Cutty Sark - Die unendliche Geschichte
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John-H.
lok1414
Peter2018
Classic
rmo
Fiete
10 verfasser
Seite 1 von 1
Cutty Sark - Die unendliche Geschichte
Ich hatte 2002 mit dem Bau begonnen. Die in diesem Beitrag gezeigten Bilder stammen aus der Zeit.





Vor etwa 5 Jahren habe ich dann weiter gebaut. Bilder aus der Zeit habe ich nicht, Der Rumpf wurde halb beplankt- ebenso das Deck. Dann war die Luft wieder raus.
Letztes Jahr im Herbst habe ich das Projekt dann wieder aufgenommen. Hier einige Bilder.








Vor etwa 5 Jahren habe ich dann weiter gebaut. Bilder aus der Zeit habe ich nicht, Der Rumpf wurde halb beplankt- ebenso das Deck. Dann war die Luft wieder raus.
Letztes Jahr im Herbst habe ich das Projekt dann wieder aufgenommen. Hier einige Bilder.



Zuletzt von John-H. am Fr 22 Okt 2021, 18:05 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet (Grund : Bei den Bildern fehlende Leerzeile eingefügt und verschoben)
Fiete- Mitglied
didibuch, rmo, Peter2018, Classic und Thoto mögen diesen Beitrag
Re: Cutty Sark - Die unendliche Geschichte
Hallo,
eine Cutty, da bin ich doch bei.
Ich habe auch einmal eine gebaut. Das war ein Sammmelbausatz von DelPrado
https://www.der-lustige-modellbauer.com/t28164-meine-cutty-sark-von-delprado-wird-gebaut?highlight=cutty
Um was für einen Bausatz handelt es sich bei deiner Cutty
Die Idee mit dem Gewinde für den Ständer finde ich sehr gut.
Sind die Masten schon fertig oder ist das nur eine Stellprobe
Viel Spaß beim Weiterbasteln
eine Cutty, da bin ich doch bei.
Ich habe auch einmal eine gebaut. Das war ein Sammmelbausatz von DelPrado
https://www.der-lustige-modellbauer.com/t28164-meine-cutty-sark-von-delprado-wird-gebaut?highlight=cutty
Um was für einen Bausatz handelt es sich bei deiner Cutty
Die Idee mit dem Gewinde für den Ständer finde ich sehr gut.
Sind die Masten schon fertig oder ist das nur eine Stellprobe
Viel Spaß beim Weiterbasteln
rmo- Detailliebhaber
Re: Cutty Sark - Die unendliche Geschichte
Moin,
ich würde mal sagen ,alte Liebe rostet nicht.
Ja diese Tee Klipper haben schon einen Modernen Segelschiffsrumpf ,den man von unserer Passat kennt.
Da es sich um ein Vollschiff handelt,ist Takeln angesagt.Wie viele Knoten man braucht, weis nur Rainer.
Viel Erfolg
ich würde mal sagen ,alte Liebe rostet nicht.
Ja diese Tee Klipper haben schon einen Modernen Segelschiffsrumpf ,den man von unserer Passat kennt.
Da es sich um ein Vollschiff handelt,ist Takeln angesagt.Wie viele Knoten man braucht, weis nur Rainer.
Viel Erfolg

Classic- Schneidmatten-Virtuose
Darstellung eines Heckspiegels
Vorlage für die Darstellung des Spiegels der Cutty Sark 1:50 war ein Bild aus einem Plan von G.F.Compbell Maßstab 1/4" = 1Foot. Das entspricht ungefähr 1:120.

Das Bild passt so nicht auf den Spiegel. Es muss auf den Maßstab angepasst werden. Ausserdem entspricht die Geometrie des Modellspiegels nicht genau dem Plan. Die Darstellung soll farbig sein. Dafür habe ich Fotos der Cutty Sark in London verwendet. Wenn Interesse an der Umsetzung besteht, werde ich diesen Beitrag ausführlich weiter bedienen.
Gruß
Fiete

Das Bild passt so nicht auf den Spiegel. Es muss auf den Maßstab angepasst werden. Ausserdem entspricht die Geometrie des Modellspiegels nicht genau dem Plan. Die Darstellung soll farbig sein. Dafür habe ich Fotos der Cutty Sark in London verwendet. Wenn Interesse an der Umsetzung besteht, werde ich diesen Beitrag ausführlich weiter bedienen.
Gruß
Fiete

