Der lustige Modellbauer
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Lok Serie 310.23

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 Lok Serie 310.23 Empty Lok Serie 310.23

Beitrag von Alberich Di 21 März 2017, 09:13

Hallo Zusammen!
Aus Platzgründen muss ich mich von den Schiff Modells verabschieden und auf kleinere Projekte umsteigen. z.B. Lokomotiven und da ist mir ein Lok Typ besonders aufgefallen, die 310.23. Ein Prachtstück von einer Dampflok.
Zum Aufwärmen ein paar Bilder von der Entstehung des Bauplanes unter Zuhilfenahme von Zeichnungen aus Büchern und viele Bilder aus dem NET.

 Lok Serie 310.23 2017-010

 Lok Serie 310.23 2017-011

 Lok Serie 310.23 2017-012

Mit Gruß,
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Beitrag von Frank Kelle Di 21 März 2017, 09:25

Alberich schrieb:Hallo Zusammen!
Aus Platzgründen muss ich mich von den Schiff Modells verabschieden...

Da muss ich doch nachhaken, ich hoffe es geht hier nur um NEUE Projekte...
In welchem Maßstab hast Du denn bei der Lok gedacht?
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Beitrag von Alberich Di 21 März 2017, 10:11

Hallo Frank!
Natürlich ist das ein neues Projekt nach dem Minensuchboot. Wie gesagt, kein Platz mehr für große Modelle.
Die Lok baue ich im Maßstab 1/32, also Spur 1.
Mit Gruß,
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Beitrag von maxl Di 21 März 2017, 11:08

Hallo Nick - an diesem Projekt bin ich - wie schon gesagt - außerordentlich interessiert und werde dir gerne "auf die Finger schauen"! Deine Herangehensweise über genaue Aufrisse, die du dann am PC bearbeitest, ist sehr interessant für mich, weil sie dem Original zwangsläufig näher kommt als meine Bauart, die sich nur im Groben auf Zeichnungen stützte und ansonsten (nach Fotovorlagen) das Augenmaß walten ließ. Der Maßstab 1:32 wäre mir übrigens schon zu fummelig - aber wie exzellent du in der Darstellung winzigster Details bist, hast du uns ja schon hinreichend bewiesen! Ich wünsche gutes Gelingen für dieses Projekt! Gruß Michael (maxl)
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Beitrag von Alberich Di 21 März 2017, 14:21

Hallo Michael!
Freut mich, das ich damit wieder einen Beitrag zur Weiterentwicklung der Modellbaukunst beitragen kann. Es macht ganz einfach Spaß so ein Projekt wachsen zu sehen. Erst am PC bei der Planung und dann in natura in der Werkstatt. Als Pensionist kann man sich die Zeit nehmen welche man benötigt um das Projekt umzusetzen.
Die winzigsten Details haben es aber in sich. Am PC kann man die winzigen Teile ja so vergrößern, das man man hätte ein Hochhaus vor sich. Nach dem ausdrucken ist das Ding plötzlich fast nicht mehr zu sehen und das soll man dann auch noch bauen können. Man geht da manchmal an die Grenzen des machbaren.
Auf das Augenmaß verlasse ich mich nicht so sehr, ich lasse mich lieber von der Mathematik überzeugen.
Mit Gruß,
Nick
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Beitrag von maxl Di 21 März 2017, 17:20

Alberich schrieb:Die winzigsten Details haben es aber in sich. Am PC kann man die winzigen Teile ja so vergrößern, das man  man hätte ein Hochhaus vor sich. Nach dem ausdrucken ist das Ding plötzlich fast nicht mehr zu sehen und das soll man dann auch noch bauen können. Man geht da manchmal an die Grenzen des machbaren.
Das stimmt sicherlich, Nick! Bei den Niet- und Schraubenköpfen wirst du z.T. ja auf Größen deutlich unter 1mm kommen. 1mm war bei mir immer die Schmerzgrenze, denn darunter gab es auch beim Verkleben echte Probleme - jedenfalls für mich. Selbst mit den feinsten Metallkanülen bekam ich keine ausreichend kleinen Klebetropfen mehr zustande. Ich hätte allerdings mal einen Versuch mit Stecknadelspitzen machen können... Du hast in diesen Dingen jedenfalls mehr Geschick und Routine! Ich habe mich halt in größere Maßstäbe "gerettet". Dass das "Augenmaß" bei deiner Bauweise für dich keine Option ist, war mir ohnehin klar! Gerne schaue ich mir Tipps und Kniffe von dir ab! Besonders interessiert mich, wie du Baupläne so am PC bearbeitest, dass du präzis passende Einzelteile herstellen kannst - vor allem bei gewölbten Teilen. Ich vermute, dass du Abwicklungen solcher Teile - also die Übertragung in eine zweidimensionale Vorlage - selbst vornehmen musst. Mit den Bauzeichnungen scheinst du vorangekommen zu sein. Denkst du, dass du die Pläne komplett hast? Wenn ja - dann herzliche Gratulation! Gruß Michael (maxl)
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Beitrag von Jürgen(S) Di 21 März 2017, 18:15

