JÖRG's FLUGZEUG-HANGAR
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Re: JÖRG's FLUGZEUG-HANGAR
Danke ... 
Neue Avia-Reihe von Kopro ... die 1:72er Avia (Bloch) MB 200
Hab' mal danach gegooglet ... da scheint es nun zum alten Grundbausatz zusätzlich neue Plastikteile
für Rumpfnase, Cockpitkanzel, Motoren, Waffenstände, usw., zu geben;
dazu sogar ein paar Ätzteile und neue Decals (leider nur Französische ... ich mochte die Tschechoslowakischen!).
Wußte ich nicht ... damit wird aus dem alten Bausatz ein insgesamt recht attraktives Gesamtpaket ...
Gruß - Jörg -

Neue Avia-Reihe von Kopro ... die 1:72er Avia (Bloch) MB 200


Hab' mal danach gegooglet ... da scheint es nun zum alten Grundbausatz zusätzlich neue Plastikteile
für Rumpfnase, Cockpitkanzel, Motoren, Waffenstände, usw., zu geben;
dazu sogar ein paar Ätzteile und neue Decals (leider nur Französische ... ich mochte die Tschechoslowakischen!).
Wußte ich nicht ... damit wird aus dem alten Bausatz ein insgesamt recht attraktives Gesamtpaket ...

Gruß - Jörg -

Jörg- Moderator
Ein Würger ...
Hallo ... hab' lange nichts gezeigt hier, aber gerade waren ein paar Modelle 'in der Reinigung'
und somit ist die Gelegenheit günstig ...
Focke-Wulf Fw190 F-8 von Revell im Maßstab 1:32 ...

Das Modell wurde seinerzeit (~2002 ?) sogut wie OOB gebaut,
Farbgebung und Markierung entsprechen dem damaligen Deckelbild ...

Es zeigt einen "Würger" im typischen Tarnkleid ... im Einsatz als Jagdbomber im Frühjahr 1945.

Ich hab' seinerzeit noch sehr mit der farblichen Auslegung/Betonung von Panellines experimentiert,
im Nachhinein sind sie an diesem Modell wohl etwas zu überbetont geraten ...

Die Maschine ist mit einem Zusatztank und je zwei SC50-Bomben unter den Tragflächen bestückt ...

Die Modellierung der beiliegenden Piloten-Figur ist wie gewohnt ...
Der Arbeitsplatz des Piloten mit dem "Uhrenladen" ist in Ermangelung von Decalskalen handbemalt.

Die Rumpfmarkierungen wurden anscheinend umgekennzeichnet, darauf deuten die darunter liegenden Farbflecken hin.
Die Spirale auf dem Spinner ist übrigens auch handgemalt ... das erschien mir einfacher als das vorgesehene Decal ...

Weil das Modell an Angelschnur aufgehängt werden sollte, ist das Fahrwerk eingefahren dargestellt.
Damit ist die Modellpräsentation ausschließlich auf den Platz unter der Zimmerdeckecke beschränkt ...
Ach ja ... letztens ergaben sich beim Bau einer 1:32er Ju-87 B Stuka von Revell bei einem Forenmitglied Schwierigkeiten
- u.a. mit der Motorhaube (... die so gar nicht passt und seitlich ziemlich übersteht, dafür in der Länge zu kurz ...)
Deshalb als Ergänzung mal noch ein paar Aufnahmen, die diese Problemzone an meinem Modell zeigen ...

Sicherlich ... der gut betagte Bausatz von 1969 (!) hat ohne Frage seine Tücken;
dennoch läßt sich die Motorhaube trotz Verzug einigermaßen montieren ...
sie ist weder zu breit und schon gar nicht zu kurz ...

Der Stuka war vor ~30 Jahren mein zweites 1:32er Modell und ich kann mich noch erinneren,
daß die Seitenpassung der Haube nur mit etwas "Nachdruck" (Beilagleisten + Gummis) möglich war ...
Wie schon geschrieben ... ich verwende generell kaum Spachtelmasse ... und damals schon gar nicht ...

