Weiterbau der Jaguar C66 Yacht
+3
Bacardi-Joe
John-H.
Peter2018
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Re: Weiterbau der Jaguar C66 Yacht
Ich danke Dir, Stephan, ich hoffe, das tut es nach der Beplankung auch noch.
Da gab es so einige Problem(chen).
Aber das berichte ich noch...
Da gab es so einige Problem(chen).
Aber das berichte ich noch...
Peter2018- Schneidmatten-Virtuose
laiva-ukko mag diesen Beitrag
Re: Weiterbau der Jaguar C66 Yacht
Weiter geht es mit der hinteren Decksbeplankung.
Vorher muss ich aber noch etwas über mein Vorgehen erklären.
Die Situation war die, dass laut Bauplan hinten mittig eine Luke dargestellt ist (blau gestrichelt).
Auf der anderen Seite musste Bacardi-Joe 2 Öffnungen machen, um die Ruderanlage zur reparieren (jeweils grün und orange zusammen).
Die orangenen Öffnungen hatte ich schon etwas wieder fixiert, weil sie bis in die Kajüte reinragten. Die grünen wollte ich abnehmbar als Luken ausführen, fand aber sehr schnell, dass das optisch nicht der Brüller geworden wäre. Also wollte ich sie zwar beplanken, aber vorsichtig die Planken so freischneiden, dass ich ggf. diese Deckel herausnehmen hätte können.
Aber um es vorwegzunehmen, ich habe sie doch fest beplankt. Diese grünen Öffnungen sind von der Größe praktisch nur zum Reinschauen geeignet. Wenn was repariert werden muss, werde ich so oder so das Deck größer aufsägen müssen. Allerdings sind jetzt alle Kanten von den Öffnungen nur wenig fest, so dass ich da „Sollbruchstellen“ habe, wenn ich sie treffe.
Das nächste Thema ist, dass ich festgestellt habe, die Kajüte ist nicht so 100% mittig. Sie ist so ca. 2mm nach Backbord versetzt. Das fällt nicht auf, aber wenn man die Planken legt, ist es eben doch nicht symmetrisch. Außerdem hatte ich am Bug angefangen und muss, damit die Optik nicht zu sehr gestört wird, an den Längsseiten weiter machen und zum Heck gehen.
Aber die „blaue“ Luke soll in der Mitte von der Heckschanzkleid-Öffnung sein und der Plankenverlauf der Luke beim Deck weitergehen …..
Deswegen letztlich folgendes Vorgehen:
Zunächst die Plankengänge als Verlängerung der Kajüte bis zum Heck weiterführen
Dabei habe ich schon etwas darauf geachtet, dass die Stöße der Planken nicht gerade knapp vor dem Heck entstehen.
Dann die blaue Luke außerhalb bauen
und so an Deck verkleben, dass sich ein halbwegs symmetrischer Verlauf in der Mitte ergibt (siehe gelbe Kreise). Dass deswegen die Luke ganz leicht „schräg“ zur Heckkante positioniert wird, fällt nicht wirklich auf.
Dann weiter beplanken der Mitte, wobei sich mal wieder zeigte, dass ich wohl doch nicht so genau gearbeitet habe: In der Mitte, die letzte Planke war nicht parallel, obwohl sie es sein sollte
Und hier geschlossen:
Dann von außen nach innen an beiden Seiten weiter beplankt. Die letzte Planke auf jeder Seite wollte ich bei der „Spitzplanke“ haben. Da würde es m.M. nach nicht so auffallen, wenn es nicht passt.
So war es dann auch. Die 2 letzten Planken auf jeder Seite musste ich etwas mittel, damit ich nicht eine extrem breite Planke bekomme und außerdem waren die auch nicht parallel.
So ist es z.B. auf der Steuerbordseite:
Fertig, aber noch nicht geschliffen
Schon mal geschliffen. Dazu habe ich das Deck 1x mit Klarlack gestrichen, damit die Leisten und die „Kalfaterung“ nicht zu sehr spreiseln:
Und mit Kajüte:
(hier noch nicht geschliffen!)