Naja ,auch wenn ich nicht gerade ein Nietenrechner bin - scheint es ein schönes Projekt zu werden -also schon mal einen Stuhl bereitstellen ,das ich es verfolgen kann.
mfG Jürgen(S)
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Beitrag von maxhelene Di 21 März 2017, 18:50

Servus Alberich,

da hast du dir ja eine Schönheit zum Bauen hergenommen. Wie Michael (maxl) schon erwähnte, kommst du bei den Nieten, Schrauben und Mutter in den 0,xmm Bereich. Das Herstellen solcher Kleinstteile ist nicht das Problem, das Platzieren solcher aber schon.

Hier mal Nieten von 0,3mm - 0,8mm.

 Lok Serie 310.23 Img_7213

Ich wünsch dir für dein Vorhaben viel Glück und Durchhaltevermögen.
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Beitrag von Alberich Di 21 März 2017, 22:35

Hallo Zusammen!
Ich suche mir immer die Interessantesten Modelle aus und diese sind dann auch meist etwas kompliziert zu bauen. Gerade das macht die Sache aber Spannend.
Ich habe mit dem Planzeichnen am PC schon sehr früh begonnen. Da gab es vom Corel Draw grad mal die 2. Version. Das ist so ca 25 Jahre her.
Bei der Planzeichnerei sind natürlich auch ein bisschen Geometrie Kenntnisse von Vorteil speziell Abwicklungen von Mäntel, oder der Berechnung von Kreisausschnitten.
Bei den Nieten ist auch bei mir bei 1 mm Schluss. Wenn's kleiner wird habe ich eine andere Methode, nämlich das "Scheiderrad".
Mit dem erzeuge ich sog. Nietenbänder,

Das Ding sieht so aus.

 Lok Serie 310.23 Dscn6423


Mit Gruß,
Nick


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Beitrag von maxl Di 21 März 2017, 23:06

Hallo Nick - mit dem Schneiderrad habe ich auch experimentiert, war aber mit dem Ergebnis nicht vollständig zufrieden, weil man nicht mehr "Herr" über die Nietenabstände ist. Da könnte es interessant sein, auf ein Falzbein zurückzugreifen - jenes Teil, mit dem man Knicke in Karton falzt, wenn man den Karton nicht ritzen will. Falzbeine enden ja in kleinen metallenen Kugeln. Entlang eines Stahllineals lassen sich dann von der Rückseite des Bauteils her Nieten prägen, exakt an den gewünschten Stellen. Gegenüber dem Kleben von Miniaturnieten ein deutlich entspannteres Arbeitsverfahren... Gruß Michael (maxl)
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Beitrag von Alberich Mi 22 März 2017, 09:18

Hallo Michael!
Siehst Du, man lernt nie aus. Ich kenne zwar solche Falzbeine, ( hierzulande nennt man das Falzbeitel) aber das die in kleinen Metall Kugeln enden ist mir neu. Um Nieten zu prägen gibt es sicher mehrere Methoden, leider allesamt zeitaufwendig.
Meine Nieten enden bei 1mm, das ist das kleinste Locheisen das es gibt. 0,5 mm wären öfter gefragt. Die exakten Abstände lassen sich bei der Konstruktion am PC ja schon vorbestimmen, aber das Aufkleben der einzelnen Nieten ist dann auch wieder eine irrsinnige Pitzelei.
Mit Gruß,
Nick
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Beitrag von maxhelene Mi 22 März 2017, 09:26

Servus Alberich,

für kleinere Nieten musst du schon ein
Code:
[url=https://www.amazon.de/ANTILOPE-Korneisensortiment-23-Verpackungseinheit-St%C3%BCck/dp/B00A25F3LE/ref=sr_1_1?s=diy&ie=UTF8&qid=1490171378&sr=1-1&keywords=Korneisen]Korneisen[/url]
nehmen. Und die sehen dann aus wie Nieten und sind nich nur gestanzte Scheiben. Der Aufwand ist aber ziemlich groß, jedoch das Ergebnis Phänomenal.