Fiete- Mitglied
Re: Cutty Sark - Die unendliche Geschichte
Ich werde mich sehr gerne auch dazu setzen und Deinen Bau weiter verfolgen.
Die Cutty ist schon eine Legende für sich.
Auch von mir die Frage, ob Du mit einem Bausatz arbeitest oder nach eigenen Ideen / Plänen (danach sieht es für mich aus, nach deinem Beitrag zum Heckspiegel).
Viel Spaß weiterhin
Die Cutty ist schon eine Legende für sich.
Auch von mir die Frage, ob Du mit einem Bausatz arbeitest oder nach eigenen Ideen / Plänen (danach sieht es für mich aus, nach deinem Beitrag zum Heckspiegel).
Viel Spaß weiterhin
Peter2018- Schneidmatten-Virtuose
Re: Cutty Sark - Die unendliche Geschichte
Die "Cutty Sark" war in den frühen 70ghern mein erster Großsegler, den ich aus einem BS gebaut habe. Jetzt liegt hier - seit über 30 Jahren - im Schrank noch unberührt das Schwesterschiff, die "Thermopylae". In diesem Leben wird das nichts mehr mit uns Zweien ...! Zumal auch das Interesse zur Modelleisenbahn gewechselt hat.
lok1414- Forenguru
Darstellung eines Heckspiegels
Jetzt zu den einzelnen Arbeitsschritten.
Die Form des Spiegel habe ich direkt von dem Modell abgenommen. In den Bereich ist die Grafik einzupassen.

Hier ist ein Bild der Verzierung, die in die Form des Spiegels eingepasst werden muss. Jetzt beginnt die Arbeit mit dem Programm GIMP. GIMP ist die Abkürzung für GNU Image Manipulation Programm. Es ist erstaunlich, welche Möglichkeiten dieses Programm bietet - Transformieren, Spiegeln, Verzerren, Aufhellen und so weiter, alle erdenklichen Möglichkeiten. Und nicht ganz unwichtig, es ist Freeware.

Die Ausgangsbilder
Backbordeite. Dies Bild wurde gespiegelt auch für die Steuerbordseite benutzt - von links bis kurz hinter die blaue Rose.

Spiegel Mitte

Die Backbordseite ist eingepasst. Die unterste Ebene (schwarz) zeigt den die Vorlage des Spiegels aus dem Plan.

So sieht der Spiegel dann nach der Bearbeitung aus.

Probeweise am Modell fixiert.

Gedruckt wurde die Abbildung auf mattem Fotopapier 250 Gramm/m². Nach endgültiger Befestigung werden die Anschlüsse noch angepasst und das Ganze mit Klarlack konserviert.
Im Vorwege hatte ich mir Gedanken gemacht, wie ich das darstellen sollte und auch Verschiedenes ausprobiert. Mir scheint diese Lösung die beste zu sein. Sie ist zwar nicht dreidimensional, dafür aber sehr originalgetreu.
Bis dann
Fiete
Die Form des Spiegel habe ich direkt von dem Modell abgenommen. In den Bereich ist die Grafik einzupassen.

Hier ist ein Bild der Verzierung, die in die Form des Spiegels eingepasst werden muss. Jetzt beginnt die Arbeit mit dem Programm GIMP. GIMP ist die Abkürzung für GNU Image Manipulation Programm. Es ist erstaunlich, welche Möglichkeiten dieses Programm bietet - Transformieren, Spiegeln, Verzerren, Aufhellen und so weiter, alle erdenklichen Möglichkeiten. Und nicht ganz unwichtig, es ist Freeware.

Die Ausgangsbilder
Backbordeite. Dies Bild wurde gespiegelt auch für die Steuerbordseite benutzt - von links bis kurz hinter die blaue Rose.

Spiegel Mitte

Die Backbordseite ist eingepasst. Die unterste Ebene (schwarz) zeigt den die Vorlage des Spiegels aus dem Plan.

So sieht der Spiegel dann nach der Bearbeitung aus.

Probeweise am Modell fixiert.