Aber ich muss noch mehr schleifen und lackieren, damit es so halbwegs glatt ist.
Resümee für diesen Bauabschnitt:
Die Optik kommt schon so raus, wie ich es mir erhofft hatte und der Gesamteindruck, wenn man nicht im Detail schaut, ist m.M. nach auch ganz gut.
Aber ich hatte nicht damit gerechnet, dass die Nussbaumleisten so stark spreiseln / brechen und ich habe deswegen wesentlich mehr gebraucht als gedacht. Jetzt muss ich für das Oberdeck wohl doch noch Leisten nachkaufen.
Auch dachte ich, die Lindenholzleisten als Kalfaterung würden eine schärfere Kante zu den Planken bilden. Aber es geht gerade noch und wenn die Nussbaumleiste auch nicht scharfkantig ist, ist es natürlich auch nicht gut möglich.
Und man merkt sofort, dass die Planken nicht immer soo gleich breit sind und auch wenn ich die Lindenleisten nicht sauber senkrecht an die Planke geklebt habe, dass sich alles aus der Symmetrie verschiebt.
Aber unter dem Strich finde ich trotzdem, dass die Jaguar dadurch gewonnen hat.
Vorher muss ich aber noch etwas über mein Vorgehen erklären.
Die Situation war die, dass laut Bauplan hinten mittig eine Luke dargestellt ist (blau gestrichelt).
Auf der anderen Seite musste Bacardi-Joe 2 Öffnungen machen, um die Ruderanlage zur reparieren (jeweils grün und orange zusammen).
Die orangenen Öffnungen hatte ich schon etwas wieder fixiert, weil sie bis in die Kajüte reinragten. Die grünen wollte ich abnehmbar als Luken ausführen, fand aber sehr schnell, dass das optisch nicht der Brüller geworden wäre. Also wollte ich sie zwar beplanken, aber vorsichtig die Planken so freischneiden, dass ich ggf. diese Deckel herausnehmen hätte können.
Aber um es vorwegzunehmen, ich habe sie doch fest beplankt. Diese grünen Öffnungen sind von der Größe praktisch nur zum Reinschauen geeignet. Wenn was repariert werden muss, werde ich so oder so das Deck größer aufsägen müssen. Allerdings sind jetzt alle Kanten von den Öffnungen nur wenig fest, so dass ich da „Sollbruchstellen“ habe, wenn ich sie treffe.
Das nächste Thema ist, dass ich festgestellt habe, die Kajüte ist nicht so 100% mittig. Sie ist so ca. 2mm nach Backbord versetzt. Das fällt nicht auf, aber wenn man die Planken legt, ist es eben doch nicht symmetrisch. Außerdem hatte ich am Bug angefangen und muss, damit die Optik nicht zu sehr gestört wird, an den Längsseiten weiter machen und zum Heck gehen.
Aber die „blaue“ Luke soll in der Mitte von der Heckschanzkleid-Öffnung sein und der Plankenverlauf der Luke beim Deck weitergehen …..
Deswegen letztlich folgendes Vorgehen:
Zunächst die Plankengänge als Verlängerung der Kajüte bis zum Heck weiterführen
Dabei habe ich schon etwas darauf geachtet, dass die Stöße der Planken nicht gerade knapp vor dem Heck entstehen.
Dann die blaue Luke außerhalb bauen
und so an Deck verkleben, dass sich ein halbwegs symmetrischer Verlauf in der Mitte ergibt (siehe gelbe Kreise). Dass deswegen die Luke ganz leicht „schräg“ zur Heckkante positioniert wird, fällt nicht wirklich auf.
