Mein HO-Fahrzeugpool
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Re: Mein HO-Fahrzeugpool
War dieses Tonnendach Baujahrabhängig, oder warum gab es da Varianten ?
Liebe Grüße
Stephan
laiva-ukko- Modellbau-Experte
Re: Mein HO-Fahrzeugpool
lok1414 schrieb:... Piko 66 001
Wie auch das Original zeigt auch das Modell die "seltsame Eleganz" (meine Meinung) der Neubau-Lokomotiven der alten DB. Die Verwandtschaft mit der BR 23 ist offensichtlich.
Was kann der Modellbauer mit dem Modell anfangen? "Pimp me up!" - aus einem hässlichen Entlein einen Schwan machen? Der Kessel sitzt etwas zu tief, "unten herum" fehlt die gesamte Verrohrung und im Bereich der Rauchkammer ist auch noch Verbesserungspotential. … und wer will kann dem Modell ja auch noch eine neue Steuerung verpassen.
... Piko 86 1800
Für mich ist das Modell eines der bestgelungenen von Piko. Klar, kann man alle angespritzten Leitungen und Aggregate abhobeln - kann man, muss man aber nicht. Einen Umbau hat "Bastlerfuzzy" Dietmar hier schon gezeigt, indem er eine Usedom-Lok kreiert hat durch den Anbau von Witte-Windleitblechen. Und dann wären da noch 2 … 3 Variationen der Wasserkästen, für Einsteiger genau die richtigen Übungen …
... Lima 18 521
Lima? -ist doch prima! Das war ein langer Weg von der "alten" 18 505 - mit der unmöglichen Steuerung (aber toppem Langlauf-Tender) - bis zur 18 521. Ja, was kann man aus dem Modell zaubern? Spontan fallen mir nur zwei Möglichkeiten ein: die 18 505 (siehe auch den Revell-Bausatz) und/oder eine DB "18-Reko", also eine 18.6-Maschine. "bluetrain" Jürgen hat ja an Hand der Revell-Modelle Möglichkeiten gezeigt, die auch teilweise bei der 18 521 angewendet werden können.
... Röwa 191 011
Als das (Willy) Ade-Modell bei Röwa Ende der 60er Jahre erschien, wurde ein Meilenstein im Modellbau gesetzt. Vom Original, gab es bekanntlich drei Bauarten, die bay. E91.0, pr. E91.8 und die DRG E91.9 Das Röwa-Modell werde ich wohl nicht verwursten, da es von Roco auch eine E91.0-Version (E91 01 - 20) gibt. Bei Trix gibt´s die E91.9 (E91 95 - 106). Was für den Modellbahnbauer bleibt ist die Preußen E91 (E91 81 - 94). Aber auch der Umbau ist kein Hexenwerk, da sich die preußische Variante direkt von der bayrischen ableitet. Dann steht einem Rangierbetrieb á la Oberhausen-Osterfeld Rbf nichts mehr im Wege ….
Weist Du in etwa wann die 18 521 bei Lima im Programm war?
hf110c- Pinzettenhalter
Re: Mein HO-Fahrzeugpool
@hf110c: Meines Wissens war die 18 521 eine "Zusammenarbeit" von Lima und Rivarossi. Lima war bereits wirtschaftlich am Ende und wollte mit Rivarossi zusammen einen Neustart versuchen. Wie es endete wissen wir, beide Unternehmen sind in der Hornby-Gruppe gelandet.
Gebaut und vertrieben wurde die 18 521 zwischen 1997 und 2000.