Nieten erzeugen


Zuletzt von Glufamichel am Mi 29 März 2017, 16:48 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Link codiert. Uwe)
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Beitrag von Bastlerfuzzy Mi 22 März 2017, 14:06

Hallo Nick,

da hast Du Dir ja etwas vorgenommen, eine schöne interessante Lok. Sicher werde ich Dir weiterhin zusehen, viel Bauerfolg.

Gruß Dietmar
Bastlerfuzzy
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Beitrag von Alberich Mi 22 März 2017, 15:07

Hallo Maxhelene!
Interessant die Idee mit dem Korneisen. Mal sehen wo man das Ding bekommt. Müsste in jedem Baumarkt zu bekommen sein.
Du bist aus Wien - Floridsdorf. Dort hatte ich mal eine Tante. Dort gab es auch mal eine Lokomotive Fabrik,  in der Kaiserzeit. Ist davon noch etwas übrig?

Hallo Dietmar!
Ja ein tolles Projekt, weil eine interessante Lokomotive. Jetzt erst mal der Minensucher und dann die Lok. Davon muss ich auch erst den Plan fertig zeichnen.

Mit Gruß,
Nick
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Beitrag von maxl Mi 22 März 2017, 16:17

Hall Nick - ich melde mich nochmal zum Thema Nieten:

 Lok Serie 310.23 <a href= Lok Serie 310.23 00511

Im Bild siehst du zum einen das Gerät, das ich möglicherweise fälschlich mit dem Namen "Falzbein" erwähnt habe (mit Namen hab ich's nicht so...) Es eignet sich - bei nicht zu weicher Unterlage - durchaus zum Prägen von Nieten im Kartonmodellbau. Nach vielen Umwegen, z.B. auch mit Nagelköpfen und gekauften Lasernieten hat sich der RIVETS MAKER als ein sehr brauchbares Werkzeug erwiesen, wenn man sich der Mühe unterziehen will, alle Nieten einzeln aufzukleben - was ich beim Glaskasten und dem Bubikopf tatsächlich getan habe. Die Nietenköpfe sind sehr realistisch, weil annähernd halbkugelig. Die saubersten Nieten lassen sich aus dünnen Kunststoffplatten stanzen. Die Nietengrößen reichen von 2 mm bis 0,6 mm, wobei sich die Nietengrößen unterhalb eines Millimeters Durchmesser für mich als kaum noch handhabbar erwiesen haben. Ich drücke dir die Daumen, dass du für die Nietennachbildung ein für dich gangbares Verfahren findest! Gruß Michael (maxl)
P.S.: Ein ähnliches Gerät gibt es auch zur Herstellung von Schraubköpfen bzw. Muttern.
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Beitrag von maxhelene Mi 22 März 2017, 17:44

Servus Alberich,

Alberich schrieb:Dort gab es auch mal eine Lokomotive Fabrik,  in der Kaiserzeit. Ist davon noch etwas übrig?

leider nein. in den 80igern ist alles geschliffen worden.

@Michael(maxl), den Rivets Maker habe ich mir auch angesehen, nur das Ergebnis hat mich nicht überzeugt. Mit dem Korneisen bekommst du die Nieten wirklich halbrund und das noch für die Hälfte des Geldes. Very Happy
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Beitrag von maxl Mi 22 März 2017, 20:08

Über den Preis kann man sicher streiten, maxhelene, über die Qualität der Nieten nicht, wenn man sie aus dem richtigen Material fertigt.

 Lok Serie 310.23 <a href= Lok Serie 310.23 00212

Dichter komme ich mit meiner Kamera leider nicht ran. Die eine Niete liegt auf dem Kopf, die andere richtigherum. Die Nieten sind halbkugelig geformt. An der Lok schauts so aus:

 Lok Serie 310.23 <a href= Lok Serie 310.23 30311

Unregelmäßigkeiten (die ich im Übrigen ihrer Authentizität wegen zu schätzen gelernt habe) sind allein der (Un-)Sauberkeit der Verarbeitung geschuldet. Die Nieten selbst sind topp! Mich würde allerdings das Korneisen als Werkzeug sehr interessieren! Gruß Michael (maxl)
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Beitrag von maxhelene Mi 22 März 2017, 22:25

@ Michael(maxl)

Code:
Über den Preis kann man sicher streiten, maxhelene, über die Qualität der Nieten nicht, wenn man sie aus dem richtigen Material fertigt.