Dann weiter beplanken der Mitte, wobei sich mal wieder zeigte, dass ich wohl doch nicht so genau gearbeitet habe: In der Mitte, die letzte Planke war nicht parallel, obwohl sie es sein sollte
Und hier geschlossen:
Dann von außen nach innen an beiden Seiten weiter beplankt. Die letzte Planke auf jeder Seite wollte ich bei der „Spitzplanke“ haben. Da würde es m.M. nach nicht so auffallen, wenn es nicht passt.
So war es dann auch. Die 2 letzten Planken auf jeder Seite musste ich etwas mittel, damit ich nicht eine extrem breite Planke bekomme und außerdem waren die auch nicht parallel.
So ist es z.B. auf der Steuerbordseite:
Fertig, aber noch nicht geschliffen
Schon mal geschliffen. Dazu habe ich das Deck 1x mit Klarlack gestrichen, damit die Leisten und die „Kalfaterung“ nicht zu sehr spreiseln:
Und mit Kajüte:
(hier noch nicht geschliffen!)
Aber ich muss noch mehr schleifen und lackieren, damit es so halbwegs glatt ist.
Resümee für diesen Bauabschnitt:
Die Optik kommt schon so raus, wie ich es mir erhofft hatte und der Gesamteindruck, wenn man nicht im Detail schaut, ist m.M. nach auch ganz gut.
Aber ich hatte nicht damit gerechnet, dass die Nussbaumleisten so stark spreiseln / brechen und ich habe deswegen wesentlich mehr gebraucht als gedacht. Jetzt muss ich für das Oberdeck wohl doch noch Leisten nachkaufen.
Auch dachte ich, die Lindenholzleisten als Kalfaterung würden eine schärfere Kante zu den Planken bilden. Aber es geht gerade noch und wenn die Nussbaumleiste auch nicht scharfkantig ist, ist es natürlich auch nicht gut möglich.
Und man merkt sofort, dass die Planken nicht immer soo gleich breit sind und auch wenn ich die Lindenleisten nicht sauber senkrecht an die Planke geklebt habe, dass sich alles aus der Symmetrie verschiebt.
Aber unter dem Strich finde ich trotzdem, dass die Jaguar dadurch gewonnen hat.
Peter2018- Schneidmatten-Virtuose
Gessy, Glufamichel, Bacardi-Joe, Helmut_Z und laiva-ukko mögen diesen Beitrag
Re: Weiterbau der Jaguar C66 Yacht
Peter2018 schrieb:.....Aber unter dem Strich finde ich trotzdem, dass die Jaguar dadurch gewonnen hat.
Was heißt hier: trotzdem ?
Peter, ganz ehrlich: Das sieht sowas von supertoll aus, ich kann's Dir gar nicht sagen!
Irgendwie war das Bestimmung daß Du die Jaguar weiterbaust und vollendest, so wie ich das NIE hinbekommen hätte!
Ich freu' micht jetzt schon wenn Du mit dem Aufbau/der Kajüte beginnst!
Bacardi-Joe- Detailliebhaber
Feuerwehr mag diesen Beitrag
Re: Weiterbau der Jaguar C66 Yacht
Danke für Eure Daumen und Dein Lob, Gerhard.
Ich hoffe, ich kann die Ansprüche auch halten, wenn man näher ran geht (da ist schon noch einiges zu tun).
Auf die Kajüte bin ich selber gespannt, ob das so geht, wie ich es mir vorstelle.
Mal sehen.
Jetzt aber erstmal die Beplankung zu Ende bringen.....
Ich hoffe, ich kann die Ansprüche auch halten, wenn man näher ran geht (da ist schon noch einiges zu tun).
Auf die Kajüte bin ich selber gespannt, ob das so geht, wie ich es mir vorstelle.
Mal sehen.
Jetzt aber erstmal die Beplankung zu Ende bringen.....
Peter2018- Schneidmatten-Virtuose
Bacardi-Joe mag diesen Beitrag
Re: Weiterbau der Jaguar C66 Yacht
So, vorerst letzte Gelegenheit noch mal einen Blick auf die Decksbeplankung zu werfen.
