E44 188 - fast ein Einzelgänger ...
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E44 188 - fast ein Einzelgänger ...
... gäbe es nicht auch noch die E44 189.
Schon lange geisterte mir der Bau, einer dieser beiden Maschinen durch den Kopf. Doch zunächst wieder etwas historisches:
Die Mehrzahl der Lokomotiven der Baureihe E44 kam nach 1945 zur Deutschen Bundesbahn. Diese baute sogar sieben Loks nach, da es im Rahmen des Besatzungsstatuts untersagt war, völlig neue Lokomotiven zu entwickeln: 1950 die E 44 181, 1951 die E 44 182 und 183 sowie 1955 die E 44 184 bis 187. 1963 und 1965 wurden die umgebauten E 244 11 und E 244 22 als E 44 188 und E 44 189 in Dienst gestellt. Insgesamt verfügte die DB über 125 Lokomotiven.
Die Deutsche-Reichsbahn-Gesellschaft elektrifizierte 1936 die Höllentalbahn im Schwarzwald mit 20 kV und 50 Hertz zu Versuchszwecken. Sie stellte 1936 fünf auf Basis der E 44 entwickelte, für dieses Stromsystem konzipierte Lokomotiven mit unterschiedlichen Ausrüstungen in Dienst (E 244 01, 11, 21, 22 und 31).
Die E 244 11 besaß einen ungesteuerten Quecksilberdampfgleichrichter. Sie wurde über ein Schaltwerk an der Hochspannungsseite des Transformators gesteuert. Die Fahrmotoren dieser Lok wurden mit dem von diesem Gleichrichter erzeugten pulsierenden Gleichstrom gespeist.
Die nach dem Zweiten Weltkrieg aus einer kriegsbeschädigten E 44 gebaute E 244 22 sowie die E244 021 besaßen einen Antrieb mittels Kommutatormotoren, die über den Transformator mit Sekundärschaltwerk direkt mit dem 50-Hertz-Wechselstrom versorgt wurden. Diese Motoren zeichneten sich durch eine sehr aufwändige Konstruktion des Kommutators aus.
1960 wurde die Spannung der Höllentalbahn auf die üblichen 15 kV 16⅔ Hertz umgeschaltet. Die E 244 11 und 22 wurden in normale E 44 umgebaut (E 44 188 und 189).
Die wesentliche Änderungen gegenüber der "normalen" E44 liegen in den Seitenwänden und den Führerstandsfenstern, die ihre enge Verwandtschaft zu den damals neuen Einheits-Eloks (E41 bzw. E10/E40) nicht leugnen können.
Fa. Günther hatte mal einen Umbausatz auf den Markt gebracht. Hin und wieder taucht "in der Bucht" davon einer auf, zu "Mondpreisen". Da der Modellbau mein Hobby und keine Geldanlage sein soll, bleibt nur der Selbstbau über.
Also begab ich mich auf die Suche nach geeigneten Vorlagen (Wie gesagt dieser Umbau soll nur eine Vorstudie sein!) Unter den Kandidaten entschied ich mich (vorerst) für die Gitter sowie die Seitenwand eines E11/E42-Gehäuses. Auch die Führerstandsfenster schienen geeignet. Ein simulierter "Einbau / Umbau" am PC bestätigte die Annahme ...


Dann kam mein "Lieblings-Werkzeug" wieder zum Einsatz ...


Das waren nun die ersten Ur-Modelle. Jetzt mussten die Formen für die Abgüsse erstellt werden. Die LEGO-Aktivisten mögen mir verzeihen, dass ich ihre Steinchen zur Formerstellung zweck-missbrauche, ... aber sie eignen sich dazu einfach so schön.


Ich nehme eine langsam aushärtende Silikonmasse (aushärtend über Nacht). Damit habe ich, für meine Zwecke, in den letzten Jahren gute Erfahrungen gemacht; sie fließt sehr gut und gast gut aus, sodass keine Blasen in der Form verbleiben - nur wenige auf der "unwichtigen" Rückseite ...

... und nach einer Nacht der Ruhe sieht die Negativ-Form dann so aus ...