Gedruckt wurde die Abbildung auf mattem Fotopapier 250 Gramm/m². Nach endgültiger Befestigung werden die Anschlüsse noch angepasst und das Ganze mit Klarlack konserviert.
Im Vorwege hatte ich mir Gedanken gemacht, wie ich das darstellen sollte und auch Verschiedenes ausprobiert. Mir scheint diese Lösung die beste zu sein. Sie ist zwar nicht dreidimensional, dafür aber sehr originalgetreu.
Bis dann
Fiete

Fiete- Mitglied
Glufamichel, rmo, Peter2018 und Classic mögen diesen Beitrag
Cutty Sark - Die unendliche Geschichte (2)
Draussen regnets, drinnen ist es trocken. Eine gute Gelegenheit, den Beitrag fortzuführen, zumal die Bilgepumpe das Thema ist.
Die folgenden vier Bilder zeigen die Lage und die Konstruktion der Pumpe. Das war die Vorlage zur Herstellung.




Die Pumpe ist noch nicht fertig montiert. Ich habe sie provisorisch zusammengesteckt an ihre Position gestellt. Der sichtbare Mast ist noch nicht fertig. Da wird noch nachgebessert. Im Original ist er aus Metall. Da muss überlege ich, wie ich das glaubhaft darstellen kann. Hat da jemand eine Idee?



Die Herstellung der Pumpe werde ich demnächst posten.
Bis dann
Fiete
Die folgenden vier Bilder zeigen die Lage und die Konstruktion der Pumpe. Das war die Vorlage zur Herstellung.




Die Pumpe ist noch nicht fertig montiert. Ich habe sie provisorisch zusammengesteckt an ihre Position gestellt. Der sichtbare Mast ist noch nicht fertig. Da wird noch nachgebessert. Im Original ist er aus Metall. Da muss überlege ich, wie ich das glaubhaft darstellen kann. Hat da jemand eine Idee?



Die Herstellung der Pumpe werde ich demnächst posten.
Bis dann
Fiete

Fiete- Mitglied
John-H., Glufamichel, didibuch und Thoto mögen diesen Beitrag
Re: Cutty Sark - Die unendliche Geschichte
Moin Fiete, können wir die beiden Beiträge zusammenfassen,
oder sollen das zwei Themen bleiben
Themen zusammengefügt und Füllfunk entfernt. - John
oder sollen das zwei Themen bleiben

Themen zusammengefügt und Füllfunk entfernt. - John
Zuletzt von John-H. am Fr 22 Okt 2021, 18:06 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Themen zusammengefügt!)
John-H.- Co - Admin
Bilgepumpe
Jetzt gehts weiter.
Hier ist eine der seitlichen Stützen der Pumpenwelle zu sehen

Das oben befindliche Wellenlager wurde aus einem durchbohrten Messingstab mit seitlich angelöteten Messingstreifen erstellt. Die Lager werden scheibchenweise abgesägt.

für das Schwungrad habe ich Messingdraht in der Länge des Umfangs ausgeglüht und langsam abkühlen lassen. So lässt er sich leichter biegen. Dann grob die Rundung geformt und mit Hartlot zusammengefügt. Das hält bombenfest. Dann auf einen kegelförmigen Stab bis zur endgültigen Rundung aufgezogen - fertig. Anschließend die Nabe und die Speichen hart verlötet.

Die Pumpenschächte wurden aus zwei Messingrohren verlötet.

Für den breiten oberen Rand habe ich Scheibchen von den beiden verlöteten Rohren abgesägt und mit dem Hammer breit geklopft.


Für die Stößel habe ich zwei Messingrohre an einen Messingstreifen gelötet und Streifen abgesägt.

Mit Hartlöten lassen sich so filigrane Objekte gut herstellen.
Gruß
Fiete
Hier ist eine der seitlichen Stützen der Pumpenwelle zu sehen

Das oben befindliche Wellenlager wurde aus einem durchbohrten Messingstab mit seitlich angelöteten Messingstreifen erstellt. Die Lager werden scheibchenweise abgesägt.

für das Schwungrad habe ich Messingdraht in der Länge des Umfangs ausgeglüht und langsam abkühlen lassen. So lässt er sich leichter biegen. Dann grob die Rundung geformt und mit Hartlot zusammengefügt. Das hält bombenfest. Dann auf einen kegelförmigen Stab bis zur endgültigen Rundung aufgezogen - fertig. Anschließend die Nabe und die Speichen hart verlötet.