Der prominente 'Luftspalt' am hinteren Haubenende ist auch auf (zeitgenössischen!) Vorbildaufnahmen zu erkennen;
hier wurde offenbar ein Teil der Motorhitze abgeführt. Das war auch noch bei späteren Ju-87-Baureihen so ...
Also dann ... Schönes Wochenende! ... Gruß - Jörg -
und somit ist die Gelegenheit günstig ...

Focke-Wulf Fw190 F-8 von Revell im Maßstab 1:32 ...

Das Modell wurde seinerzeit (~2002 ?) sogut wie OOB gebaut,
Farbgebung und Markierung entsprechen dem damaligen Deckelbild ...


Es zeigt einen "Würger" im typischen Tarnkleid ... im Einsatz als Jagdbomber im Frühjahr 1945.

Ich hab' seinerzeit noch sehr mit der farblichen Auslegung/Betonung von Panellines experimentiert,
im Nachhinein sind sie an diesem Modell wohl etwas zu überbetont geraten ...


Die Maschine ist mit einem Zusatztank und je zwei SC50-Bomben unter den Tragflächen bestückt ...

Die Modellierung der beiliegenden Piloten-Figur ist wie gewohnt ...

Der Arbeitsplatz des Piloten mit dem "Uhrenladen" ist in Ermangelung von Decalskalen handbemalt.

Die Rumpfmarkierungen wurden anscheinend umgekennzeichnet, darauf deuten die darunter liegenden Farbflecken hin.
Die Spirale auf dem Spinner ist übrigens auch handgemalt ... das erschien mir einfacher als das vorgesehene Decal ...

Weil das Modell an Angelschnur aufgehängt werden sollte, ist das Fahrwerk eingefahren dargestellt.
Damit ist die Modellpräsentation ausschließlich auf den Platz unter der Zimmerdeckecke beschränkt ...

Ach ja ... letztens ergaben sich beim Bau einer 1:32er Ju-87 B Stuka von Revell bei einem Forenmitglied Schwierigkeiten
- u.a. mit der Motorhaube (... die so gar nicht passt und seitlich ziemlich übersteht, dafür in der Länge zu kurz ...)
Deshalb als Ergänzung mal noch ein paar Aufnahmen, die diese Problemzone an meinem Modell zeigen ...


Sicherlich ... der gut betagte Bausatz von 1969 (!) hat ohne Frage seine Tücken;
dennoch läßt sich die Motorhaube trotz Verzug einigermaßen montieren ...
sie ist weder zu breit und schon gar nicht zu kurz ...


Der Stuka war vor ~30 Jahren mein zweites 1:32er Modell und ich kann mich noch erinneren,
daß die Seitenpassung der Haube nur mit etwas "Nachdruck" (Beilagleisten + Gummis) möglich war ...

Wie schon geschrieben ... ich verwende generell kaum Spachtelmasse ... und damals schon gar nicht ...


Der prominente 'Luftspalt' am hinteren Haubenende ist auch auf (zeitgenössischen!) Vorbildaufnahmen zu erkennen;
hier wurde offenbar ein Teil der Motorhitze abgeführt. Das war auch noch bei späteren Ju-87-Baureihen so ...

- Code:
https://planehistoria.com/wp-content/uploads/2022/08/314398116_195103799697137_1223171764740735553_n.jpg
- Code:
https://www.asisbiz.com/il2/Ju-87/StG1/images/Junkers-Ju-87D-Stuka-7.StG1-01.jpg
- Code:
https://www.flying-tigers.co.uk/2019/junkers-ju-87-stuka-hobbymaster-photo-updates-and-massive-herpa-sale-offer/
Also dann ... Schönes Wochenende! ... Gruß - Jörg -

Jörg- Moderator
Frank Kelle, John-H., Dirk Kohl, JesusBelzheim, ullie46, didibuch, Schlossherr und mögen diesen Beitrag
Re: JÖRG's FLUGZEUG-HANGAR

Das dieser Trööt fortgesetzt wird, freut mich besonders.
Du zeigst gleich wieder sehr schöne Modelle
mit vielen sehenswerten Details
exzellent gebaut und lackiert
und hervorragend fotografiert.
Hier erkennt man den Meister!


