Ich bau' mir einen KKd 49
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Ich bau' mir einen KKd 49
KKd 49 ? - was is´nd das?
Daher zuerst mal wieder etwas geschichtliches:
Als Anfang der fünfziger Jahre bei der DB ein Mangel an Behälterwagen für Feinschüttgüter - insbesondere für den Transport von losem Zement für die vielen Projekte des Wiederaufbaus - spürbar wurde, entschloss sich die DB, vierachsige Treibstoffkesselwagen des ehemaligen US-Transportation Corps, die seit 1948 zu Massen die Abstellgleise belegten, in Zementtransportwagen umzubauen. Rund 160 - die genaue Zahl ist nicht bekannt - wurden in den Jahren 1953/54 in Zusammenarbeit mit dem Bundesbahnzentralamt von den Polysius-Werken umgebaut.
Umgebaut wurden Kesselwagen mit zwei und drei Domen, je nach Erhaltungszustand. Die Drehgestelle, Bauart Diamond, besaßen Rollenlagerradsätze mit gewalzten Vollrädern.
Das Untergestell war mit einer geteilten Zugeinrichtung und Puffern amerikanischer Bauart ausgerüstet. Die Druckluftbremse bestand aus einer Westinghouse-Bremse, Bauart WK.
Der genietete Behälter für einen Betriebsdruck von 2,5 bar Überdruck war über den Drehgestellen in Sätteln lose gelagert und mit Spannbändern gesichert. In Wagenmitte war der Behälter über angenietete Bleche fest mit dem Untergestell (Langträger) verbunden (Festsattel).
Durch Zwischenböden wurde der Behälter in drei Kammern unterteilt, die im unteren Bereich mit einer Druckluft-Auflockerungs- und -Förderanlage "Polysius" ausgerüstet waren. Die Entleerung erfolgte über Druckluft bei einem Betriebsdruck von 2 bis 2,5 bar nach dem System Polysius - anfangs über die in Kammermitte angeordneten Steigrohre nach oben zur Entleerungsleitung, später wurde ein Teil der Wagen auch für eine Entleerung nach unten hin umgebaut.
Auf dem Behälterscheitel befanden sich, je nach verwendetem Tankkesselwagen, zwei oder drei Klappdeckeldome und zwei bzw. drei Steigrohrstutzen.
Auf Fotos sind am Langträger sowohl Entleerungsstutzen für die Leitungsanschlüsse wie auch Manometer zu sehen. Die Wagen waren einheitlich mit einem zementgrauen Anstrich versehen. An den Kessellängsseiten befand sich ursprünglich in großen Buchstaben die Aufschrift „LOSER ZEMENT“. Die Aufschrift wurde aber bei einigen Wagen später mit einem dunkelgrauen Balken überstrichen.
Im Betrieb sollen sich die KKd 49 wegen ihrer schlechten Laufeigenschaften nicht sonderlich gut bewährt haben. So war unter anderem das "Ablaufen lassen" verboten. Ab Mitte der sechziger Jahre - als genügend Kds54 und KKds 55 zur Verfügung standen - wurden sie deshalb schon ausgemustert.
Weiterer Hinweis: Es scheint, dass im Rahmen des Umbauprogramms auch zwei-achsige Kesselwagen, für Flüssigkeiten, umgebaut wurden. Unterlagen (bis auf ein Bild) bzw. Angaben konnte ich bisher noch nicht auftreiben. Vielleicht weiß einer von Euch hierzu mehr.
Daher zuerst mal wieder etwas geschichtliches:
Als Anfang der fünfziger Jahre bei der DB ein Mangel an Behälterwagen für Feinschüttgüter - insbesondere für den Transport von losem Zement für die vielen Projekte des Wiederaufbaus - spürbar wurde, entschloss sich die DB, vierachsige Treibstoffkesselwagen des ehemaligen US-Transportation Corps, die seit 1948 zu Massen die Abstellgleise belegten, in Zementtransportwagen umzubauen. Rund 160 - die genaue Zahl ist nicht bekannt - wurden in den Jahren 1953/54 in Zusammenarbeit mit dem Bundesbahnzentralamt von den Polysius-Werken umgebaut.
Umgebaut wurden Kesselwagen mit zwei und drei Domen, je nach Erhaltungszustand. Die Drehgestelle, Bauart Diamond, besaßen Rollenlagerradsätze mit gewalzten Vollrädern.
Das Untergestell war mit einer geteilten Zugeinrichtung und Puffern amerikanischer Bauart ausgerüstet. Die Druckluftbremse bestand aus einer Westinghouse-Bremse, Bauart WK.
