ET 33 - Münchner Schnell-Bahn für die Winter-Olympiade 1936
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ET 33 - Münchner Schnell-Bahn für die Winter-Olympiade 1936
Zur (what, if)-Historie
Anfang der 1930er Jahre plante die DRG ein modernes elektrisch betriebenes S-Bahnnetz rund um München, das auch den Austragungsort der IV. Olympischen Winterspiele 1936, Garmisch-Partenkirchen, mit einschließen sollte.
Zur Ausschreibung kam ein dreiteiliger, mit einphasigem Wechselstrom (15 kV, 16 2/3 Hz) getriebener Triebwagen, der sich, um Ressourcen zu sparen, an den bereits vorhandenen bzw. in der Entwicklung befindlichen diesel-elektrischen Triebwagen der Baureihe VT137 im Grundaufbau orientieren sollte. Eine Mehrfachsteuerung für zwei oder drei gekuppelte Triebwagen ist obligatorisch.
An der Ausschreibung beteiligten sich u.a. auch das Firmenkonsortium Krauss-Maffei (München, Tragwerk), Wegmann (Kassel, Innenausbau) und Siemens & Halske (Berlin, Motoren und Elektrik) mit dem Entwurf der Triebwagen Baureihe ET 33. Der Triebwagen besteht aus einem mittleren Antriebswagen mit - zunächst, beim Prototyp - einem Antriebsdrehgestell und einem Laufdrehgestell, sowie aus einen vorderen und einem hinteren motorlosem Steuerwagen mit Laufdrehgestellen. Ein Steuerwagen erhält ein Gepäckabteil.
Zum Modell
Basis für das Modell sind ein VT137 bzw. zwei VS145 von Fa. Piko.
Die Steuerwagen VS145 verlieren jeweils einen Fahrstand, der Motorwagen beide. Zusätzlich wird er in der Länge den "neuen" Steuerwagen angepasst. Das die Piko-Modell von Haus aus keine NEM-Kupplungseinrichtung haben, werden an den Steuerwagen - auf der Fahrstandseite - NEM-Kupplungseinrichtungen montiert. Die Triebwagenteile sind untereinander (lösbar) kurzgekuppelt.



Die Wagenenden sind für den Einbau neuer Lampen vorbereitet ...

Anfang der 1930er Jahre plante die DRG ein modernes elektrisch betriebenes S-Bahnnetz rund um München, das auch den Austragungsort der IV. Olympischen Winterspiele 1936, Garmisch-Partenkirchen, mit einschließen sollte.
Zur Ausschreibung kam ein dreiteiliger, mit einphasigem Wechselstrom (15 kV, 16 2/3 Hz) getriebener Triebwagen, der sich, um Ressourcen zu sparen, an den bereits vorhandenen bzw. in der Entwicklung befindlichen diesel-elektrischen Triebwagen der Baureihe VT137 im Grundaufbau orientieren sollte. Eine Mehrfachsteuerung für zwei oder drei gekuppelte Triebwagen ist obligatorisch.
An der Ausschreibung beteiligten sich u.a. auch das Firmenkonsortium Krauss-Maffei (München, Tragwerk), Wegmann (Kassel, Innenausbau) und Siemens & Halske (Berlin, Motoren und Elektrik) mit dem Entwurf der Triebwagen Baureihe ET 33. Der Triebwagen besteht aus einem mittleren Antriebswagen mit - zunächst, beim Prototyp - einem Antriebsdrehgestell und einem Laufdrehgestell, sowie aus einen vorderen und einem hinteren motorlosem Steuerwagen mit Laufdrehgestellen. Ein Steuerwagen erhält ein Gepäckabteil.
Zum Modell
Basis für das Modell sind ein VT137 bzw. zwei VS145 von Fa. Piko.
Die Steuerwagen VS145 verlieren jeweils einen Fahrstand, der Motorwagen beide. Zusätzlich wird er in der Länge den "neuen" Steuerwagen angepasst. Das die Piko-Modell von Haus aus keine NEM-Kupplungseinrichtung haben, werden an den Steuerwagen - auf der Fahrstandseite - NEM-Kupplungseinrichtungen montiert. Die Triebwagenteile sind untereinander (lösbar) kurzgekuppelt.