Gefällt mir sehr gut.
Es geht hoffentlich noch weiter.
zeppelin- Modellbau-Experte
Jörg mag diesen Beitrag
Re: JÖRG's FLUGZEUG-HANGAR
Hi Jörg
Rainer hat schon alles gesagt, fantastische "Farbgebung"
Rainer hat schon alles gesagt, fantastische "Farbgebung"

Helmut_Z- Modellbau-Experte
Jörg mag diesen Beitrag
The Lethal Weapon ...
Danke für Eure Aufmerksamkeit ... aber ich finde, daß es viel leichter ist,
Modelle mit Airbrush zu lackieren und lediglich Details mit dem Pinsel herauszuarbeiten,
als Modelle komplett nur mit Pinsel zu "bemalen" ... noch dazu in einer Qualität,
wie das Rainer bei all seinen Modellen demonstriert ...
Nun gut ... hier also ein paar Fotos von einem weiteren meiner alten Modelle ...

Der Fokker D.VII erschien 1991 als das letzte Modell der WWI Fighter Serie von Revell im Maßstab 1:28.
Revell soll wohl seinerzeit für diesen Bausatz eine Menge Kritik eingesteckt haben;
die dabei angeführten Mängel/Schwächen müssen hier nicht aufzählt werden ...
Der Bausatz verschwand jedenfalls nach nur einer Neuauflage mit neuen Decals 1995
recht schnell im Nirvana und wurde seitdem nie wieder aufgelegt ...
Mein Bausatz-Exemplar stammt aus dieser zweiten (und leider letzten!) Auflage;
die einzige Markierungsoption ist für die Maschine von Lt. Franz Büchner / Jasta 13, 1918 vorgesehen.

Leider lösen sich vor allem auf der Oberen Tragfläche die großflächigen Lozenge-Decals;
ein Resultat fehlender Vorbehandlung des Plastikuntergrundes mit Farbe ...
Das war einer der Fehler, die man nur einmal macht ...

Zu den 'inneren Werten' des Kits ist nicht viel zu sagen ... die recht ordentliche Motornachbildung
verschwindet vollständig unter der Haube, wenn man wie ich keine abnehmbaren Seitenpanels mag.
Das Cockpit ist wie am Vorbild spartanisch ausgestattet ... die beiden Bausatz-Spandau-MG erschienen
mir zu 'zierlich' - sie wurden aus übriggebliebenen Spandaus aus einem DR.I-Bausatz ersetzt.
Das Werwolf-Emblem am hinteren Rumpf war das persönliche Kennzeichen Büchners ...

Schade, daß Revell die vier Modelle umfassende WWI Fighter Serie nie weiter ausgebaut hat;
ich hätte mir jedenfalls sehr gern ein paar Modelle mehr in diesem Maßstab gewünscht ...

Gerade der Fokker D.VII ist wegen der geringen Auflagen mittlerweile kaum mehr zu bekommen;
ich konnte vor etlichen Jahren zufällig noch ein Bausatzexemplar "zum Sonderpreis" in einem Ramschladen erstehen ...
Dieser Bausatz liegt wohlverwahrt in meinem Fundus, inklusive passender Lozenge-Decals von Aviattik ...

Bis dann mal wieder ... Gruß - Jörg -
Modelle mit Airbrush zu lackieren und lediglich Details mit dem Pinsel herauszuarbeiten,
als Modelle komplett nur mit Pinsel zu "bemalen" ... noch dazu in einer Qualität,
wie das Rainer bei all seinen Modellen demonstriert ...

Nun gut ... hier also ein paar Fotos von einem weiteren meiner alten Modelle ...


Der Fokker D.VII erschien 1991 als das letzte Modell der WWI Fighter Serie von Revell im Maßstab 1:28.
Revell soll wohl seinerzeit für diesen Bausatz eine Menge Kritik eingesteckt haben;
die dabei angeführten Mängel/Schwächen müssen hier nicht aufzählt werden ...