Der genietete Behälter für einen Betriebsdruck von 2,5 bar Überdruck war über den Drehgestellen in Sätteln lose gelagert und mit Spannbändern gesichert. In Wagenmitte war der Behälter über angenietete Bleche fest mit dem Untergestell (Langträger) verbunden (Festsattel).
Durch Zwischenböden wurde der Behälter in drei Kammern unterteilt, die im unteren Bereich mit einer Druckluft-Auflockerungs- und -Förderanlage "Polysius" ausgerüstet waren. Die Entleerung erfolgte über Druckluft bei einem Betriebsdruck von 2 bis 2,5 bar nach dem System Polysius - anfangs über die in Kammermitte angeordneten Steigrohre nach oben zur Entleerungsleitung, später wurde ein Teil der Wagen auch für eine Entleerung nach unten hin umgebaut.
Auf dem Behälterscheitel befanden sich, je nach verwendetem Tankkesselwagen, zwei oder drei Klappdeckeldome und zwei bzw. drei Steigrohrstutzen.
Auf Fotos sind am Langträger sowohl Entleerungsstutzen für die Leitungsanschlüsse wie auch Manometer zu sehen. Die Wagen waren einheitlich mit einem zementgrauen Anstrich versehen. An den Kessellängsseiten befand sich ursprünglich in großen Buchstaben die Aufschrift „LOSER ZEMENT“. Die Aufschrift wurde aber bei einigen Wagen später mit einem dunkelgrauen Balken überstrichen.
- Code:
http://www.angertalbahn.net/anschluss/waggons.html
Im Betrieb sollen sich die KKd 49 wegen ihrer schlechten Laufeigenschaften nicht sonderlich gut bewährt haben. So war unter anderem das "Ablaufen lassen" verboten. Ab Mitte der sechziger Jahre - als genügend Kds54 und KKds 55 zur Verfügung standen - wurden sie deshalb schon ausgemustert.
Weiterer Hinweis: Es scheint, dass im Rahmen des Umbauprogramms auch zwei-achsige Kesselwagen, für Flüssigkeiten, umgebaut wurden. Unterlagen (bis auf ein Bild) bzw. Angaben konnte ich bisher noch nicht auftreiben. Vielleicht weiß einer von Euch hierzu mehr.
lok1414- Forenguru
Re: Ich bau' mir einen KKd 49
Hallo Wolfgang,
das ist ein Thema, das mich auch ein wenig interessiert.
Bei uns hier in Berlin werden die Nachfolger dieser Kesselwagen von Dykerhoff für den Transport von Zement genutzt. Wenn die Teile voll sind, also im Antransport laufen die leise und sind kaum hörbar. wenn die aber als leere Hüllen zurückfahren ist es ein Höllenlärm auf der Schiene.
Das Ergebnis sind nun durch eine Initiative angeschobene Lärmschutzwände von 4-5m Höhe. Man hat das Gefühl, man fährt U-Bahn!
Ich bin neugierig, wie sich das entwickelt!
Beste Grüße von Andy
das ist ein Thema, das mich auch ein wenig interessiert.
Bei uns hier in Berlin werden die Nachfolger dieser Kesselwagen von Dykerhoff für den Transport von Zement genutzt. Wenn die Teile voll sind, also im Antransport laufen die leise und sind kaum hörbar. wenn die aber als leere Hüllen zurückfahren ist es ein Höllenlärm auf der Schiene.
Das Ergebnis sind nun durch eine Initiative angeschobene Lärmschutzwände von 4-5m Höhe. Man hat das Gefühl, man fährt U-Bahn!
Ich bin neugierig, wie sich das entwickelt!
Beste Grüße von Andy
Spur 1- Schneidmatten-Virtuose
Re: Ich bau' mir einen KKd 49
Andy, ja da hast Du Recht, mit den Schallschutzwänden. Zuerst war die Eisenbahn (oder auch Autobahn), dann kam der "grüne" Mensch (wegen der billigen Grundstücke) und der regte sich über den Lärm auf und forderte Maßnahmen. Die künstlichen Tunnel (Einhausung genannt) bei Jena oder Aschaffenburg sind dann solche Auswüchse. Ich verstehe die Welt nicht mehr.
lok1414- Forenguru
Re: Ich bau' mir einen KKd 49
Nach der erläuternden Vorrede geht´s hier nun zum Umbau.
Mein Ausgangsmodell ist ein drei-domiger US-Kesselwagen von Bachmann (Warum auch immer, haben US-Wagen, trotz im Niedrigpreis-Sektor, hervorragende Laufeigenschaften).
Der erste Schritt, nach der Demontage ....
... ist - wie immer bei meinen Umbauten: "Lass die Säge, sägen" ...
In den nächsten Schritten erfolgt die Anpassung an die europäischen Bahn-Normen: Puffer, Pufferbohle mit Zug- und Bremseinrichtung ...