Die Wagenenden sind für den Einbau neuer Lampen vorbereitet ...

lok1414- Forenguru
Bastlerfuzzy, Steffen70619 und Mariner mögen diesen Beitrag
Re: ET 33 - Münchner Schnell-Bahn für die Winter-Olympiade 1936
Hallo Wolfgang,
ein interessantes Fahrzeug zeigst Du hier. Sozusagen ein Dreiteiler in der Kombination ES+ET+ES, Achsfolge 2'2'+Bo'2'+2'2'. Sowas gefällt mir.
Tatsächlich gab es um 1943 einen Entwurf für einen dreiteiligen S-Bahn-Zug für München. Er hätte aus 2 je 20 m langen Triebwagen und einem zwischengestellten, 19 m langen Mittelwagen in Leichtstahlbauweise bestanden, also der Kombination ET+EM+ET. Die Achsfolge wäre Bo'Bo'+2'2'+Bo'Bo' gewesen. Bahnstrom 15 kV, 16 2/3 Hz. Stromabnehmer jeweils über den inneren Drehgestellen der Triebwagen, Antriebsleistung 8 x 210 kW (1.680 kW - der geht ab wie Schmidts Katze), 90 km/h Höchstgeschwindigkeit, Nutzbremse. Im Layout am ET 171 orientiert (Quelle: Schmiedeke/Müller/Hiller, Züge der Berliner S-Bahn - Die eleganten Rundköpfe, S 98 ff.)
Bei Deinem ET 33 hätte sich wahrscheinlich im Laufe der Erprobung nur ein angetriebenes Drehgestell als zu schwach erwiesen, und man hätte den Zug wohl in die Achsfolge 2'2'+Bo'Bo'+2'2' umgebaut. Was wahrscheinlich verhältnismäßig unkompliziert wäre. Und er wäre dann eher im Eilzugdienst eingesetzt worden.
Schönes Modell. Habe auch noch einen VT + 2 VS in der unmöglichen TEE-Lackierung im Bastelvorrat. Ist ein guter Umbauvorschlag von Dir. Längsträger-Schürzen würden dem Zug ausgesprochen gut zu Gesicht stehen
Einen guten Rutsch und ein gesundes neues - und danke für Deine schönen Bauberichte
ein interessantes Fahrzeug zeigst Du hier. Sozusagen ein Dreiteiler in der Kombination ES+ET+ES, Achsfolge 2'2'+Bo'2'+2'2'. Sowas gefällt mir.
Tatsächlich gab es um 1943 einen Entwurf für einen dreiteiligen S-Bahn-Zug für München. Er hätte aus 2 je 20 m langen Triebwagen und einem zwischengestellten, 19 m langen Mittelwagen in Leichtstahlbauweise bestanden, also der Kombination ET+EM+ET. Die Achsfolge wäre Bo'Bo'+2'2'+Bo'Bo' gewesen. Bahnstrom 15 kV, 16 2/3 Hz. Stromabnehmer jeweils über den inneren Drehgestellen der Triebwagen, Antriebsleistung 8 x 210 kW (1.680 kW - der geht ab wie Schmidts Katze), 90 km/h Höchstgeschwindigkeit, Nutzbremse. Im Layout am ET 171 orientiert (Quelle: Schmiedeke/Müller/Hiller, Züge der Berliner S-Bahn - Die eleganten Rundköpfe, S 98 ff.)
Bei Deinem ET 33 hätte sich wahrscheinlich im Laufe der Erprobung nur ein angetriebenes Drehgestell als zu schwach erwiesen, und man hätte den Zug wohl in die Achsfolge 2'2'+Bo'Bo'+2'2' umgebaut. Was wahrscheinlich verhältnismäßig unkompliziert wäre. Und er wäre dann eher im Eilzugdienst eingesetzt worden.
Schönes Modell. Habe auch noch einen VT + 2 VS in der unmöglichen TEE-Lackierung im Bastelvorrat. Ist ein guter Umbauvorschlag von Dir. Längsträger-Schürzen würden dem Zug ausgesprochen gut zu Gesicht stehen