... es folgt in kürze der zweite Teil: Abguß und Modell-Bau
PS für Avi: Die CMK-Säge ist super! ... und .... alle Finger sind noch dran.
Schon lange geisterte mir der Bau, einer dieser beiden Maschinen durch den Kopf. Doch zunächst wieder etwas historisches:
Die Mehrzahl der Lokomotiven der Baureihe E44 kam nach 1945 zur Deutschen Bundesbahn. Diese baute sogar sieben Loks nach, da es im Rahmen des Besatzungsstatuts untersagt war, völlig neue Lokomotiven zu entwickeln: 1950 die E 44 181, 1951 die E 44 182 und 183 sowie 1955 die E 44 184 bis 187. 1963 und 1965 wurden die umgebauten E 244 11 und E 244 22 als E 44 188 und E 44 189 in Dienst gestellt. Insgesamt verfügte die DB über 125 Lokomotiven.
Die Deutsche-Reichsbahn-Gesellschaft elektrifizierte 1936 die Höllentalbahn im Schwarzwald mit 20 kV und 50 Hertz zu Versuchszwecken. Sie stellte 1936 fünf auf Basis der E 44 entwickelte, für dieses Stromsystem konzipierte Lokomotiven mit unterschiedlichen Ausrüstungen in Dienst (E 244 01, 11, 21, 22 und 31).
Die E 244 11 besaß einen ungesteuerten Quecksilberdampfgleichrichter. Sie wurde über ein Schaltwerk an der Hochspannungsseite des Transformators gesteuert. Die Fahrmotoren dieser Lok wurden mit dem von diesem Gleichrichter erzeugten pulsierenden Gleichstrom gespeist.
Die nach dem Zweiten Weltkrieg aus einer kriegsbeschädigten E 44 gebaute E 244 22 sowie die E244 021 besaßen einen Antrieb mittels Kommutatormotoren, die über den Transformator mit Sekundärschaltwerk direkt mit dem 50-Hertz-Wechselstrom versorgt wurden. Diese Motoren zeichneten sich durch eine sehr aufwändige Konstruktion des Kommutators aus.
1960 wurde die Spannung der Höllentalbahn auf die üblichen 15 kV 16⅔ Hertz umgeschaltet. Die E 244 11 und 22 wurden in normale E 44 umgebaut (E 44 188 und 189).
Die wesentliche Änderungen gegenüber der "normalen" E44 liegen in den Seitenwänden und den Führerstandsfenstern, die ihre enge Verwandtschaft zu den damals neuen Einheits-Eloks (E41 bzw. E10/E40) nicht leugnen können.
Fa. Günther hatte mal einen Umbausatz auf den Markt gebracht. Hin und wieder taucht "in der Bucht" davon einer auf, zu "Mondpreisen". Da der Modellbau mein Hobby und keine Geldanlage sein soll, bleibt nur der Selbstbau über.
Also begab ich mich auf die Suche nach geeigneten Vorlagen (Wie gesagt dieser Umbau soll nur eine Vorstudie sein!) Unter den Kandidaten entschied ich mich (vorerst) für die Gitter sowie die Seitenwand eines E11/E42-Gehäuses. Auch die Führerstandsfenster schienen geeignet. Ein simulierter "Einbau / Umbau" am PC bestätigte die Annahme ...


Dann kam mein "Lieblings-Werkzeug" wieder zum Einsatz ...


Das waren nun die ersten Ur-Modelle. Jetzt mussten die Formen für die Abgüsse erstellt werden. Die LEGO-Aktivisten mögen mir verzeihen, dass ich ihre Steinchen zur Formerstellung zweck-missbrauche, ... aber sie eignen sich dazu einfach so schön.


Ich nehme eine langsam aushärtende Silikonmasse (aushärtend über Nacht). Damit habe ich, für meine Zwecke, in den letzten Jahren gute Erfahrungen gemacht; sie fließt sehr gut und gast gut aus, sodass keine Blasen in der Form verbleiben - nur wenige auf der "unwichtigen" Rückseite ...

... und nach einer Nacht der Ruhe sieht die Negativ-Form dann so aus ...

... es folgt in kürze der zweite Teil: Abguß und Modell-Bau
PS für Avi: Die CMK-Säge ist super! ... und .... alle Finger sind noch dran.
lok1414- Forenguru
Re: E44 188 - fast ein Einzelgänger ...
Exoten-Wolfgang schlägt wieder zu
Deine Abgüsse scheinen gelungen zu sein. Die sehen sehr sauber aus. Bin auf das Ergebnis gespannt.
Die E 44 1170 des DB Museum Nürnberg ist auf der 3 Seenbahn in Seebrugg, und befindet sich laut HP in der Wiederaufarbeitung.
Das 3. Bild erinnert an die "Panzerknacker" oder Zorro

Deine Abgüsse scheinen gelungen zu sein. Die sehen sehr sauber aus. Bin auf das Ergebnis gespannt.
Die E 44 1170 des DB Museum Nürnberg ist auf der 3 Seenbahn in Seebrugg, und befindet sich laut HP in der Wiederaufarbeitung.
Das 3. Bild erinnert an die "Panzerknacker" oder Zorro