Gebaut und vertrieben wurde die 18 521 zwischen 1997 und 2000.
lok1414- Alleskleber
Re: Mein HO-Fahrzeugpool
Mein Herz schlägt für: "häßliche Entlein", so könnte man meinen. Der heutige Neuzugang ist eine weitere Piko 66 002 (Art.-Nr. 6301). Eingefleischte Modellbahner rümpfen seit ihrem erscheinen im Jahr 1971 (Ende der Produktion in den 1980er Jahre) die Nase. Die westdeutschen Modellbahnhersteller haben, bis dato, einen großen Bogen um sie gemacht. Warum? Galt doch die BR 66 als sehr gelungene Konstruktion und erfüllte alle in sie gesetzten Erwartungen. Der Weiterbau unterblieb, weil die Dampfzeit vorbei war und wirtschaftlichere Diesel- und Eloks den Platz der Dampfer einnahmen.






Klar kann ich mir ein Modell von Fa. Lenz oder den Model Loco-Bausatz kaufen, doch wo bleibt beim Kauf der Spaß am bauen?
Was ist eigentlich schlecht an dem Modell? Viele nasenrümpfende Modellbahner haben sich sicherlich noch nicht einmal die Mühe gemacht und mit einem Meßschieber das Modell nachgemessen. Das schlechte Image des Modells kommt von den "Modellbahn-Göttern" im (ehemals) MIBA-Verlag der 1960er und 1970er Jahre, die jedes Modell "zerrissen", dass nicht aus dem Haus X oder Y war.
Ich werde mich bei Zeiten dem Modell mal annehmen und mit etwas pimp up das Aussehen verändern ... und wenn´s ok ist auch den Antriebsmotor. Was zu tun ist habe ich weiter oben beschrieben.






Klar kann ich mir ein Modell von Fa. Lenz oder den Model Loco-Bausatz kaufen, doch wo bleibt beim Kauf der Spaß am bauen?
Was ist eigentlich schlecht an dem Modell? Viele nasenrümpfende Modellbahner haben sich sicherlich noch nicht einmal die Mühe gemacht und mit einem Meßschieber das Modell nachgemessen. Das schlechte Image des Modells kommt von den "Modellbahn-Göttern" im (ehemals) MIBA-Verlag der 1960er und 1970er Jahre, die jedes Modell "zerrissen", dass nicht aus dem Haus X oder Y war.
Ich werde mich bei Zeiten dem Modell mal annehmen und mit etwas pimp up das Aussehen verändern ... und wenn´s ok ist auch den Antriebsmotor. Was zu tun ist habe ich weiter oben beschrieben.
lok1414- Alleskleber
steef derosas mag diesen Beitrag
Re: Mein HO-Fahrzeugpool
Hallo Wolfgang,
Wie machst du die Rohre, vor allem die kleinen Befestigungen zum Freistehen, da ist mir noch keine
praktikable Lösung eingefallen, aber vllt. denke ich auch einfach daran vorbei ?
Zur 66:
Es ist mir auch nicht nachvollziehbar, warum die Großserienhersteller sich der 66 noch nicht angenommen haben,
werder für die Gleichstromer noch für die Wechselstromer.
Bei dem alten Pikomodell bekommst du nämlich keinen Schleifer drunter. Habe selber schon fast alle Optionen
probiert.
Es bleibt dann quasi nur ein mix aus Märklin 23 und den Pikoteilen.
Das ist aber auch nicht das A & O.
Da habe ich schon mal 40 Jahre auf ein brauchbares Modell der Hersteller gewartet,
Es geht um die DE 2500, erst vor ein paar Jahren hat Liliput das hinbekommen:

Ebenso ist es verwunderlich, daß es kein Modell der MRS-1 (EMD) bzw. der RSX-4 (Alco) gibt,
insgesamt wurden 96 Loks seinerzeit gebaut?
Viele Grüße,
Dieter.
da hätte ich eine Frage ans AW:Was zu tun ist habe ich weiter oben beschrieben ... "unten herum" fehlt die gesamte Verrohrung ...
Wie machst du die Rohre, vor allem die kleinen Befestigungen zum Freistehen, da ist mir noch keine
praktikable Lösung eingefallen, aber vllt. denke ich auch einfach daran vorbei ?