Einen guten Rutsch und ein gesundes neues - und danke für Deine schönen Bauberichte

Steffen70619- Schneidmatten-Virtuose
lok1414 mag diesen Beitrag
Re: ET 33 - Münchner Schnell-Bahn für die Winter-Olympiade 1936
@Steffen:
Das hast Du richtig erkannt .... Aber, es muß ja auch noch Luft für andere Modellbauer geben ...
Einen besinnlichen, stillen Jahreswechsel und ein gesundes Neues ... 2023 wird spannend werden ...
Bei Deinem ET 33 hätte sich wahrscheinlich im Laufe der Erprobung nur ein angetriebenes Drehgestell als zu schwach erwiesen, und man hätte den Zug wohl in die Achsfolge 2'2'+Bo'Bo'+2'2' umgebaut.
Das hast Du richtig erkannt .... Aber, es muß ja auch noch Luft für andere Modellbauer geben ...

Einen besinnlichen, stillen Jahreswechsel und ein gesundes Neues ... 2023 wird spannend werden ...
lok1414- Forenguru
Steffen70619 mag diesen Beitrag
Re: ET 33 - Münchner Schnell-Bahn für die Winter-Olympiade 1936
Schnellbahnverkehr erfordert einen raschen Fahrgastwechsel. Dazu eignet sich die Bauart "Eilzugwagen-Grundriss" weniger. Der Grundriss "Essen", mit einer zusätzlichen Tür in Wagenmitte, ist da schon besser geeignet. Also wird aus einem Eilzugwagen-Grundriss etwas ähnliches wie der Grundriss Essen ...
Türeneinbau im Motor-Mittelwagen ...


Türeneinbau im Steuerwagen ohne Gepäckabteil ...

Türeneinbau im Steuerwagen mit Gepäckabteil ...


... sieht "unfertig aus ...

Der ET33 im Rohbau ...
Steuerwagen mit Gepäckabteil

Mittelwagen

Steuerwagen ohne Gepäckabteil

Türeneinbau im Motor-Mittelwagen ...


Türeneinbau im Steuerwagen ohne Gepäckabteil ...

Türeneinbau im Steuerwagen mit Gepäckabteil ...


... sieht "unfertig aus ...

Der ET33 im Rohbau ...
Steuerwagen mit Gepäckabteil

Mittelwagen

Steuerwagen ohne Gepäckabteil

lok1414- Forenguru
Steffen70619 und Mariner mögen diesen Beitrag
Re: ET 33 - Münchner Schnell-Bahn für die Winter-Olympiade 1936
Hallo Wolfgang,
ich habe ja von diesem ganzen Eisenbahngedöhns absolut keine Ahnung, bin aber immer wieder fasziniert davon.
Und was Du aus diesen "Ersatzteilen" immer wieder zauberst, mit offensichtlich fachlich versierten Kenntnissen ... Respekt!
Grüße Dirk
ich habe ja von diesem ganzen Eisenbahngedöhns absolut keine Ahnung, bin aber immer wieder fasziniert davon.
Und was Du aus diesen "Ersatzteilen" immer wieder zauberst, mit offensichtlich fachlich versierten Kenntnissen ... Respekt!