Die Kontrolle der Pufferbohlenhöhe zeigt: Ok - gleich mit den europ. Normen ...
Was am Fahrzeugrahmen noch fehlt sind die kotflügel-ähnlichen Schutzbleche über den Drehgestellen ...
Fast schon fertig. Doch noch müssen die Drehgestelle an die anderen Kupplungen (H0-Standard) angepasst werden ...
Und noch einmal die Kontrolle von Puffer und Kupplung am fertigen Fahrzeugrahmen ...
... passt!
(Wird fortgesetzt mit dem Umbau des Kesselaufbaus)
Mein Ausgangsmodell ist ein drei-domiger US-Kesselwagen von Bachmann (Warum auch immer, haben US-Wagen, trotz im Niedrigpreis-Sektor, hervorragende Laufeigenschaften).
Der erste Schritt, nach der Demontage ....
... ist - wie immer bei meinen Umbauten: "Lass die Säge, sägen" ...
In den nächsten Schritten erfolgt die Anpassung an die europäischen Bahn-Normen: Puffer, Pufferbohle mit Zug- und Bremseinrichtung ...
Die Kontrolle der Pufferbohlenhöhe zeigt: Ok - gleich mit den europ. Normen ...
Was am Fahrzeugrahmen noch fehlt sind die kotflügel-ähnlichen Schutzbleche über den Drehgestellen ...
Fast schon fertig. Doch noch müssen die Drehgestelle an die anderen Kupplungen (H0-Standard) angepasst werden ...
Und noch einmal die Kontrolle von Puffer und Kupplung am fertigen Fahrzeugrahmen ...
... passt!
(Wird fortgesetzt mit dem Umbau des Kesselaufbaus)
lok1414- Forenguru
Re: Ich bau' mir einen KKd 49
So, heute ist "freie" Zeit, da will ich mal an dieser Baustelle weiter machen mit dem Umbau des Kessels.
Der Ausgangszustand des Kessels ...
Der kriegsbedingt, einfach gehaltene Tank Car des USATC wird den neuen Einsatzbedingungen angepasst. Da dem Kessel drei Kammern eingebaut wurden erhält jede Kammer ein separates Befüll-und Belüftungs-System.
Mit etwas Draht und "Evergreen"-Sheet/Profil lassen sich - nach Bildern aus der Literatur bzw. dem www, die neuen Anbauteile nach bilden ...
Im Groben wäre der Umbau damit schon fertig. Doch lassen sich noch einige Details besser herausarbeiten:
(wird fortgesetzt)
Der Ausgangszustand des Kessels ...
Der kriegsbedingt, einfach gehaltene Tank Car des USATC wird den neuen Einsatzbedingungen angepasst. Da dem Kessel drei Kammern eingebaut wurden erhält jede Kammer ein separates Befüll-und Belüftungs-System.
Mit etwas Draht und "Evergreen"-Sheet/Profil lassen sich - nach Bildern aus der Literatur bzw. dem www, die neuen Anbauteile nach bilden ...
Im Groben wäre der Umbau damit schon fertig. Doch lassen sich noch einige Details besser herausarbeiten:
(wird fortgesetzt)
lok1414- Forenguru
Re: Ich bau' mir einen KKd 49
Wolfgang - du hast ein Händchen für solche Umbauten! Es macht immer wieder Freude, dir dabei zuzuschauen... Gruß Michael (maxl)
maxl- Forenurgestein
Re: Ich bau' mir einen KKd 49
Ergänzung / Korrektur: Ach ja, den Rangierertritt am Fahrwerk habe ich wieder entfernen müssen. Er behinderte das jeweilige Drehgestell bei Kurvenfahrt.
lok1414- Forenguru
Re: Ich bau' mir einen KKd 49
Die Maler waren fleißig an den beiden Kessel tätig ...
... mit dem Pinsel in einer zwischen Phase, quasi der Voranstrich ...
... und mit dem Farbgriffel in der Endstufe ...
... auch die Fahrwerke wurden einer Farbbehandlung unterzogen ...
Im Moment ist die Beschriftung in der Mache. Die Fortsetzung wird etwas dauern: Entwurf erstellen, abgleichen, drucken. Aus Erfahrung werden wohl 4 Wochen ins Land gehen ...
... mit dem Pinsel in einer zwischen Phase, quasi der Voranstrich ...
... und mit dem Farbgriffel in der Endstufe ...
... auch die Fahrwerke wurden einer Farbbehandlung unterzogen ...
