Meine Georgsmarienhütter Kartoneisenbahn

Hartmut Scholz hatte nun mitbekommen, dass ich an seinem alten Kalkzug von 2007 dran war und hatte nun Lust, der Ellok noch das aktuelle Design der GMH zu verpassen.
So entstand also noch die fiktive GMH-Ellok, mein Februar Projekt, gerade frisch fertig.

Das aktuelle Design auf der Hütte :




Und die Ellokentstehung im Zeitraffer :

Das undetaillierte Gehäuse :



Untenrum fertig ... Achsen, Pufferbohlen, Achslager etc.





Die Mitte fertig ... Griffe, Aufstiege, Lampen ...





Und die fertige Lok mit dem Dachstromabnehmer :







Und das Paradebild mit zwei Waggons vor weißem Hintergrund :



Mit der Schwesterlok neuerem Konstruktionsdatums. Man sieht, dass es ausser der Farbe noch weitere Unterschiede bei Lampen und Schienenräumer gibt.



Und zuletzt ein Bild auf dem Weg von "Hasbergen zur Hütte" ... die Oberleitung hab ich nicht gebastelt, da es sie ja im Original nicht gibt und die Fantasie ja auch noch was zu tun haben will ...



Ich hoffe, dass Euch der Bericht Spaß gemacht und die Möglichkeiten des fast reinen Kartonmodellbaus wieder etwas in Erinnerung gerufen hat.

Wo ich nun weiterbastel weiß ich noch nicht ... Märklinbahnerweiterung, Retroanlage, das Frühjahr steht vor der Tür, das Fahrrad und das Mopped auch ... und vor allem bin ich aktuell wieder schwer von Tasten und Saiten infiziert ... da reaktiviert sich nach der Coronapause so einiges ...

Beste Grüße von Frank

... Moin, ich bewundere dich, ich könnte nie sowas zaubern ......

Sehr schön, Frank ... und alles ist immer wirklich sehenswert ins Bild gesetzt ...

Deshalb frag' ich mich, warum die meisten Bilder nur so klein sind;

wir können hier max. 800px in die Breite und 600px in die Höhe

... und das ganz ohne Aufpreis!


Gruß - Jörg -

Hallo Jörg,

Danke für den Hinweis. Fast alle Fotos sind passend auf Maß geschnitten, da ich sie mit dem Handy gemacht habe. Fotoapparat habe ich nicht ...
Ich hab zum Test mal zwei T3 Fotos vom Diorama mit 800er px-Breite angehängt. Du kannst ja mal sagen, ob die dann für die Zukunft besser sind. Die 640er-Breite, die ich bisher gewählt hatte, sieht bei mir auf dem Rechner und dem Handy eigentlich ganz passabel aus ...





Beste Grüße von Frank

Fraenkyzuma schrieb:
Helmut, Du kannst sehr gern hier im Thread noch Deine virtuelle Lok22 vorstellen, die gehört ja unbedingt dazu. Als ich die damals gesehen habe, bin ich ja selbst platt gewesen !

...

das wird bei Gelegenheit noch kommen Frank, die erste Version hatte ich nach deinen Original-Bildern der Lok gemacht, die nächste ist nach DEINEN Modellbildern.
Denn selbst in meiner Virtuellen Bahn fahren Kartonmodelle

Helmut,

Ich platz vor Neugier ...

Fraenkyzuma schrieb:Du kannst ja mal sagen, ob die dann für die Zukunft besser sind ...

Prächtig, Frank ... die 'etwas' größeren Bilder werden den schönen
und sorgfältig in Szene gesetzten Modellen nun endlich wirklich gerecht ...

Wenn möglich, dann bitte auch zukünftig in 800px;
zumal die 640er Breite aus grauer Vorzeit stammt ...


Gruß - Jörg -

Ich kann mich Uwe nur noch anschließen, Frank!
Ich wüsste nicht, wie man in Kartonbauweise dem Original noch dichter kommen könnte...
Es macht wirklich Freude, das zu sehen!

Beste Grüße
Michael

Guten Abend,

Einen hab ich noch für heute, der hier hin passt.

Bei meinem Kurzbesuch in Lengerich fiel mir noch ein grauer renovierter G10-ähnlicher Güterwagen auf. Und beim näheren Hinschauen war es einer von meiner verehrten GMH-Eisenbahn.
Schaut mal genau hin ... Speichenräder, wahrscheinlich Gleitlager, ungebremst  ... nicht mal eine Handbremse. Keine Ahnung, wie der damals gehalten wurde. Mir fallen nur Bremsschuhe ein, wie auf dem Foto ...





Schönes Wochenende wünscht Frank aus OS

Ein Wagen perfekt für mich, nur noch ein wenig in der Größe anpassen, ein Puffer in der Mitte und ab auf meine 0e
Gibt zwar schon Downloads in der Art, aber selber zeichnen ist halt meinens............

Die ungebremsten Wagen wurden von den handgebremsten Wagen mitgebremst - vielfach dann mit Bremsern auf den Bühnen, da ja keine durchgehenden Leitungen vorhanden waren. Zusammen mit der Bremskraft der Lok war da extrem viel Gefühl notwenig (Akustische Signale von der Lok + Streckenkundigkeit der Bremser + "Vorahnung / Erfahrung" der Bremser)