Zur 66:
Es ist mir auch nicht nachvollziehbar, warum die Großserienhersteller sich der 66 noch nicht angenommen haben,
werder für die Gleichstromer noch für die Wechselstromer.
Bei dem alten Pikomodell bekommst du nämlich keinen Schleifer drunter. Habe selber schon fast alle Optionen
probiert.

Das ist aber auch nicht das A & O.

Da habe ich schon mal 40 Jahre auf ein brauchbares Modell der Hersteller gewartet,
Es geht um die DE 2500, erst vor ein paar Jahren hat Liliput das hinbekommen:

Ebenso ist es verwunderlich, daß es kein Modell der MRS-1 (EMD) bzw. der RSX-4 (Alco) gibt,
insgesamt wurden 96 Loks seinerzeit gebaut?

Viele Grüße,
Dieter.
raily- Pinzettenhalter
Re: Mein HO-Fahrzeugpool
@Dieter:
- Für die MRS-1 (EMD) bzw. der RSX-4 (Alco) gibt es hier keinen Markt. Selbst der "Walther´s"-Katalog zeigt sich für die USA davon frei.
- Die DE2500 hätte schon längst als Bausatz herauskommen können/müssen. Wenige Bauteile aber große Varianz der Typen
- Für die Befestigung der Elektroleitungen nehme ich i.d.R. kurzgeschnittene U-Profile
- Für die MRS-1 (EMD) bzw. der RSX-4 (Alco) gibt es hier keinen Markt. Selbst der "Walther´s"-Katalog zeigt sich für die USA davon frei.
- Die DE2500 hätte schon längst als Bausatz herauskommen können/müssen. Wenige Bauteile aber große Varianz der Typen
- Für die Befestigung der Elektroleitungen nehme ich i.d.R. kurzgeschnittene U-Profile
lok1414- Alleskleber
Re: Mein HO-Fahrzeugpool
Hallo,
nochmal zur BR 66, da gibt es ein sehr schönes Modell von Lenz, nur Gleichstrom und digital. Vielleicht könnte man eine Fleischmann BR 65 umbauen?
Den Kessel von der Piko BR 82. Das ist mir jetzt spontan eingefallen.
Gruß Dietmar
nochmal zur BR 66, da gibt es ein sehr schönes Modell von Lenz, nur Gleichstrom und digital. Vielleicht könnte man eine Fleischmann BR 65 umbauen?
Den Kessel von der Piko BR 82. Das ist mir jetzt spontan eingefallen.
Gruß Dietmar
Bastlerfuzzy- Lupenbesitzer
Re: Mein HO-Fahrzeugpool
@Dietmar:
a) Das Lenz-Modell habe ich nicht erwähnt (DC, Digital, Sound), weil der Preis weit außerhalb meines Finanz-Rahmens liegt und ... für mich ... unnötigen Schnickschnack mitschleppt.
b) Die Fleischmann BR 65 umbauen? Da bleibt am Ende nicht viel "Fleischmann" übrig.
c) An den "neuen" BR82-Kessel von Piko hatte ich auch schon gedacht, weil ja in der Literatur steht: gleicher Kessel bei BR 82 und BR 66! Ja das stimmt in der ersten Betrachtung. So wie der "Einheits"-Reko-Kessel der DR bei den Reko-Loks gleich war ... nur die Länge war unterschiedlich. So auch bei der BR 66 und BR 82. Der 82er-Kessel ist länger.
Ich habe einen 66er-Kessel von allen "Anhaftungen" befreit und werde ihn mit neuen Armaturen bestücken.