Der Bausatz verschwand jedenfalls nach nur einer Neuauflage mit neuen Decals 1995
recht schnell im Nirvana und wurde seitdem nie wieder aufgelegt ...

Mein Bausatz-Exemplar stammt aus dieser zweiten (und leider letzten!) Auflage;
die einzige Markierungsoption ist für die Maschine von Lt. Franz Büchner / Jasta 13, 1918 vorgesehen.

Leider lösen sich vor allem auf der Oberen Tragfläche die großflächigen Lozenge-Decals;
ein Resultat fehlender Vorbehandlung des Plastikuntergrundes mit Farbe ...

Das war einer der Fehler, die man nur einmal macht ...



Zu den 'inneren Werten' des Kits ist nicht viel zu sagen ... die recht ordentliche Motornachbildung
verschwindet vollständig unter der Haube, wenn man wie ich keine abnehmbaren Seitenpanels mag.
Das Cockpit ist wie am Vorbild spartanisch ausgestattet ... die beiden Bausatz-Spandau-MG erschienen
mir zu 'zierlich' - sie wurden aus übriggebliebenen Spandaus aus einem DR.I-Bausatz ersetzt.
Das Werwolf-Emblem am hinteren Rumpf war das persönliche Kennzeichen Büchners ...


Schade, daß Revell die vier Modelle umfassende WWI Fighter Serie nie weiter ausgebaut hat;
ich hätte mir jedenfalls sehr gern ein paar Modelle mehr in diesem Maßstab gewünscht ...


Gerade der Fokker D.VII ist wegen der geringen Auflagen mittlerweile kaum mehr zu bekommen;
ich konnte vor etlichen Jahren zufällig noch ein Bausatzexemplar "zum Sonderpreis" in einem Ramschladen erstehen ...

Dieser Bausatz liegt wohlverwahrt in meinem Fundus, inklusive passender Lozenge-Decals von Aviattik ...


Bis dann mal wieder ... Gruß - Jörg -

Jörg- Moderator
Dirk Kohl, Schlossherr, Helmut_Z, zeppelin und laiva-ukko mögen diesen Beitrag
Re: JÖRG's FLUGZEUG-HANGAR

Die angesprochenen Schwächen des Bausatzes kenne ich zwar nicht
- ist auch egal -, das fertige Modell steht jedenfalls sehr schön da
und lässt keine Mängel erkennen.
Das attraktive Farbkleid samt Markierungen passen dem Flieger sehr gut.
Und wieder ansprechende Fotos,
auf welchen es viele Details zu entdecken gibt.


zeppelin- Modellbau-Experte
Re: JÖRG's FLUGZEUG-HANGAR
Waren das seinerzeit nicht Holzpropeller bei den Doppeldeckern oder täusche ich mich da

laiva-ukko- Lupenbesitzer
Re: JÖRG's FLUGZEUG-HANGAR
Vielen Dank für Euer positives Feedback ...
- und richtig, Stephan ... das waren laminierte, oft nur klar lackierte Holzpropeller
Mein Fokker D.VII hat, wie auch die anderen drei 1:28er Modelle, nun schon ein paar Jahre (!) auf dem Buckel;
die Plastikpropeller hatte ich seinerzeit meist nur in einem 'Holzton' gefärbt und klar lackiert.
Etwas später versuchte ich dann, die Laminierschichten der Propeller,
bzw. Holzstrukturen generell etwas sorgfältiger herauszuarbeiten ...
Hier am Beispiel einer > SPAD 13 <, ebenfalls aus der Revell WWI Fighter Serie in 1:28 ...

... hier 'Holzstrukturen' am Beispiel einer Sopwith F.1 Camel von Hobbycraft in 1:32 ...

... der mächtige Vierblattpropeller einer RAF S.E.5a von Merit in 1:24 ...

WIP ... Sperrholzbeplankung am Rumpf einer Siemens-Schuckert SSW D.III von Roden in 1:32 ...