Glufamichel- Moderator
Re: E44 188 - fast ein Einzelgänger ...
@Uwe: Stimmt, die Formen sind ok; saubere Kanten und keine Luftblasen, was von der Silikonmasse zu erwarten war.
Die E44 1170 hat ja wie viele andere "Höllenbahn-Loks" Wiederstandsbremsen. leider habe ich keine ordentlichen Fotos vom Dach. Wäre auch ein Projekt wert.
Die E44 1170 hat ja wie viele andere "Höllenbahn-Loks" Wiederstandsbremsen. leider habe ich keine ordentlichen Fotos vom Dach. Wäre auch ein Projekt wert.
lok1414- Forenguru
Re: E44 188 - fast ein Einzelgänger ...
Ja Jörg ,ist schon eine feine Sache , ich mache es schon seid über 20 Jahren ,nur verwende ich Material von Breddermann - weil das Mischungsverhältnis "besser" ist - 50% von beiden Selikon und vernetzer . Wobei es leichter ist auch kleine Formen herzustellen .Früher habe ich auch das Material wie bei Wolfgang verwendet .Aber wie gesagd 3% Netzer kann Probleme geben .
Es gibt auch Mischungen für Metall giessen , die bis 300 grad vertragen .
Dennoch saubere Arbeit Wolfgang .
Nebenbei ,da ich z.z. Bastelpause habe , mache ich gerade eine Inventur und Lagerliste meiner Bauteile (alles für Spur 0 ) wer Intresse hat kann nächste Woche über meine Epostadresse die Listen anfordern -sind wohl inzwischen so an die 350 Bauteile -
mfG
Jürgen(S)
Es gibt auch Mischungen für Metall giessen , die bis 300 grad vertragen .
Dennoch saubere Arbeit Wolfgang .
Nebenbei ,da ich z.z. Bastelpause habe , mache ich gerade eine Inventur und Lagerliste meiner Bauteile (alles für Spur 0 ) wer Intresse hat kann nächste Woche über meine Epostadresse die Listen anfordern -sind wohl inzwischen so an die 350 Bauteile -
mfG
Jürgen(S)
Jürgen(S)- Forenbotschafter
Re: E44 188 - fast ein Einzelgänger ...
@Jürgen(S): Früher hatte ich auch Breddermann`s Silikon (im Mischverhältnis = 1:1). Das konnte man so schön "per Daumen" mischen. Dank einer Waage (für die Masse) und einer Einweg-Spritze (für den Vernetzer) ist ist aber auch das Misch-Verhältnis von 100:3 kein Hexenwerk (Für die Jüngeren unter uns: Das rechnet man nach der "Dreisatz-Regel" aus; gibt es vielleicht auch als App zum Runterladen ...
). Etwas zu viel Vernetzer ist auch kein Problem - ist die Topfzeit etwas kürzer -, und kann nachbestellt werden.
PS: An den Rändern der Form sind hin und wieder kleine Häutchen zu sehen. Da ist die Abform-Masse unter das Ur-Modell gelaufen. Vorsicht beim Entfernen! - sonst gibt´s "gezackte" Kanten am Abguss. Ich lasse sie stehen und nutze sie als Füll-Anzeige.

PS: An den Rändern der Form sind hin und wieder kleine Häutchen zu sehen. Da ist die Abform-Masse unter das Ur-Modell gelaufen. Vorsicht beim Entfernen! - sonst gibt´s "gezackte" Kanten am Abguss. Ich lasse sie stehen und nutze sie als Füll-Anzeige.
lok1414- Forenguru
Re: E44 188 - fast ein Einzelgänger ...
Da ich jetzt schon in einem Exkurse über "Gießen" und "Abformen" bin, soll´s auch - der Vollständigkeit halber - damit weitergehen.
Zum Abgießen nehmen ich ....

... sehr dünnflüssig, Topfzeit 4 Minuten, Mischung = 1:1. Ich habe mich diesmal für diese Gussmasse entschieden, weil es dünne Wände sind und ich denke die Ausgasung geht schnell.
Der erste "Probe"-Abguss ...

... Schei...e! Mir fällt kein anderes passendes Wort ein ...
Um eine möglichst glatte Rückwandseite zu bekommen hatte ich die Form, nach dem Guss, abgedeckt. Nicht bedacht, dass die Luft entweichen muss. Und auf der Vorderseite sind ebenfalls Luftbläschen auf der Form hängen geblieben. Ein weiterer "Probe"-Abguss hat meine Annahme bestätigt.
Was tun? Warum baue ich nicht das was ich früher schon beruflich gebaut habe: damals waren es Vakuum-Gießanlagen. Also, eine Vakuum-Kammer muss her.
In der Haushaltswaren-Abteilung eines Baumarktes wurde ich fündig ...

Als Vakuumpumpe soll mir mein (2kW-) Staubsauger dienen. Die Pumpleistung sollte ausreichen, denn der benötigte "Unterdruck" muss nicht allzu niedrig sein, ein Bereich um 900 mBar reicht sicherlich aus. Jetzt noch der passende Anschluss ...





... und fertig ist die "Unterdruck-Kammer":

(wird fortgesetzt ...)
Zum Abgießen nehmen ich ....