Das Fahrwerk ist ein Thema für sich. Da muß ich noch nachdenken und probieren.
a) Das Lenz-Modell habe ich nicht erwähnt (DC, Digital, Sound), weil der Preis weit außerhalb meines Finanz-Rahmens liegt und ... für mich ... unnötigen Schnickschnack mitschleppt.
b) Die Fleischmann BR 65 umbauen? Da bleibt am Ende nicht viel "Fleischmann" übrig.
c) An den "neuen" BR82-Kessel von Piko hatte ich auch schon gedacht, weil ja in der Literatur steht: gleicher Kessel bei BR 82 und BR 66! Ja das stimmt in der ersten Betrachtung. So wie der "Einheits"-Reko-Kessel der DR bei den Reko-Loks gleich war ... nur die Länge war unterschiedlich. So auch bei der BR 66 und BR 82. Der 82er-Kessel ist länger.
Ich habe einen 66er-Kessel von allen "Anhaftungen" befreit und werde ihn mit neuen Armaturen bestücken.
Das Fahrwerk ist ein Thema für sich. Da muß ich noch nachdenken und probieren.
lok1414- Alleskleber
Re: Mein HO-Fahrzeugpool
Hallo Wolfgang,
das mit der Fleischmann BR 65, da gebe ich Dir recht, daß ist nicht zu vollziehen. Der Kessel von der 82er ist länger, als von der 66er, daß schreibst Du ja
auch richtig. Das Ganze war so ein Gedanke von mir.
Da bleibt wohl nichts anderes übrig, als den Piko 66er Kessel bearbeiten und die Angussteile zu entfernen. Wie Du schreibst, hast Du dies bei einen Kessel schon
vollzogen. Dann bitte aber hier vorstellen. Ja, das Fahrwerk, auf jeden Fall müsste man die Räder austauschen und "Bremsbacken" anbringen.
Die Lenz 66er sieht schon sehr gut aus, aber leider nur digital und der Preis ist eigentlich heute üblich.
Auf den 66er Bericht bin ich natürlich gespannt, aber eines nach den anderen.
LG Dietmar
das mit der Fleischmann BR 65, da gebe ich Dir recht, daß ist nicht zu vollziehen. Der Kessel von der 82er ist länger, als von der 66er, daß schreibst Du ja
auch richtig. Das Ganze war so ein Gedanke von mir.
Da bleibt wohl nichts anderes übrig, als den Piko 66er Kessel bearbeiten und die Angussteile zu entfernen. Wie Du schreibst, hast Du dies bei einen Kessel schon
vollzogen. Dann bitte aber hier vorstellen. Ja, das Fahrwerk, auf jeden Fall müsste man die Räder austauschen und "Bremsbacken" anbringen.
Die Lenz 66er sieht schon sehr gut aus, aber leider nur digital und der Preis ist eigentlich heute üblich.
Auf den 66er Bericht bin ich natürlich gespannt, aber eines nach den anderen.
LG Dietmar
Bastlerfuzzy- Lupenbesitzer
Re: Mein HO-Fahrzeugpool
... und noch eine pr.T18 hat ihren Weg ins "AW Bonn" gefunden:
Fleischmann #4078; pr. T18, BR 78 (78 434).... eine drei-domige Lokomotive, mit Tomnnendach von Henschel / Kassel.