Grüße Dirk
Mariner- Pinzettenhalter
Re: ET 33 - Münchner Schnell-Bahn für die Winter-Olympiade 1936
Langsam geht es weiter mit dem ET33.
In den letzten Tagen konnte ich mich etwas um die Dachausrüstung kümmern. Gar nicht so leicht an passende Bauteile zu kommen.
Frau Weinert bietet zwar einen Satz "Dach-Isolatoren" an, aber wenn man eine Lok komplett ausrüsten will, braucht man schon mal zwei Packungen und auch dann ist die Ausrüstung mit Isolatoren, Durchführungen, Trenner, Hauptschalter, Heber für Stromabnehmer, etc. noch nicht vollständig.
Alternative wäre die Ersatzteilbeschaffung bei Großserien-Modellen der Modellbahn-Industrie. Das war bis vor 5 ... 6 Jahren auch noch kein Problem. Allgemeine Unternehmenspolitik der "deutschen" Modellbahn-Hersteller im Moment: Es wird eine Serie von einem Modell aufgelegt (kostendeckend, daher auch die hohen V-Preise), inklusive diverse Ersatzteile, dann ist Schluß. Ist die Modellserie ausverkauft, laufen auch die wenigen Ersatzteile schnell aus. Bei ausländischen Herstellern ist das noch nicht so. Vielleicht eine Frage der Zeit. So muß man lange suchen bis man geeignete "Ersatzteile" für den Eigenbau findet.
Die Dachausrüstung wird langsam vollständig ...
- versch. statische Lüfter der Bauart "Kuckuck"
- Laufbretter
- Stromabnehmer Bauart HISE 2 mit Isolatoren und Heber
- div. Isolatoren für Dachleitung
- Durchführung zu Hauptschalter

Der ET33 macht eigentlich jetzt schon eine gute Figur ...




In den letzten Tagen konnte ich mich etwas um die Dachausrüstung kümmern. Gar nicht so leicht an passende Bauteile zu kommen.
Frau Weinert bietet zwar einen Satz "Dach-Isolatoren" an, aber wenn man eine Lok komplett ausrüsten will, braucht man schon mal zwei Packungen und auch dann ist die Ausrüstung mit Isolatoren, Durchführungen, Trenner, Hauptschalter, Heber für Stromabnehmer, etc. noch nicht vollständig.
Alternative wäre die Ersatzteilbeschaffung bei Großserien-Modellen der Modellbahn-Industrie. Das war bis vor 5 ... 6 Jahren auch noch kein Problem. Allgemeine Unternehmenspolitik der "deutschen" Modellbahn-Hersteller im Moment: Es wird eine Serie von einem Modell aufgelegt (kostendeckend, daher auch die hohen V-Preise), inklusive diverse Ersatzteile, dann ist Schluß. Ist die Modellserie ausverkauft, laufen auch die wenigen Ersatzteile schnell aus. Bei ausländischen Herstellern ist das noch nicht so. Vielleicht eine Frage der Zeit. So muß man lange suchen bis man geeignete "Ersatzteile" für den Eigenbau findet.
Die Dachausrüstung wird langsam vollständig ...
- versch. statische Lüfter der Bauart "Kuckuck"
- Laufbretter
- Stromabnehmer Bauart HISE 2 mit Isolatoren und Heber
- div. Isolatoren für Dachleitung
- Durchführung zu Hauptschalter

Der ET33 macht eigentlich jetzt schon eine gute Figur ...




lok1414- Forenguru
Bastlerfuzzy und Steffen70619 mögen diesen Beitrag
Re: ET 33 - Münchner Schnell-Bahn für die Winter-Olympiade 1936
Nein, nein, nein! So gefallen mir die Dächer nicht, je mehr ich sie betrachte. Die Kuckucks-Lüfter "erschlagen" quasi in ihrer Anzahl die Wagen. Die kommen wieder runter!
Ich überlege noch zwischen "Torpedo"-Lüfter oder "Wendler"-Lüfter oder keine ...
Ich überlege noch zwischen "Torpedo"-Lüfter oder "Wendler"-Lüfter oder keine ...
lok1414- Forenguru
Steffen70619 mag diesen Beitrag
Re: ET 33 - Münchner Schnell-Bahn für die Winter-Olympiade 1936
Hallo Wolfgang,
Der Triebzug macht was her, und die zusätzlichen Türen dürften wohl nach Deinem hier bereits beschriebenen Abguß-Verfahren entstanden sein. Sehen jedenfalls gut aus.
Die Kuckucks-Lüfter waren erst ab 1936 im Einsatz. Bei Deinem Triebzug ... na ja, das Grundmodell hatte Torpedo-Luftsauger. Ich würde ich mich aber wahrscheinlich an den späten ET 51 orientieren und Wendler-Sauger verbauen.
Ohne Luftsauger eher nicht, weil die Fenster keine Lüftungsklappen haben.
Der Triebzug macht was her, und die zusätzlichen Türen dürften wohl nach Deinem hier bereits beschriebenen Abguß-Verfahren entstanden sein. Sehen jedenfalls gut aus.
Die Kuckucks-Lüfter waren erst ab 1936 im Einsatz. Bei Deinem Triebzug ... na ja, das Grundmodell hatte Torpedo-Luftsauger. Ich würde ich mich aber wahrscheinlich an den späten ET 51 orientieren und Wendler-Sauger verbauen.
Ohne Luftsauger eher nicht, weil die Fenster keine Lüftungsklappen haben.
Steffen70619- Schneidmatten-Virtuose
Re: ET 33 - Münchner Schnell-Bahn für die Winter-Olympiade 1936
Ich habe die Lüfter der Sitzbereiche noch einmal überarbeitet und mich für Lüfter bzw. Luftsauger der Bauart Wendler entschieden. In den Eingangsbereichen und im Gepäckraum bleiben die (damals neuartigen) Lüfter der Bauart Kuckuck ...