Das Deck wurde jetzt mehrfach gestrichen und angeschliffen, sodass ich hoffe, dass nichts mehr passiert, wenn Wasser auf das Deck spritzt. So mit Holz bei einem Fahrmodell habe ich noch nicht soviel Erfahrung.
Und nochmal Gesamtansicht:
Damit ist die Decksbeplankung erstmal soweit fertig. Damit bei den weiteren (Maler-) Arbeiten nichts passiert, habe ich das Deck mit Abklebeband abgedeckt.
Ich hoffe, dass das Klebeband später einigermaßen wieder abgeht.
„Wo rohe Kräfte sinnlos (?) walten ….“
So nebenbei habe ich weiter die Kajüte zurückgebaut.
Da ich, wie erwähnt, viele Teile doppelt habe, kann ich mir diesen Luxus leichter erlauben.
Das Problem ist m.M., dass die Teile aus dem Baukasten an dieser Stelle nicht wirklich passen. Ich werde versuchen da einen Kompromiss zu finden.
Die Seitenwange soll lt. Plan an der Türecke enden (roter Pfeil). Wenn aber das Deck so eingeklebt wird, dass zu dem vorderen Kajütenteil kein Spalt bleibt, dann ist das Decksteil an dieser Stelle zu lang (blauer Pfeil). Und auch oben beim Übergang von Steuerstand zum großen Dach über den Fenstern, ist nichtklar (zumindest mir), wie das eigentlich aussehen soll. Also langsam rantasten.
Außerdem müssen noch ein paar Strippen für Radar und Licht gezogen werden, das sonst nicht mehr geht. Und die Öffnung für die Treppe nach unten kann dann leichter ausgeschnitten werden!
Bald geht es weiter ...
Das Deck wurde jetzt mehrfach gestrichen und angeschliffen, sodass ich hoffe, dass nichts mehr passiert, wenn Wasser auf das Deck spritzt. So mit Holz bei einem Fahrmodell habe ich noch nicht soviel Erfahrung.
Und nochmal Gesamtansicht:
Damit ist die Decksbeplankung erstmal soweit fertig. Damit bei den weiteren (Maler-) Arbeiten nichts passiert, habe ich das Deck mit Abklebeband abgedeckt.
Ich hoffe, dass das Klebeband später einigermaßen wieder abgeht.
„Wo rohe Kräfte sinnlos (?) walten ….“
So nebenbei habe ich weiter die Kajüte zurückgebaut.
Da ich, wie erwähnt, viele Teile doppelt habe, kann ich mir diesen Luxus leichter erlauben.
Das Problem ist m.M., dass die Teile aus dem Baukasten an dieser Stelle nicht wirklich passen. Ich werde versuchen da einen Kompromiss zu finden.
Die Seitenwange soll lt. Plan an der Türecke enden (roter Pfeil). Wenn aber das Deck so eingeklebt wird, dass zu dem vorderen Kajütenteil kein Spalt bleibt, dann ist das Decksteil an dieser Stelle zu lang (blauer Pfeil). Und auch oben beim Übergang von Steuerstand zum großen Dach über den Fenstern, ist nichtklar (zumindest mir), wie das eigentlich aussehen soll. Also langsam rantasten.
Außerdem müssen noch ein paar Strippen für Radar und Licht gezogen werden, das sonst nicht mehr geht. Und die Öffnung für die Treppe nach unten kann dann leichter ausgeschnitten werden!
Bald geht es weiter ...
Peter2018- Schneidmatten-Virtuose
Glufamichel und Bacardi-Joe mögen diesen Beitrag
Re: Weiterbau der Jaguar C66 Yacht
Das Deck sieht doch perfekt aus, Peter!
Und der Aufbau wird genauso exzellent werden; da bin ich mir sicher!
Und der Aufbau wird genauso exzellent werden; da bin ich mir sicher!