Vita:
78 434 Friedberg 12.12.1923 Abnahme Henschel 19993
78 434 Friedberg 13.12.1923 erster Betriebstag
78 434 Frankfurt/M 3 15.10.1925
78 434 Frankfurt/M 3 01.01.1926
78 434 Frankfurt/M 1 15.12.1936
78 434 Frankfurt/M 3 15.12.1940
78 434 Friedberg 15.06.1941 * nach Frankfurt/M 3
78 434 Frankfurt/M 3 16.06.1941 * von Friedberg
78 434 Frankfurt/M 3 01.05.1944
78 434 Frankfurt/M 3 15.12.1945 * Z-Stellung
78 434 Frankfurt/M 3 01.01.1946 auf z
78 434 Frankfurt/M 3 23.09.1948 Wieder im Einsatzbestand
78 434 Frankfurt/M 3 01.01.1950
78 434 Frankfurt/M 3 01.07.1950
78 434 Frankfurt/M 3 04.09.1953
78 434 Frankfurt/M 3 01.06.1956 Umbau zur Wendezuglok
78 434 Frankfurt/M 3 30.04.1958 nach Frankfurt/M 1
78 434 Frankfurt/M 1 01.05.1958 von Frankfurt/M 3
78 434 Frankfurt/M 1 28.05.1960 nach Friedberg
78 434 Friedberg 29.05.1960 von Frankfurt/M 1
78 434 Friedberg 01.10.1960
78 434 Friedberg 02.10.1960
78 434 Friedberg 19.09.1961 nach Dillingen/Saar
78 434 Dillingen/Saar 05.10.1961 von Friedberg
78 434 Dillingen/Saar 01.01.1963
78 434 Dillingen/Saar 01.06.1966
78 434 Dillingen/Saar 31.08.1966 Z-Stellung
78 434 Dillingen/Saar 22.05.1967 Ausgemustert
Fleischmann #4078; pr. T18, BR 78 (78 434).... eine drei-domige Lokomotive, mit Tomnnendach von Henschel / Kassel.



Vita:
78 434 Friedberg 12.12.1923 Abnahme Henschel 19993
78 434 Friedberg 13.12.1923 erster Betriebstag
78 434 Frankfurt/M 3 15.10.1925
78 434 Frankfurt/M 3 01.01.1926
78 434 Frankfurt/M 1 15.12.1936
78 434 Frankfurt/M 3 15.12.1940
78 434 Friedberg 15.06.1941 * nach Frankfurt/M 3
78 434 Frankfurt/M 3 16.06.1941 * von Friedberg
78 434 Frankfurt/M 3 01.05.1944
78 434 Frankfurt/M 3 15.12.1945 * Z-Stellung
78 434 Frankfurt/M 3 01.01.1946 auf z
78 434 Frankfurt/M 3 23.09.1948 Wieder im Einsatzbestand
78 434 Frankfurt/M 3 01.01.1950
78 434 Frankfurt/M 3 01.07.1950
78 434 Frankfurt/M 3 04.09.1953
78 434 Frankfurt/M 3 01.06.1956 Umbau zur Wendezuglok
78 434 Frankfurt/M 3 30.04.1958 nach Frankfurt/M 1
78 434 Frankfurt/M 1 01.05.1958 von Frankfurt/M 3
78 434 Frankfurt/M 1 28.05.1960 nach Friedberg
78 434 Friedberg 29.05.1960 von Frankfurt/M 1
78 434 Friedberg 01.10.1960
78 434 Friedberg 02.10.1960
78 434 Friedberg 19.09.1961 nach Dillingen/Saar
78 434 Dillingen/Saar 05.10.1961 von Friedberg
78 434 Dillingen/Saar 01.01.1963
78 434 Dillingen/Saar 01.06.1966
78 434 Dillingen/Saar 31.08.1966 Z-Stellung
78 434 Dillingen/Saar 22.05.1967 Ausgemustert
lok1414- Alleskleber
steef derosas mag diesen Beitrag
Re: Mein HO-Fahrzeugpool
Hi.
Da kommen viele Erinnerungen hoch. Ich mache ja seit Jahrzehnten nichts mehr in H0 Regelspur aber viele dieser Schätze habe ich auch mal besessen. Sei es die Liliput 38 (lief gruselig), die Jouef 44, die Lima E410 (lief gruselig) oder auch die beiden Roco E44 Varianten. Die Lima V188 gehörte mal genau so zu meinem Fahrzeugpark wie die Piko 41, 55 und 86 oder die Fleischmann BR 53. Auch den Roco ET 85 hatte ich mal, und die E91, allerdings auch von Roco (ist ja dasselbe Modell, da Röwa seinerzeit von Roco übernommen wurde). Meine war aber in Epoche 1 Ausführung als EG5 in Länderbahn- Farbe (ein helles Braun). Eine meiner absoluten Lieblingsloks. Sah super aus und fuhr super.