Die Pumpenschächte wurden aus zwei Messingrohren verlötet.

Für den breiten oberen Rand habe ich Scheibchen von den beiden verlöteten Rohren abgesägt und mit dem Hammer breit geklopft.


Für die Stößel habe ich zwei Messingrohre an einen Messingstreifen gelötet und Streifen abgesägt.

Mit Hartlöten lassen sich so filigrane Objekte gut herstellen.
Gruß
Fiete

Fiete- Mitglied
doc_raven1000, Glufamichel, meninho, rmo, Peter2018 und Fiete mögen diesen Beitrag
Re: Cutty Sark - Die unendliche Geschichte
Moin Fiete,
klasse Arbeit, die du uns da zeigst!
klasse Arbeit, die du uns da zeigst!
meninho- Modellbau-Experte
Re: Cutty Sark - Die unendliche Geschichte
Wow!
Hätte eher auf weichlöten getippt.
Kleinteile hartlöten muß ich unbedingt mal ausprobieren.
Hätte eher auf weichlöten getippt.
Kleinteile hartlöten muß ich unbedingt mal ausprobieren.
Thoto- Schneidmatten-Virtuose
Re: Cutty Sark - Die unendliche Geschichte
Hallo Thoto,
diese filigranen Teile wird man mit Weichlöten nicht erstellen können.
Für das Hartlöten sind unbedingt einige Kenntnisse erforderlich. Ich hatte mal Kontakt mit einem alten Lotsen, der Spezialist für originalgetreue kleine Modelle war. Der hat mir die Grundlagen des Hartlöten beigebracht.
Ich werde demnächst die Vorgehensweise posten.
Gruß Fiete
diese filigranen Teile wird man mit Weichlöten nicht erstellen können.
Für das Hartlöten sind unbedingt einige Kenntnisse erforderlich. Ich hatte mal Kontakt mit einem alten Lotsen, der Spezialist für originalgetreue kleine Modelle war. Der hat mir die Grundlagen des Hartlöten beigebracht.
Ich werde demnächst die Vorgehensweise posten.
Gruß Fiete
Fiete- Mitglied
Peter2018 und Thoto mögen diesen Beitrag
Re: Cutty Sark - Die unendliche Geschichte
Super! Da bin ich bei.
Hartlöten kenne ich ursprünglich nur im Großen mit Messer-Grießheim.
Und dann halt Reling löten mit dem Proxxon-Brenner.
Hartlöten kenne ich ursprünglich nur im Großen mit Messer-Grießheim.
Und dann halt Reling löten mit dem Proxxon-Brenner.
Thoto- Schneidmatten-Virtuose
Re: Cutty Sark - Die unendliche Geschichte
Genau, den Proxxon Brenner benutze ich auch. Wichtig ist aber, wie er eingesetzt wird. Kleine Teile kann man beim Löten nicht festhalten. Mit einer Zange geht das nicht, die Hitze wird abgeleitet. Die Anordnung muss fixiert werden. Weiter .. Flussmitel -fixieren usw.
Große Teile lassen sich mit dem Proxxonbrenner nicht Löten. Dafür reicht die Leistung nicht.
Gruß Fiete
Große Teile lassen sich mit dem Proxxonbrenner nicht Löten. Dafür reicht die Leistung nicht.
Gruß Fiete
Fiete- Mitglied
Re: Cutty Sark - Die unendliche Geschichte
Die Pumpe ist ja 'ne Wucht ... insbesondere die Schwungräder
mit ihren fein geschwungenen Speichen!
Gruß - Jörg -
mit ihren fein geschwungenen Speichen!

Gruß - Jörg -

Jörg- Moderator
Re: Cutty Sark - Die unendliche Geschichte
Die Werft hatte den Weiterbau der Cutty vorübergehend eingestellt. Gründe wurden nicht genannt.
Ein Teil der künftigen Besatzung konnte sich jetzt über den Baufortschritt informieren.
Wesentliche Änderungswünsche gab es nicht.
Die Herren in den Anzügen sind wahrscheinlich Sponsoren des Projekts.


Der Werft wurde nahegelegt, die Fertigstellung voranzutreiben.
Ein Teil der künftigen Besatzung konnte sich jetzt über den Baufortschritt informieren.
Wesentliche Änderungswünsche gab es nicht.
Die Herren in den Anzügen sind wahrscheinlich Sponsoren des Projekts.