... sehr dünnflüssig, Topfzeit 4 Minuten, Mischung = 1:1. Ich habe mich diesmal für diese Gussmasse entschieden, weil es dünne Wände sind und ich denke die Ausgasung geht schnell.
Der erste "Probe"-Abguss ...

... Schei...e! Mir fällt kein anderes passendes Wort ein ...
Um eine möglichst glatte Rückwandseite zu bekommen hatte ich die Form, nach dem Guss, abgedeckt. Nicht bedacht, dass die Luft entweichen muss. Und auf der Vorderseite sind ebenfalls Luftbläschen auf der Form hängen geblieben. Ein weiterer "Probe"-Abguss hat meine Annahme bestätigt.
Was tun? Warum baue ich nicht das was ich früher schon beruflich gebaut habe: damals waren es Vakuum-Gießanlagen. Also, eine Vakuum-Kammer muss her.
In der Haushaltswaren-Abteilung eines Baumarktes wurde ich fündig ...

Als Vakuumpumpe soll mir mein (2kW-) Staubsauger dienen. Die Pumpleistung sollte ausreichen, denn der benötigte "Unterdruck" muss nicht allzu niedrig sein, ein Bereich um 900 mBar reicht sicherlich aus. Jetzt noch der passende Anschluss ...





... und fertig ist die "Unterdruck-Kammer":

(wird fortgesetzt ...)
lok1414- Forenguru
Re: E44 188 - fast ein Einzelgänger ...
Stimme ich Jörg sehr gern zu! Der "ungeplante Exkurs" hat was!
Frank Kelle- Admin
Re: E44 188 - fast ein Einzelgänger ...
Da bin ich auch weiter dabei -die Idee hatte ich auch schon mal ,besonders bei filigranten Drehgestell abgüssen ist das sicherlich eine gute Idee -na mal sehen was ich dir da abschauen kann.
mfG
Jürgen(S)
mfG
Jürgen(S)
Jürgen(S)- Forenbotschafter
Re: E44 188 - fast ein Einzelgänger ...
Der Bericht über die "Tupper"-Vakuumkammer ist beendet.
Warum?
Beim ersten Anpumpen - nur mit dem Staubsauger - bekam die Kammer dünne Backen, nach ca. 5 Sek. gab es einen sehr lauten Knall, ein paar "Tupper"-Plastefetzen flogen, die "Vakuumkammer" war implodiert.
Und jetzt?
Ich habe mir eine professionelle Ablage gekauft: eine richtige Luftpumpe mit Armaturen zur Regelung und Überwachung des (Unter-) Druckes und eine Kammer aus Metall mit dickem Plexiglas-Deckel. Das ist jetzt auf Anhieb dicht, stabil und erreicht nach 5 min. pumpen einen (Unter-) Druck im Bereich von 10 hoch -2 bar. Zum Entlüften von Resin reichen -0,8 bis -0,6bar.
... siehe auch der Beitrag: Vakuumkammer zum Gießen von Resin
Wie es mit der 144 188 weitergeht ist noch offen.
Warum?
Beim ersten Anpumpen - nur mit dem Staubsauger - bekam die Kammer dünne Backen, nach ca. 5 Sek. gab es einen sehr lauten Knall, ein paar "Tupper"-Plastefetzen flogen, die "Vakuumkammer" war implodiert.
Und jetzt?
Ich habe mir eine professionelle Ablage gekauft: eine richtige Luftpumpe mit Armaturen zur Regelung und Überwachung des (Unter-) Druckes und eine Kammer aus Metall mit dickem Plexiglas-Deckel. Das ist jetzt auf Anhieb dicht, stabil und erreicht nach 5 min. pumpen einen (Unter-) Druck im Bereich von 10 hoch -2 bar. Zum Entlüften von Resin reichen -0,8 bis -0,6bar.
... siehe auch der Beitrag: Vakuumkammer zum Gießen von Resin
Wie es mit der 144 188 weitergeht ist noch offen.
lok1414- Forenguru
Steffen70619 mag diesen Beitrag
Re: E44 188 - fast ein Einzelgänger ...
Eigentlich wollte ich hier den Bau der E44 188 bzw. E44 189 zeigen. Thematisch ist der Thread völlig daneben gegangen. Und nicht nur daneben gegangen, das Thema "Vakuum-Kammer" im Eigenbau hat sich nach den Impulsions-Desaster auch noch erledigt.
Aber als abschreckendes Beispiel ist der "BB" allemal noch gut: Man soll sich nie von seinem Ziel abbringen lassen ...
Aber als abschreckendes Beispiel ist der "BB" allemal noch gut: Man soll sich nie von seinem Ziel abbringen lassen ...
lok1414- Forenguru
Steffen70619 mag diesen Beitrag

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