Leider ist das alles weg. Der Großteil ist mir mal bei einem Keller- Einbruch gestohlen worden und den Rest habe ich verkauft, als ich damals auf Spur 0 umgestiegen bin. Ich habe immer noch einige H0 Sachen, aber vorrangig Gelumpe, was sich nicht verkaufen ließ, aber jetzt doch gute Dienste als Umbau- Material für Spur 0e leistet...
Da kommen viele Erinnerungen hoch. Ich mache ja seit Jahrzehnten nichts mehr in H0 Regelspur aber viele dieser Schätze habe ich auch mal besessen. Sei es die Liliput 38 (lief gruselig), die Jouef 44, die Lima E410 (lief gruselig) oder auch die beiden Roco E44 Varianten. Die Lima V188 gehörte mal genau so zu meinem Fahrzeugpark wie die Piko 41, 55 und 86 oder die Fleischmann BR 53. Auch den Roco ET 85 hatte ich mal, und die E91, allerdings auch von Roco (ist ja dasselbe Modell, da Röwa seinerzeit von Roco übernommen wurde). Meine war aber in Epoche 1 Ausführung als EG5 in Länderbahn- Farbe (ein helles Braun). Eine meiner absoluten Lieblingsloks. Sah super aus und fuhr super.
Leider ist das alles weg. Der Großteil ist mir mal bei einem Keller- Einbruch gestohlen worden und den Rest habe ich verkauft, als ich damals auf Spur 0 umgestiegen bin. Ich habe immer noch einige H0 Sachen, aber vorrangig Gelumpe, was sich nicht verkaufen ließ, aber jetzt doch gute Dienste als Umbau- Material für Spur 0e leistet...
Claus60- Pinzettenhalter
Frank Kelle und lok1414 mögen diesen Beitrag
Re: Mein HO-Fahrzeugpool
Die Baureihe V 80 die Mutter aller DB-Dieselloks!
Diese Lokomotivtype wurde als erste neuentwickelte Diesellok für den Streckendienst der Deutschen Bundesbahn (DB) gebaut. Die Baureihe wurde in den Jahren 1951/1952 in einer Anzahl von nur zehn Exemplaren gebaut, bildete aber die Grundlage aller weiteren Entwicklungen der DB auf diesem Sektor. Die Hälfte der Maschinen (V 80 001 bis 005) wurden von Krauss-Maffei gebaut, die andere Hälfte (V 80 006 bis 010) von MaK.
Die Lokomotiven waren zunächst auf die Bahnbetriebswerke Frankfurt am Main und Bamberg verteilt. In Frankfurt kamen sie im Vorortverkehr Frankfurt (Main) Hbf–Bad Homburg v. d. Höhe bzw. nach Kronberg zum Einsatz und zogen auch Eilzüge zwischen Frankfurt (Main) und Köln. Die Bamberger Maschinen kamen im Nürnberger Vorortverkehr sowie auf diversen Nebenbahnen rund um Bamberg zum Einsatz. Ab 1963 wurden dann alle Loks in Bamberg zusammengefasst und übernahmen Personen- und Güterzugleistungen auf vielen Nebenbahnen in Nordbayern.
Das Nebenbahnsterben in den 1970er Jahren führte dazu, dass sich die DB zwischen 1976 und 1978 von den nur zehn Exemplaren – somit eine „Splittergattung“ im Eisenbahndeutsch – trennen konnte, da auch ausreichend Lokomotiven der vergleichbaren, aber stärkeren Baureihe V 100 verfügbar waren.