Das würde ich nie tun, das käme einer Majestätsbeleidigung gleich. Wie sagt man im ehemaligen Alpendollarland. Jeder Kreissler, lobt seine Ware. Very Happy Very Happy Very Happy

Kleiner Zusatz, du kannst mit dem Korneisen die Niete gleich an die richtige Stelle setzen.
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Beitrag von v8maschine Do 23 März 2017, 08:52

jaja Michael...völliger Murks die Pufferbohle..unregelmäßig und unsauber....vor allem die Nietenabstände im hundertstel Millimeterbereich von der Reihe abweichend...Tiefstabler du Alter Mann
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Beitrag von Alberich Do 23 März 2017, 14:13

Hallo Zusammen!
Habe da wohl in ein Eisenbahn Wespennest gestochen. Was man da alles in Erfahrung bringt. Interessant!!!!
Wenn wir schon dabei sind: Was weis man über die ungarischen Mallet Lokomotiven?????? Würde so eine Lok als 2. Lokomozivmodell bauen....wollen.............!!!!!!!!!!!!!!
Mit Gruß,
Nick
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Beitrag von ODBB Do 23 März 2017, 15:38

Alberich schrieb: Was weis man über die ungarischen Mallet Lokomotiven?

Moin Nick,

nun zB, dass Ungarn wohl das europäische Land war, welches die größte Anzahl und Vielfalt an Malletts einsetzte. Aber ich nehme an, dass Dir das - ebenso wie diese Seite
Code:
http://www.malletlok.de/ge/ge_hu/ge_hu.htm
- schon bekannt war.

Uwe
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Beitrag von maxl Do 23 März 2017, 17:46

Alberich schrieb:Habe da wohl in ein Eisenbahn Wespennest gestochen.
Tja, Nick - bei Eisenbahnern in Wespennester zu stechen ist meist gaanz schnell erledigt... Aber wohl nicht anders als in anderen Modellbausparten, wenn es "ernst" wird! Hauptsache, es macht Spaß! Zeigt doch nur, wie sehr das Hobby in uns steckt, und ist einfach schön! Gruß Michael (maxl)
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 Lok Serie 310.23 Empty Re: Lok Serie 310.23

Beitrag von Bastlerfuzzy Sa 25 März 2017, 10:52

Hier ist ein interessanter Hinweis zur 310 von Nick, den er in meinen Bericht eingegeben hat. Ich meine, er ist hier besser aufgehoben.
Gruß Dietmar

Hallo Gregor!
Ich habe eine Quelle gefunden, nämlich das Österreichische Staatsarchiv in Wien. Dort wurde ich fündig, von dort bekomme ich Alles was es über die 310er an Plänen gibt!
Mit Gruß,
Nick
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 Lok Serie 310.23 Empty Nieten Nachbildung

Beitrag von Regelspur Mi 29 März 2017, 16:04

Hallo Ihr Modellbauer,

ich drücke meine Nieten mit einer Zahnstangen-Presse. Es geht aber auch mit einer Ständerbohrmaschine. An meiner Zahnstangenpresse habe ich einen verstellbaren Tiefen- und Höhenanschlag. Man kann sich diese Vorrichtungen auch an die Bohrmaschine bauen. Matrize und Stempel anfertigen (von 0,3 bis 1,nochwas) und los geht's. Auf dem verstellbaren Tiefenanschlag (wie weit der Nietabstand vom Rand sein soll) einen Streifen mit den Abständen der Nieten (5 -7 Punkte reichen) aufkleben und den ersten Punkt deckungsgleich mit der Bohrung der Matrize ausrichten. Mit dem Höhenanschlag stelle ich ein, wie weit ich mit dem Stempel in das Material eintauche. Ein Stück Abfallmaterial gleicher Stärke findet sich immer. Hier mal ein Link

Code:
http://www.buntbahn.de/fotos/data/7388/606004_Wasserkasten_re_BR94_5.JPG

zu einem Bild vom Wasserkasten einer BR94.5 in 1:22,5. Das gleiche lässt sich auch mit 100 -250 gr. Papier machen.
Hier noch ein Link zu meiner Zahnstangenpresse. Man bekommt sie günstig in der Bucht.

Code:
http://www.buntbahn.de/fotos/data/7088/606Zahnstangen-Presse_.JPG
Gruß  Alfred


Bitte keine Direktlinks Alfred. Gruss Uwe


Zuletzt von Glufamichel am Mi 29 März 2017, 16:14 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Direktlinks codiert. Uwe)
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