Bacardi-Joe- Detailliebhaber
Re: Weiterbau der Jaguar C66 Yacht
Die Badeplattform
Zu einer Yacht gehört eine Badeplattform (oder wie man die auch immer bezeichnen will), ist irgendwie so ein Tick bei mir. Im Gegensatz zur „Constellation“ aus meiner Jugend, wo ich mich sowas nicht getraut habe, will ich es hier realisieren.
Die Plattform sollte über den Auspuff- bzw. Auftriebsseitenteilen liegen. Die Auspuffteile sollen wiederum über der Wasserlinie liegen, die wiederum durch die starke Motorisierung deutlich höher liegt, als auf dem Plan.
Ich habe so einige Pappeversuche gemacht um die m.M. nach passenden Proportionen zu finden.
Das Playmobil-Männchen ist etwas zu klein, gibt aber doch ein bisschen Gefühl für die Größe. Vielleicht finde ich noch eine größere Figur. Die obere Markierung an der Kante ist die Obere grenze der Auftriebskörper, darunter die neue Wasserlinie. Ganz unten ist noch die ursprüngliche Wasserlinienmarkierung zu sehen.
Für mich schwierig war das Fixieren der Platte zum Trocknen. Besonders, weil mit Kleber, alles sehrt „rutschig“ geworden ist. Irgendwie habe ich es aber doch waagerecht hinbekommen. Allerdings müssen noch einige verschmierte Klebereste weggeschmirgelt werden …
Von unten mit 3 Stützen verstärkt.
Die gepunktete Linie ist die jetzige Wasserlinie.
Andere Sicht:
Die Plattform wird auch mit Holz belegt, aber ohne Kalfaterung, das wäre m.M. nach hier nicht passend.
Ja, und da gehen mir doch tatsächlich die Leisten aus …
Da habe ich mich aber mächtig verschätzt und muss Leisten nachkaufen für den Rest hier und das Oberdeck…..
Deswegen: Ende für heute!
Zu einer Yacht gehört eine Badeplattform (oder wie man die auch immer bezeichnen will), ist irgendwie so ein Tick bei mir. Im Gegensatz zur „Constellation“ aus meiner Jugend, wo ich mich sowas nicht getraut habe, will ich es hier realisieren.
Die Plattform sollte über den Auspuff- bzw. Auftriebsseitenteilen liegen. Die Auspuffteile sollen wiederum über der Wasserlinie liegen, die wiederum durch die starke Motorisierung deutlich höher liegt, als auf dem Plan.
Ich habe so einige Pappeversuche gemacht um die m.M. nach passenden Proportionen zu finden.
Das Playmobil-Männchen ist etwas zu klein, gibt aber doch ein bisschen Gefühl für die Größe. Vielleicht finde ich noch eine größere Figur. Die obere Markierung an der Kante ist die Obere grenze der Auftriebskörper, darunter die neue Wasserlinie. Ganz unten ist noch die ursprüngliche Wasserlinienmarkierung zu sehen.
Für mich schwierig war das Fixieren der Platte zum Trocknen. Besonders, weil mit Kleber, alles sehrt „rutschig“ geworden ist. Irgendwie habe ich es aber doch waagerecht hinbekommen. Allerdings müssen noch einige verschmierte Klebereste weggeschmirgelt werden …
Von unten mit 3 Stützen verstärkt.
Die gepunktete Linie ist die jetzige Wasserlinie.
Andere Sicht:
Die Plattform wird auch mit Holz belegt, aber ohne Kalfaterung, das wäre m.M. nach hier nicht passend.
Ja, und da gehen mir doch tatsächlich die Leisten aus …
Da habe ich mich aber mächtig verschätzt und muss Leisten nachkaufen für den Rest hier und das Oberdeck…..
Deswegen: Ende für heute!
Peter2018- Schneidmatten-Virtuose
Glufamichel, Bacardi-Joe und Helmut_Z mögen diesen Beitrag
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