuerung nicht sieht. Hochgeklappte Schutzklappen würden das Modellchen noch mal aufwerten ... meine ich.

Was mich erstaunt ist der Kohlekasten. Nicht die Tatsache, dass er quer auf der Feuerbüchse ruht, vielmehr, das die beiden Sicherheitsventile so ungeschützt Mitten in den Kohlen sind. Nun gut, sagen wir es ist dem britischen Standard geschuldet ...

Hi.
ich habe mit der Paluma angefangen. Den Baubericht dazu gibt es hier:

Code:

https://www.der-lustige-modellbauer.com/t35848-i-came-from-a-land-down-under-trambahn-dampflok-paluma-aus-australien

Hmmmm Wolfgang!

(Fahrwerks)Schutzklappen sollten bei einer fahrenden Trambahnlok verhindern, das z.B. Pferde vor Fuhrwerken, die sich ja den Verkehrsraum mit der Tramlok teilen mußten, durch die sich bewegende Mechanik erschreckten und "durchgingen".
Außerdem solltem sie auch davor bewahren, das jemand von außen mit der Mechanik in Berührung kam.
Einen gewissen Schutz vor Schmutz stellten sie auch dar.

Bei dem Modell sollen sie bei "preisbewußten"  Hobbybahnern dafür sorgen, das man nicht auf den ersten Blick erkennen kann, daß sich unter dem Dampflokhut z.B. ein Diesellokfahrwerk versteckt hat.

Bei einem Vitrinenmodell machen hochgeklappte Triebwerks-Schutzklappen natürlich mehr her, aber dann sollte  unter dem "Kleid" auch alles vorhanden sein, was der Liebhaber erwartet.  

Gruß
Manfred

Und - wie an anderer Stelle erwähnt - hatte ich immer wieder das Problem, daß ich die Lok nicht "in die Waage" bekam - dann waren die Kupplungen VIEL zu hoch oder schlimmer: der Aufbau stand schief auf dem Fahrwerk... Irgendwas ist ja immer.. man murkst, flucht, denkt um 6676 Ecken.. bis dann der Geduldsfaden bei mir riss und ich alle Stützen usw. abriss.. Den Aufbau drauf"geworfen" aus Frust und... gestaunt.. Das Ding stand A) gerade und B) war in der richtigen Höhe. Ergo - ich habe mit jedem Versuch verschlimmbessert..

Nu... den Neodyn-Magneten neu gesetzt...



Und endlich endlich hatte ich "Oberwasser". Das lange Wochenende kam mir da gerade Recht, nicht, daß die "Kleine noch was merkt..

Übrigens: @Wolfgang: hier kannst Du sehen, warum ich sogar froh über das "verdeckte Fahrwerk" am Aufbau der Lok bin. Die Einfachstvariante der Fleischmann BR 53 hat eigentlich gar keine Steuerung, aber das ist HIER ja egal. Und die Spenderlok (Minex 2s) ist froh, ein neues Fahrwerk zu bekommen.. (Baubericht ist ja hier im Forum)

Ausrichten - einrichten der Kupplungshöhe - Ausstanzen von Führerstandfenstern mit dem Locheisen (gut, daß Frauchen gerade Herbstdeko gekauft hatte, die Klarsichtverpackungen kamen mir ganz gerufen). Alles ging "Hand in Hand", dazu kam noch das Zusammenbauen und Bemalen des Lokführers (der war mal "bei der Luftwaffe beschäftigt (Revell 1/48) und das Ersetzen des Heizers (Preisser Figur - leider einer der inzwischen furchtbar gegossenen Seemänner). Loknummer, KFE-Schild, Griffstangen aus Tackernadeln, Instrumente aus Resten von Trumpeter-Bausätzen..



Probefahren - letztes Ausrichtung vor dem "Klack" der Magnete, Dach drauf -

FERTIG

Einmal schnell um die Lok rum..











Im direkten Licht sieht man wieder die "PLA-Würstchenleger-Spuren". Mit dem Augen fallen die tatsächlich SO nicht mehr auf..

Auf die Bahn damit - die Lok "soll ja Geld verdienen"..

Vor Personenzügen..







Vor Güterzügen und beim Rangieren





Die Lok macht echt Spass - war ja auch beim Fahrwerk zu erwarten. Und ich habe ne Lok - auch wenn falsch skaliert - die mir gut gefällt.
Danke für euer Interesse und eure Tipps!

Moin Frank,
die Lok gefällt mir.
Da ist ja richtig Leben auf Deiner Platte.

Jau Frank!

Da ist tatsächlich richtiges Leben in/auf Deiner Sperrholzwüste!

Allerdings könntest Du mit 2-3 Std "malern" deren Aussehen noch mal deutlich verbessern.

Besorg Dir "Abtönfarbe" u.a.  in braun, weiß, grün und streich damit die gesamte Platte inkl der Gleise naß in naß satt ein .........natürlich auch die Schwellenzwischenräume!
Du wirst den richtigen Farbmix schnell rausfinden.
Das hat bei einer eventuellen späteren Begrünung sogar den Vorteil, daß man von der eigentlichen "Platte" bestimmt nix mehr sieht.......
Anschließend Schienenköpfe säubern aber nicht vergessen, sonst geht es nur noch "ruck-zuck".

Meiner Meinung nach macht das einen erheblich besseren Eindruck und läßt schon mal richtiges Moba Fiiieling aufkommen.
Der Aufwand hält sich dabei durchaus in Grenzen !

Feiertägliche Grüße
Manfred

"Asche auf mein Haupt".. ich habe seit 2 Jahren vor, was an der Landschaft / Umgebung der Bahn zu tun...