Im Moment ist die Beschriftung in der Mache. Die Fortsetzung wird etwas dauern: Entwurf erstellen, abgleichen, drucken. Aus Erfahrung werden wohl 4 Wochen ins Land gehen ...
lok1414- Forenguru
Re: Ich bau' mir einen KKd 49
Hallo Wolfgang,
wie immer einwandfreie Arbeit.
Auf diese Art sind in der DDR Loks zersägt und wieder zusammengeklebt worden. Man kann sich den Irrsinn der da manchmal stattfand gar nicht mehr so richtig vorstellen. Einen der Besten, die das damals gemacht haben um Eine große Gemeinschaftsanlage mit VERSCHIEDENEN Triebfahrzeugen zu bestücken, habe ich jetzt durch saudummen Zufall wieder gefunden. Der Typ lötet heute noch mit stetig wachsender Begeisterung Autos und Wagen aus Messing zusammen. Das Ganze ist kein echter Hit - wenn, ja wenn man das Alter nicht kennt. Dieser Mann ist jetzt 3x28 plus ein Jahr alt. In diesem Alter möchte ich das auch noch können.
Der gehörte mit zu der Besatzung der Feuerwache Bautzen, als ich dort meinen Dienst angefangen habe. Die treffen sich noch regelmäßig einmal im Jahr und nächstes Jahr bin ich dann auch dabei. Bei unserem Telefonat haben wir mal so die Wachabteilung durchgearbeitet und als die Frage nach einem Kollegen mit Spitznamen Piep (Original: Vogel!) kam von Kätel: "Na logisch lebt der noch! Der ist doch noch ein Jahr jünger als ich!"
Was bleibt fürs Erste? Dieses Hobby lässt Dich nicht mehr los, wenn es Dich gekrallt hat!
Viele Grüße nach Bonn!
Andy
wie immer einwandfreie Arbeit.
Auf diese Art sind in der DDR Loks zersägt und wieder zusammengeklebt worden. Man kann sich den Irrsinn der da manchmal stattfand gar nicht mehr so richtig vorstellen. Einen der Besten, die das damals gemacht haben um Eine große Gemeinschaftsanlage mit VERSCHIEDENEN Triebfahrzeugen zu bestücken, habe ich jetzt durch saudummen Zufall wieder gefunden. Der Typ lötet heute noch mit stetig wachsender Begeisterung Autos und Wagen aus Messing zusammen. Das Ganze ist kein echter Hit - wenn, ja wenn man das Alter nicht kennt. Dieser Mann ist jetzt 3x28 plus ein Jahr alt. In diesem Alter möchte ich das auch noch können.
Der gehörte mit zu der Besatzung der Feuerwache Bautzen, als ich dort meinen Dienst angefangen habe. Die treffen sich noch regelmäßig einmal im Jahr und nächstes Jahr bin ich dann auch dabei. Bei unserem Telefonat haben wir mal so die Wachabteilung durchgearbeitet und als die Frage nach einem Kollegen mit Spitznamen Piep (Original: Vogel!) kam von Kätel: "Na logisch lebt der noch! Der ist doch noch ein Jahr jünger als ich!"
Was bleibt fürs Erste? Dieses Hobby lässt Dich nicht mehr los, wenn es Dich gekrallt hat!
Viele Grüße nach Bonn!
Andy
Spur 1- Schneidmatten-Virtuose
Re: Ich bau' mir einen KKd 49
Jetzt habe ich mir noch die 3. Variante der 4-achsigen Zement-Kesselwagen (ex US-Army/ex USATC Tank-Wagen) gebaut: 2 Dome, 3 Kesselzellen.
An diesem Modell war etwas mehr Arbeit. Im Gegensatz zu den amerikanischen Herstellern musste der (Lima-) Kessel um 2mm tiefer gelegt werden. Ansonsten waren es die gleichen Um- und Modifikations-Arbeiten wie bei den beiden Vorgänger-Modellen (siehe oben).
Jetzt fehlt nur noch der - leider selten fotografierte - 2-achsige Zement-Kesselwagen auf Basis des Typ Z-Kesselwagens ...
(hier das Ursprungs-Modell von Piko)
An diesem Modell war etwas mehr Arbeit. Im Gegensatz zu den amerikanischen Herstellern musste der (Lima-) Kessel um 2mm tiefer gelegt werden. Ansonsten waren es die gleichen Um- und Modifikations-Arbeiten wie bei den beiden Vorgänger-Modellen (siehe oben).
Jetzt fehlt nur noch der - leider selten fotografierte - 2-achsige Zement-Kesselwagen auf Basis des Typ Z-Kesselwagens ...
(hier das Ursprungs-Modell von Piko)
lok1414- Forenguru
Re: Ich bau' mir einen KKd 49
ehrlich gesagt, kannte ich diese Bauart überhaupt nicht...
Frank Kelle- Admin
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