V80 der DB (Lima Art. 20 1625L); Betriebsnummer V80 002



Die Vita der V80 002:
V 80 002 AW Opladen 01.08.1952 Anlieferung
V 80 002 AW Opladen 01.08.1952 Probefahrt
V 80 002 AW Opladen 05.08.1952 nach Frankfurt (M)-Griesheim
V 80 002 Frankfurt/M-Griesheim 05.08.1952 von AW Opladen
V 80 002 Frankfurt/M-Griesheim 06.08.1952 vom AW Opladen
V 80 002 AW Opladen 22.08.1952 * Abnahme Krauss-Maffei 17717
V 80 002 Frankfurt/M-Griesheim 24.10.1963 nach Bamberg
V 80 002 Bamberg 24.10.1963 von Frankfurt (M)-Griesheim
V 80 002 Bamberg 25.10.1963 von Frankfurt (M)-Griesheim
V 80 002 Bamberg 01.01.1965
V 80 002 Bamberg 31.12.1967 Umzeichnung in 280 002
280 002 Bamberg 01.01.1968 Umzeichnung aus V 80 002
280 002 Bamberg 09.04.1978 Z-Stellung
280 002 Bamberg 16.07.1978 Ausgemustert
280 002 VM Nürnberg 01.01.1992 Umzeichnung in 288 801 (buchmäßig)
Nach Ausmusterung der Baureihe V80 wurde die 280 002 von der Deutschen Bundesbahn zur Museumslok bestimmt und im Nürnberger Verkehrs-Museum (VM) stationiert. Beim verheerenden Brand des Nürnberger Lokschuppens am 17. Oktober 2005 wurde die Lok zerstört, die Reste wurden 2006 verschrottet. Als Ersatz erhielt das DB Museum im Juni 2008 im Tausch gegen eine Diesellok der Baureihe 216 aus dem eigenen Bestand die 280 005 aus Italien. Sie wurde bis April 2013 im Dampflokwerk Meiningen in Ursprungslackierung mit Computerbeschriftung äußerlich aufgearbeitet.
Seit Mitte Oktober 2005 befindet sich auch die von Krauss-Maffei gebaute 280 001 wieder in Deutschland. Sie wurde von einem privaten Sammler erworben, dem auch die Museumslok 212 203 gehört. Die äußerlich aufgearbeitete Lok ist in Frankfurt am Main abgestellt.
Im August 2013 kehrte auch die ehemalige 280 007 von Italien nach Deutschland zurück. Nach äußerlicher Aufarbeitung in Siegen wird sie von der Deutschen Privatbahn im ehemaligen Bahnbetriebswerk Altenbeken museal erhalten.
Die letzten Einsätze im Bamberger Raum und hier besonders auf der landschaftlich schönen Strecke Bamberg - Schlüsselfeld bleiben in Erinnerung ...

Für die "Spät-Geborenen" hier noch ein paar Filmminuten aus dem Leben der V80:
Diese Lokomotivtype wurde als erste neuentwickelte Diesellok für den Streckendienst der Deutschen Bundesbahn (DB) gebaut. Die Baureihe wurde in den Jahren 1951/1952 in einer Anzahl von nur zehn Exemplaren gebaut, bildete aber die Grundlage aller weiteren Entwicklungen der DB auf diesem Sektor. Die Hälfte der Maschinen (V 80 001 bis 005) wurden von Krauss-Maffei gebaut, die andere Hälfte (V 80 006 bis 010) von MaK.
Die Lokomotiven waren zunächst auf die Bahnbetriebswerke Frankfurt am Main und Bamberg verteilt. In Frankfurt kamen sie im Vorortverkehr Frankfurt (Main) Hbf–Bad Homburg v. d. Höhe bzw. nach Kronberg zum Einsatz und zogen auch Eilzüge zwischen Frankfurt (Main) und Köln. Die Bamberger Maschinen kamen im Nürnberger Vorortverkehr sowie auf diversen Nebenbahnen rund um Bamberg zum Einsatz. Ab 1963 wurden dann alle Loks in Bamberg zusammengefasst und übernahmen Personen- und Güterzugleistungen auf vielen Nebenbahnen in Nordbayern.