Zudem wurde mit der Verlegung der 15 kV Dachleitungen begonnen ...





Zudem wurde mit der Verlegung der 15 kV Dachleitungen begonnen ...



lok1414- Forenguru
Steffen70619 mag diesen Beitrag
Re: ET 33 - Münchner Schnell-Bahn für die Winter-Olympiade 1936
Das sieht für mich als Unwissenden in dieser Materie sehr gut aus Wolfgang; ich bewundere Deine Geduld und muß sagen, das ist eine ganz schöne Fleißarbeit- Chapeau dafür. Bin auf die weiteren Schritte gespannt
laiva-ukko- Detailliebhaber
Re: ET 33 - Münchner Schnell-Bahn für die Winter-Olympiade 1936
Sieht schon jetzt überzeugend aus, der "Dachgarten". Sehr schön 

Steffen70619- Schneidmatten-Virtuose
Re: ET 33 - Münchner Schnell-Bahn für die Winter-Olympiade 1936
Die "feste" Wagenkupplung ist so eingestellt, daß sich zwischen den Wagen bei Gradeausfahrt ein Spalt von 5,5 mm einstellt ...

... und bei Kurvenfahrt (Standard ist der Abzweig einer 15°-Weiche, kleinere Radien gehören weniger in den Bereich Modellbau) noch ein Spalt von 1,5 mm genügend Freiraum gibt ...

Solch ein Spalt, zwischen den Wagen, lässt sich z.B. noch gut mit einem "Faltenbalg" kaschieren ...

Und so sieht der Spalt dann bei Gradeausfahrt ....

... und bei Kurvenfahrt aus ...

Und ja, für die, die immer Fehler suchen ...
... die Faltenbälge hängen zu tief und "schief" zwischen den Wagen, ich weiß ...
... das mußte so ...

... und bei Kurvenfahrt (Standard ist der Abzweig einer 15°-Weiche, kleinere Radien gehören weniger in den Bereich Modellbau) noch ein Spalt von 1,5 mm genügend Freiraum gibt ...

Solch ein Spalt, zwischen den Wagen, lässt sich z.B. noch gut mit einem "Faltenbalg" kaschieren ...

Und so sieht der Spalt dann bei Gradeausfahrt ....

... und bei Kurvenfahrt aus ...

Und ja, für die, die immer Fehler suchen ...


lok1414- Forenguru
Steffen70619 mag diesen Beitrag
Re: ET 33 - Münchner Schnell-Bahn für die Winter-Olympiade 1936
Warum geht es nicht weiter?
Ich warte beim Dachgarten des Motorwagens noch auf die beiden Hauptschalter.
dann ist der Rohbau fertig.
Ich warte beim Dachgarten des Motorwagens noch auf die beiden Hauptschalter.
dann ist der Rohbau fertig.
lok1414- Forenguru
Steffen70619 mag diesen Beitrag

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