Der Werft wurde nahegelegt, die Fertigstellung voranzutreiben.
Fiete- Mitglied
John-H., doc_raven1000, Glufamichel, Peter2018, Classic, Thoto und Mariner mögen diesen Beitrag
Re: Cutty Sark - Die unendliche Geschichte
Auf dem ersten Bild meines vorherigen Beitrags ist das Schanzkleid als blankes Messing erkennbar. Ich hatte es davor schon mit schwarzer Acrylfarbe gestrichen. Der Untergrund war jedoch nicht sauber genug. Die Farbe löste sich. Ich musste alles abschleifen.
Künftig werde ich Metall, das gestrichen werden soll, mit Acryl Primer grundieren. Das sieht dann so aus.

Ich hatte erhebliche Probleme mit der Herstellung der Öffnungen für die Festmacherleinen. Um die Fuscharbeit zu verstecken, habe ich aus Takelgarn (1,5 mm) eine Umrandung hergestellt. Wenn die gestrichen ist, kann die Textur des Garns nicht mehr erkannt werden und die Öffnung ist sauber.

Erst mal ne Runde pennen.
Künftig werde ich Metall, das gestrichen werden soll, mit Acryl Primer grundieren. Das sieht dann so aus.

Ich hatte erhebliche Probleme mit der Herstellung der Öffnungen für die Festmacherleinen. Um die Fuscharbeit zu verstecken, habe ich aus Takelgarn (1,5 mm) eine Umrandung hergestellt. Wenn die gestrichen ist, kann die Textur des Garns nicht mehr erkannt werden und die Öffnung ist sauber.

Erst mal ne Runde pennen.

Fiete- Mitglied
John-H., doc_raven1000, Glufamichel und NavyRalf mögen diesen Beitrag
Re: Cutty Sark - Die unendliche Geschichte
Lange habe ich den Bauabschnitt Schanzkleid (0,5 mm Messingblech) vor mir hergeschoben. Das Zuschneiden, Löten, Kleben und Streichen von Messing ist für einen Holzwurm zumindest ungewohnt. Das ist jetzt erledigt.

Hier einige Großaufnahmen zu den Schanzkleidstützen - 26 pro Seite. Die Schrägen sind aus 1,5 mm Messing Rundstab, die kleinen waagerechten Streben aus Zahnstochern.


Die schwarzen Öffnungen zwischen den Stützen sind offene Lucken der Freeing Ports.


Ein Blick auf die Poop-


Schiff AHOI
Fiete

Hier einige Großaufnahmen zu den Schanzkleidstützen - 26 pro Seite. Die Schrägen sind aus 1,5 mm Messing Rundstab, die kleinen waagerechten Streben aus Zahnstochern.


Die schwarzen Öffnungen zwischen den Stützen sind offene Lucken der Freeing Ports.


Ein Blick auf die Poop-


Schiff AHOI

Fiete
Fiete- Mitglied
Peter2018, Classic und Thoto mögen diesen Beitrag
Re: Cutty Sark - Die unendliche Geschichte
oh welche Fleißarbeit Fiete. Gratuliere zur Vervollständigung der filigranen Stützen, die sind wirklich flott in Reih und Glied.

Diese schwarzen Öffnngen werden, so wie Du schon erwähntest, bestimmt die Speigatten und diverse selbst öffnende und schließende Wasserpforten und später wohl mit einer horizontalen "Tür" verschlossen.
Der korrekte Nachbau ist auch wieder eine Fieselarbeit, bei vielen Modellen haben die Erbauer diese deshalb einfach weggelassen.
Ich schaue Dir weiter zu, danke für Deinen Bericht.

Diese schwarzen Öffnngen werden, so wie Du schon erwähntest, bestimmt die Speigatten und diverse selbst öffnende und schließende Wasserpforten und später wohl mit einer horizontalen "Tür" verschlossen.
Der korrekte Nachbau ist auch wieder eine Fieselarbeit, bei vielen Modellen haben die Erbauer diese deshalb einfach weggelassen.
Ich schaue Dir weiter zu, danke für Deinen Bericht.
Schlossherr- Modellbau-Experte
Fiete- Mitglied
Peter2018, Classic und Thoto mögen diesen Beitrag

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