Vor allem bei den frühen Flugmaschinen war der Holzanteil sehr hoch und es lohnt sich immer,
hier beim Bemalen etwas mehr Aufwand/Sorgfalt zu investieren, denn das kommt unbedingt
auch dem Gesamteindruck des jeweiligen Modells sehr zugute.
Im Umkehrschluß fallen nun die nur in einem undifferenzierten 'Holzfarbton' bemalten Propeller
meiner älteren WWI-Flieger 'unangenehm' auf ...
Gruß - Jörg -

- und richtig, Stephan ... das waren laminierte, oft nur klar lackierte Holzpropeller

Mein Fokker D.VII hat, wie auch die anderen drei 1:28er Modelle, nun schon ein paar Jahre (!) auf dem Buckel;
die Plastikpropeller hatte ich seinerzeit meist nur in einem 'Holzton' gefärbt und klar lackiert.
Etwas später versuchte ich dann, die Laminierschichten der Propeller,
bzw. Holzstrukturen generell etwas sorgfältiger herauszuarbeiten ...

Hier am Beispiel einer > SPAD 13 <, ebenfalls aus der Revell WWI Fighter Serie in 1:28 ...


... hier 'Holzstrukturen' am Beispiel einer Sopwith F.1 Camel von Hobbycraft in 1:32 ...

... der mächtige Vierblattpropeller einer RAF S.E.5a von Merit in 1:24 ...

WIP ... Sperrholzbeplankung am Rumpf einer Siemens-Schuckert SSW D.III von Roden in 1:32 ...


Vor allem bei den frühen Flugmaschinen war der Holzanteil sehr hoch und es lohnt sich immer,
hier beim Bemalen etwas mehr Aufwand/Sorgfalt zu investieren, denn das kommt unbedingt
auch dem Gesamteindruck des jeweiligen Modells sehr zugute.
Im Umkehrschluß fallen nun die nur in einem undifferenzierten 'Holzfarbton' bemalten Propeller
meiner älteren WWI-Flieger 'unangenehm' auf ...


Gruß - Jörg -

Jörg- Moderator
OldieAndi, Glufamichel, ullie46, didibuch, Helmut_Z, zeppelin, laiva-ukko und Heimo mögen diesen Beitrag
Re: JÖRG's FLUGZEUG-HANGAR
Mal nach gefragt...
... ist das jetzt wirklich Holz,
oder von dir künstlerisch bemalter Kunststoff...
Jörg schrieb:Sperrholzbeplankung am Rumpf einer Siemens-Schuckert SSW D.III von Roden in 1:32
... ist das jetzt wirklich Holz,
oder von dir künstlerisch bemalter Kunststoff...

John-H.- Co - Admin
Re: JÖRG's FLUGZEUG-HANGAR
Das Vorbild war sperrholzbeplankt, John ...
das Modellchen ist selbstverständlich nur mit Pinsel und Farbe bemalter Kunststoff ...
Gruß - Jörg -

das Modellchen ist selbstverständlich nur mit Pinsel und Farbe bemalter Kunststoff ...

Gruß - Jörg -

Jörg- Moderator
laiva-ukko mag diesen Beitrag
Re: JÖRG's FLUGZEUG-HANGAR
Jörg schrieb:
das Modellchen ist selbstverständlich nur mit Pinsel und Farbe bemalter Kunststoff ...![]()
Sooo selbstverständlich ist das nicht, sonst hätte ich ja nicht gefragt.

Das hast du wirklich hervorragend und täuschend echt lackiert.

John-H.- Co - Admin
Re: JÖRG's FLUGZEUG-HANGAR
Jörg schrieb:das Modellchen ist selbstverständlich nur mit Pinsel und Farbe bemalter Kunststoff ...![]()
Wobei man sagen muss, dass du da den "Dreh" sowas von raus hast. Inklusive der Wirbel des astnahen Holzes. Absolut überzeugend Jörg

Glufamichel- Moderator
Re: JÖRG's FLUGZEUG-HANGAR
Gefällt mir sehr gut, in der Holzdarstellung bist Du ein wahrer Zauberer Jörg

laiva-ukko- Lupenbesitzer
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