Das Nebenbahnsterben in den 1970er Jahren führte dazu, dass sich die DB zwischen 1976 und 1978 von den nur zehn Exemplaren – somit eine „Splittergattung“ im Eisenbahndeutsch – trennen konnte, da auch ausreichend Lokomotiven der vergleichbaren, aber stärkeren Baureihe V 100 verfügbar waren.
V80 der DB (Lima Art. 20 1625L); Betriebsnummer V80 002



Die Vita der V80 002:
V 80 002 AW Opladen 01.08.1952 Anlieferung
V 80 002 AW Opladen 01.08.1952 Probefahrt
V 80 002 AW Opladen 05.08.1952 nach Frankfurt (M)-Griesheim
V 80 002 Frankfurt/M-Griesheim 05.08.1952 von AW Opladen
V 80 002 Frankfurt/M-Griesheim 06.08.1952 vom AW Opladen
V 80 002 AW Opladen 22.08.1952 * Abnahme Krauss-Maffei 17717
V 80 002 Frankfurt/M-Griesheim 24.10.1963 nach Bamberg
V 80 002 Bamberg 24.10.1963 von Frankfurt (M)-Griesheim
V 80 002 Bamberg 25.10.1963 von Frankfurt (M)-Griesheim
V 80 002 Bamberg 01.01.1965
V 80 002 Bamberg 31.12.1967 Umzeichnung in 280 002
280 002 Bamberg 01.01.1968 Umzeichnung aus V 80 002
280 002 Bamberg 09.04.1978 Z-Stellung
280 002 Bamberg 16.07.1978 Ausgemustert
280 002 VM Nürnberg 01.01.1992 Umzeichnung in 288 801 (buchmäßig)
Nach Ausmusterung der Baureihe V80 wurde die 280 002 von der Deutschen Bundesbahn zur Museumslok bestimmt und im Nürnberger Verkehrs-Museum (VM) stationiert. Beim verheerenden Brand des Nürnberger Lokschuppens am 17. Oktober 2005 wurde die Lok zerstört, die Reste wurden 2006 verschrottet. Als Ersatz erhielt das DB Museum im Juni 2008 im Tausch gegen eine Diesellok der Baureihe 216 aus dem eigenen Bestand die 280 005 aus Italien. Sie wurde bis April 2013 im Dampflokwerk Meiningen in Ursprungslackierung mit Computerbeschriftung äußerlich aufgearbeitet.
Seit Mitte Oktober 2005 befindet sich auch die von Krauss-Maffei gebaute 280 001 wieder in Deutschland. Sie wurde von einem privaten Sammler erworben, dem auch die Museumslok 212 203 gehört. Die äußerlich aufgearbeitete Lok ist in Frankfurt am Main abgestellt.
Im August 2013 kehrte auch die ehemalige 280 007 von Italien nach Deutschland zurück. Nach äußerlicher Aufarbeitung in Siegen wird sie von der Deutschen Privatbahn im ehemaligen Bahnbetriebswerk Altenbeken museal erhalten.
Die letzten Einsätze im Bamberger Raum und hier besonders auf der landschaftlich schönen Strecke Bamberg - Schlüsselfeld bleiben in Erinnerung ...

Für die "Spät-Geborenen" hier noch ein paar Filmminuten aus dem Leben der V80:
- Code:
https://www.youtube.com/watch?v=6rCsp78yHVY
lok1414- Alleskleber
Re: Mein HO-Fahrzeugpool
hallo Wolfgang
die fleischmann 78er ist eine wunderschöne dampflok. Ich war damals sehr erfreutt wie sie auf den markt kahm. Ich bleib drann und sehe mit
die fleischmann 78er ist eine wunderschöne dampflok. Ich war damals sehr erfreutt wie sie auf den markt kahm. Ich bleib drann und sehe mit
steef derosas- Schneidmatten-Virtuose
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